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U 66: Unterschied zwischen den Versionen

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U 66 wurde am [[06.05.1944]] im [[Mittelatlantik]] westlich der [[Kapverdische Inseln|Kapverdischen Inseln]] durch Artilleriebeschuß des US Begleitzerstörer [[USS]] ''[[Buckley (DE-51)]]'' versenkt. Das Boot wurde von der ''[[Grumman TBF Avenger|Avenger]]'', geflogen von Lt. J.J.Sellars, der Squadron VC-55 des US-Geleitträgers [[USS]] ''[[Block Island (CVE-21)]]'' sowie den US Geleitzerstörern [[USS]] ''[[Ahrens (DE-575)]]'', [[USS]] ''[[Eugene E. Elmore (DE-686)]]'', [[USS]] ''[[Barr (DE-576)]]'' und [[USS]] ''[[Buckley (DE-51)]]'' der [[US-Task Group 21.11]] seit dem [[01.05.1944]] gejagt. Es wurden einige Angriffe auf das Boot geflogen (Inklusive Zielsuchende Torpedos ([[Fido]]), die nach dem Boot geschmissen wurden).
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U 66 wurde am [[06.05.1944]] im [[Mittelatlantik]] westlich der [[Kapverdische Inseln|Kapverdischen Inseln]] durch Artilleriebeschuß des US Begleitzerstörer [[USS]] ''[[Buckley (DE-51)]]'' versenkt. Das Boot wurde von einer ''[[Grumman TBF Avenger|Avenger]]'', geflogen von Lt. J.J.Sellars, der Squadron VC-55 des US-Geleitträgers [[USS]] ''[[Block Island (CVE-21)]]'' sowie den US Geleitzerstörern [[USS]] ''[[Ahrens (DE-575)]]'', [[USS]] ''[[Eugene E. Elmore (DE-686)]]'', [[USS]] ''[[Barr (DE-576)]]'' und [[USS]] ''[[Buckley (DE-51)]]'' der [[US-Task Group 21.11]] seit dem [[01.05.1944]] gejagt. Es wurden einige Angriffe auf das Boot geflogen (Inklusive Zielsuchende Torpedos ([[Fido]]), die nach dem Boot geschmissen wurden).
  
 
Dann am Morgen des [[06.05.1944]] wurde das Boot vom US Begleitzerstörer [[USS]] ''[[Buckley (DE-51)]]'' entdeckt. Nach einigen gegenseitigen Feuersalven rammte der Zerstörer U 66 um 03:29 Uