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U 461

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT (1)

Typ: XIV
Bauauftrag: 14.05.1940
Bauwerft: Deutsche Werke AG, Kiel
Serie: U 459 - U 464
Baunummer: 292
Kiellegung: 09.12.1940
Stapellauf: 08.11.1941
Indienststellung: 30.01.1942
Kommandant: Hinrich-Oscar Bernbeck
Feldpostnummer: M - 26 683

DIE KOMMANDANTEN (2)

30.01.1942 - 21.04.1942 Kapitänleutnant Hinrich-Oscar Bernbeck
22.04.1942 - 30.07.1943 Korvettenkapitän Wolf-Harro Stiebler

FLOTTILLEN

30.01.1942 - 20.06.1942 Ausbildungsboot 4. U-Flottille
01.07.1942 - 31.10.1942 Frontboot 10. U-Flottille
01.11.1942 - 30.07.1943 Frontboot 12. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG

30.01.1942 - 20.06.1942 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG:

21.06.1942 - Kiel - - - - - - - - 16.08.1942 - St. Nazaire

U 461, unter Kapitänleutnant Wolf-Harro Stiebler, lief am 21.06.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, versorgte das Boot 14 U-Boote im Nordatlantik. Es erhielt am 05.08.1942 von U 43 15 m³ Brennstoff. U 461 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Wolf.

Versorgt wurden: 18.07.1942 - U 332 mit 35 m³ Brennstoff und 15 Tagen Proviant. Am 22.07.1942 - U 161 mit 40 m³ Brennstoff und 8 Tagen Proviant. Am 29.07.1942 - U 454 mit 55 m³ Brennstoff, 1,5 m³ Schmieröl und 14 Tagen Proviant, und U 71 mit 65 m³ Brennstoff, 1,6 m³ Schmieröl und 14 Tagen Proviant. Am 30.07.1942 - U 454 mit 55 m³ Brennstoff, 1,5 m³ Schmieröl und 14 Tagen Proviant, U 43 mit 80 m³ Brennstoff, 1,5 m³ Schmieröl und 14 Tagen Proviant, U 607 mit 30 m³ Brennstoff, 0,8 m³ Schmieröl und 8 Tagen Proviant, U 597 mit 60 m³ Brennstoff, 1,1 m³ Schmieröl und 14 Tagen Proviant, U 552 mit 35 m³ Brennstoff, 1 m³ Schmieröl und 14 Tagen Proviant, und U 86 mit 49 m³ Brennstoff, 1,5 m³ Schmieröl und 14 Tagen Proviant. Am 31.07.1942 - U 704 mit 65 m³ Brennstoff, 1,3 m³ Schmieröl und 8 Tagen Proviant. Am 01.08.1942 - U 379 mit 60 m³ Brennstoff, 1,5 m³ Schmieröl und 14 Proviant, und U 437 mit 15 m³ Brennstoff, 1 m³ Schmieröl und 8 Tagen Proviant. Am 05.08.1942 - U 43 mit 1 Ju-Verdichter, sowie am 08.08.1942 - U 558 mit 15 m³ Brennstoff und Proviant.

Nach 57 Tagen und zurückgelegten 6.581,1 sm über und 269 sm unter Wasser, lief U 461 am 16.08.1942 in St. Nazaire ein.

Zeitstrahl:

2. UNTERNEHMUNG:

07.09.1942 - St. Nazaire - - - - - - - - 17.10.1942 - St. Nazaire

U 461, unter Kapitänleutnant Wolf-Harro Stiebler, lief am 07.09.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot versorgte 15 U-Boote im Nordatlantik, östlich der Neufundlandbank. Es Übernahm am 18.09.1942 von U 218 65 m³ Brennstoff. U 461 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Vorwärts.

Versorgt wurden: 16.09.1942 - U 594 mit 30 m³ Brennstoff und 8 Tagen Proviant. Am 17.09.1942 - U 92 mit 28 m³ Brennstoff, 1,5 m³ Schmieröl und 8 Tagen Proviant, U 211 mit 8 Tagen Proviant, und U 380 mit Wasser in Kanistern. Am 18.09.1942 - U 411 mit 25 m³ Brennstoff, 200 Liter Destillat, Ersatzteilen für den Ju-Verdichter und 6 Tagen Proviant, U 380 mit 1,7 t Trinkwasser und 14 Tagen Proviant, und U 407 mit 14 Tagen Proviant. Am 19.09.1942 - U 91 mit 0,5 t Trinkwasser, Ju-Verdichter-Teilen und 14 Tagen Proviant, U 96 mit 45 m³ Brennstoff und 16 Tagen Proviant, U 380 mit 66 m³ Brennstoff, U 404 mit 14 Tagen Proviant, und U 91 mit 75 m³ Brennstoff. Am 20.09.1942 - U 584 mit 14 Tagen Proviant und 34 m³ Brennstoff, U 404 mit 55 m³ Brennstoff, und U 211 mit 30 m³ Brennstoff. Am 24.09.1942 - U 171 mit 23,5 m³ Brennstoff und 3 Wochen Proviant, und U 164 mit 51 m³ Brennstoff. Am 27.09.1942 - U 217 Arzt Visite. 28.09.1942 - U 217 mit 18 Tagen Proviant. Am 29.09.1942 - U 217 mit 55 m³ Brennstoff und Ersatzteilen für den Ju-Verdichter. Am 30.09.1942 - U 558 mit 41 m³ Brennstoff und 14 Tagen Proviant, und am 05.10.1942 - U 160 mit Ju-Verdichter - Ersatzteilen, Frischbrot und Frischfleisch.

Nach 40 Tagen und zurückgelegten 5.620,6 sm über und 379 sm unter Wasser, lief U 461 am 17.10.1942 in St. Nazaire ein.

Fazit des Kommandanten: Die Materialanforderungen der Boote waren nicht zu erfüllen, auch bei Außerachtlassen der eigenen Sicherheit. Teils hatte ich den Eindruck, daß Boote sich bei uns nur Teile zu ihrer eigenen Reserve holen wollten. Unbedingt notwendig erscheint die Mitgabe von Doppelgläsern, wenn Versorger Nordgruppen versorgt. Diesmal war es nicht möglich auch nur ein Doppelglas in Nazaire als Abgabereserve zu erhalten. So habe ich die Hälfte meiner eigenen Gläser abgegeben. Obwohl diesmal dem Boot Ju-Verdichterersatzteile zur Abgabe mit gegeben wurden, reichten sie nicht aus. Auch diesmal mußte ich beide Ju-Verdichter ausschlachten lassen und an vier verschiedene Boote verteilen.

Fazit des B.d.U.: Die vom Kommandanten gemeldeten Nachteile in der Ausrüstung werden verfolgt. Bei der sehr unterschiedlichen Ausbildung der Ubootbesatzungen in Seemannschaft werden sich bei schwierigen Wetterbedingungen wie hier gemeldete Vorfälle nicht vermeiden lassen.

Zeitstrahl:

3. UNTERNEHMUNG:

19.11.1942 - St. Nazaire - - - - - - - - 03.01.1943 - St. Nazaire

U 461, unter Kapitänleutnant Wolf-Harro Stiebler, lief am 19.11.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot versorgte 13 U-Boote im Mittelatlantik.

Versorgt wurden: 25.11.1942 - U 515 mit einem Fu.M.B.-Kabel. Am 26.11.1942 - U 519 mit einem Fu.M.B.-Kabel versorgt. Arzt Visite, und U 185 mit Ju-Verdichter - Ersatzteilen versorgt. Arzt Visite. Am 30.11.1942 - U 505 mit 1 Fu.M.B.-Kabel, Verbrauchsstoffen und Ersatzteilen. Am 02.12.1942 - U 504 mit 7 Tagen Proviant versorgt. Arzt Visite. Am 03.12.1942 - U 552 mit 10 m³ Brennstoff 800 Liter Schmieröl und 7 Tagen Proviant. Am 08.12.1942 - U 161 mit 100 m³ Brennstoff, 2000 Liter Schmieröl, 2000 Liter Trinkwasser und 14 Tagen Proviant versorgt. Arzt Visite, U 172 mit 7 Tagen Proviant versorgt. Arzt Visite, und U 159 mit 28 Tagen Proviant. Am 09.12.1942 - U 172 mit 55 m³ Brennstoff und 10000 Liter Schmieröl, U 159 mit Proviant, 90 m³ Brennstoff und 1000 Liter Trinkwasser, U 161 mit Frischwasser, und U 126 mit 21 Tagen Proviant. Arzt Visite, 90 m³ Brennstoff, 1.500 Liter Schmieröl und 2.500 Liter Wasser. Am 10.12.1942 - U 126 mit 1.500 Liter Trinkwasser, U 128 mit 60 m³ Brennstoff, 2.500 Liter Schmieröl, 1.500 Liter Trinkwasser und 14 Tagen Proviant, U 174 mit 100 m³ Brennstoff, 2.500 Liter Schmieröl und 14 Tagen Proviant, und U 134 mit 30 m³ Brennstoff, 500 Liter Schmieröl und 14 Tagen Proviant, sowie am 11.12.1942 - U 176 mit 50 m³ Brennstoff, 1.000 Liter Schmieröl, 3 Torpedos und 14 Tagen Proviant.

Nach 45 Tage und zurückgelegten 6.232,1 sm über und 358,3 sm unter Wasser, luef U 461 am 03.01.1943 wieder in St. Nazaire ein.

Fazit des Kommandanten: Dem Boot waren 15 Wochen Abgabeproviant und 70 Tage Eigenproviant mitgegeben. Dadurch, daß auch der Eigenproviant mit zur Abgabe herangezogen wurde, waren folgende Proviantsorten gemäß Aufstellung des Abgabezettels für 7 Tage zu wenig: Butter, Fleischkonserven, Obst, Schmalz, Kokosfett, Sauerkraut, Puddingpulver, Preßkaffee, Mischobst, Makkaroni und Nudeln. Ferner waren dem Boot auch keinerlei Weihnachtszuwendungen für andere Boote mitgegeben worden. Ärztliche Versorgung: Auf dieser Unternehmung wurden 12 Typ IX-Boote und 2 Typ VII-Boote ärztlicherseits versorgt. Von etwa 800 Mann einschließlich der eigenen Besatzung wurden 99 Krankmeldungen erfaßt.

Zeitstrahl:

4. UNTERNEHMUNG:

13.02.1943 - St. Nazaire - - - - - - - - 22.03.1943 - St. Nazaire

U 461, unter Kapitänleutnant Wolf-Harro Stiebler, lief am 13.02.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot versorgte 12 U-Boote im Mittelatlantik, bei den Kanarischen Inseln. U 461 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Rochen.

Versorgt wurden: 20.02.1943 - U 522 mit 80 m³ Brennstoff, Maschinenersatzteilen, Verbrauchsstoffen und 14 Tagen Proviant. Am 23.02.1943 - U 511 mit einer Fu.M.B.-Antenne und Proviant versorgt. Arzt Visite. Am 26.02.1943 - U 87 mit 18 m³ Brennstoff, 2.500 Liter Schmieröl, einem Fu.M.B.-Gerät, Maschinenersatzteilen und 7 Tagen Proviant versorgt. Arzt Visite, und U 382 mit Maschinen- und Ju-Verdichter- Teilen versorgt. Arzt Visite. Am 28.02.1943 - U 43 mit 81 m³ Brennstoff, 2.000 Liter Schmieröl und 14 Tagen Proviant, U 558 mit 85 m³ Brennstoff, 1.000 Liter Schmieröl, 2 Torpedos und 14 Tagen Proviant, U 202 mit 88 m³ Brennstoff, 2.000 Liter Schmieröl, einem Metox-Gerät, einem Fu.M.B.-Gerät mit Kabel, 2 Torpedos und 14 Tagen Proviant, und U 569 mit 18 m³ Brennstoff und einem Metox-Gerät. Am 01.03.1943 - U 504 mit 90 m³ Brennstoff, Verbrauchsstoffen, 3.000 Liter Schmieröl, Maschinenersatzteilen und 7 Tagen Proviant, und U 66 mit 67 m³ Brennstoff, 2.000 Liter Schmieröl, einem Fu.M.B.-Gerät mit Kabel und einem Metox-Gerät, sowie am 05.03.1943 - U 106 mit 51 m³ Brennstoff, 1.000 Liter Schmieröl und 21 Tagen Proviant, und U 521 mit 62 m³ Brennstoff, Verbrauchsstoffen, einem Metox-Gerät, einem Fu.M.B.-Gerät mit Kabel und 14 Tagen Proviant.

Nach 37 Tagen und zurückgelegten 4.404 sm über und 470,8 sm unter Wasser, lief U 461 am 22.03.1943 wieder in St. Nazaire ein.

Fazit des B.d.U.: Gut durchgeführte Versorgungsaufgabe.

Zeitstrahl:

5. UNTERNEHMUNG:

20.04.1943 - St. Nazaire - - - - - - - - 30.05.1943 - Bordeaux

U 461, unter Kapitänleutnant Wolf-Harro Stiebler, lief am 20.04.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot versorgte 20 U-Boote im Nordatlantik. Am 29.04.1943 wurden von U 487: 5 Fu.M.B.-Geräte, 7 Kreuze, 11 Kabel und 11 Brückengläser übernommen.

Versorgt wurden: 01.05.1943 - U 631 mit 23 m³ Brennstoff, U 267 mit 80 m³ Brennstoff, 2.000 Liter Schmieröl, einem Metox-Kabel, 7 Brückengläsern und 15 Tagen Proviant, und U 610 mit 23 m³ Brennstoff, 1.000 Liter Schmieröl, einem Metox-Kabel und 5 Tagen Proviant. Am 02.05.1943 - U 108 mit 23 m³ Brennstoff, 1.000 Liter Schmieröl, ein Metox Kabel mit Kreuz und 4 Brückengläsern, und U 706 mit 13 m³ Brennstoff, 4.000 Liter Schmieröl einem Metox-Kabel mit Kreuz und 5 Tagen Proviant. Am 05.05.1943 - U 532 mit 1 Fu.M.B.-Gerät, einem Kreuz mit Kabel und Proviant, und U 598 mit 35 m³ Brennstoff, 1.500 Liter Schmieröl, einem Metox-Kabel mit Kreuz, 5 Brückengläsern und 5 Tagen Proviant. Am 07.05.1943 - U 528 mit 1 Metox-Kabel. Am 09.05.1943 - U 662 mit 12 m³ Brennstoff, einem Metox-Kabel, Ersatzteilen, 7 Brückengläsern und 10 Tagen Proviant. Am 09.05.1943 - U 266 mit 1.900 Liter Schmieröl,250 Liter Destillat, Maschinenersatzteilen und einem Metox-Kabel. Am 10.05.1943 - U 707 mit 77 m³ Brennstoff, 4 Brückengläsern und 15 Tagen Proviant, U 413 mit 81 m³ Brennstoff, 1.500 Liter Schmieröl, einem Metox-Kabel und 4 Brückengläsern, U 264 mit 1.500 Liter Schmieröl, und U 552 mit 81 m³ Brennstoff, 10 Brückengläsern, einem Kreuz mit Kabel und 15 Tagen Proviant. Am 11.05.1943 - U 264 mit 80 m³ Brennstoff, einem Metox-Kabel, 3 Brückengläsern und 10 Tagen Proviant, Am 13.05.1943 - U 218 mit einem Metox-Kabel. Am 16.05.1943 - U 221 mit 27 m³ Brennstoff, 3 Brückengläsern , einem Metox-Kabel und 5 Tagen Proviant, U 228 mit 9 Brückengläsern, U 666 mit 20 m³ Brennstoff, 4 Brückengläsern und einem Metox-Kabel, U 642 mit 35 m³ Brennstoff, einem Metox-Kabel, 5 Brückengläsern und 5 Tagen Proviant, und U 603 mit 27 m³ Brennstoff und 7 Brückengläsern, und am 19.05.1943 - U 217 mit 10 Brückengläsern und einem Sextanten.

Nach 40 Tagen und zurückgelegten 3.390,6 sm über und 575,5 sm unter Wasser, lief U 461 am 30.05.1943 in Bordeaux ein.

Zeitstrahl:

6. UNTERNEHMUNG:'

22.07.1943 - Bordeaux - - - - - - - - 30.07.1943 - Verlust des Bootes

U 461, unter Korvettenkapitän Wolf-Harro Stiebler, lief am 22.07.1943 von Bordeaux aus. Das Boot wurde nach 9 Tagen, beim Ausmarsch, in der Biscaya, von einem australischen Flugzeug versenkt.

Zeitstrahl:

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 461
Datum: 30.07.1943
Letzter Kommandant: Wolf-Harro Stiebler
Ort: Nordatlantik
Position: 45°33' Nord - 10°47' West
Planquadrat: BF 7123
Verlust durch: Short Sunderland
Tote: 53
Überlebende: 15

U 461 wurde am 30.07.1943 im Nordatlantik nordwestlich von Kap Ortegal durch Wasserbomben der Sunderland U der australischen RAAF Squadron 461, geflogen von D. Marrows, versenkt.

DIE BESATZUNG

Am 30.07.2943 kamen ums Leben: (53 Personen)

Assmann, Kurt - Aufschläger, Edwin - Bausche, Rolf - Benter, Kurt - Bölling, Franz - Bordes, Siegfried-Wolfgang - Brüger, Otto-Ernst-Georg - Buhmann, Hans-Martin - Dahms, Willi - Falk, Hans-Wilhelm-Artur - Flemming, Gerhard - Forster, Hermann - Freyer, Adolf - Dr. Gerth, Friedrich - Grygier, Heinrich - Hermann, Hans - Hänsch, Kurt - Hansen, Karl - Heinrichs, Helmuth - Heintze, Kurt - Herrndorf, Heinz - Hunger, Erich - Jahn, Egon - Klimaszewski, Bernhard - Koch, Werner - Lachzinski, Robert - Lehnen, Günter - Lösecke, Kurt - Mankopf, Ernst - Manz, Ewald - Meyer, Helmut - Muschick, Heinz - Neumann, Bruno - Niemczyk, Herbert - Rau, Kurt - Reh, Waldemar - Römer, Fritz - Sander, Werner - Schaaf, Paul - Schlemmer, Kurt - Seidel, Helmut - Stein, Johannes - Stock, Karl-Heinz - Thönnissen, Heinz - Tomilin, Nikolai - Waldow, Heinz - Walter, Heinz - Weber, Ernst - Weidner, Harry - Werner, Josef - Wiessner, Heinz - Wilhelm, Kurt - Ziegenhohn, Emil

Überlebende des 30.07.1943: (15 Personen)

Alex, Franz - Anger, Erich - Höffken, Wilhelm - Korbjuhn, Gerhardt - Lenz, Joseph - Ludewig, Herbert - Maass, Hubert - Meier, Wilhelm - Momper, Alois - Möseneder, Hermann - Rochinski, Helmut - Schmerse, Hans - Schröck, Carsten - Stiebler, Wolf-Harro - Weidemann, Alfred

Vor dem 22.07.1943: (10 Personen) (3)

Bernbeck, Hinrich-Oscar - Borchardt, Helmuth - Eckoldt, Günther - Hyronimus, Guido - Mörstedt, Alfred - Paas, Günther - Steinert, Rolf - Dr. Stenger, - Vogel, Fritz - Zwengauer, Karl

Einzelverluste: (1 Personen)

Wulff, Richard

EMPFOHLENE LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - S. 28, 235.

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - S. 67, 190.

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - S. 126 – 127.

Herbert Ritschel - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945" - Band 9 - S. 217 – 229.

ANMERKUNGEN

(1) Bilder von U 400 sind vorhanden. Können jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Jegliche Bilder von U-Booten die sie entbehren können, nehmen wir gerne entgegen. Danke ! E-Mail: aang@mdcc-fun.de

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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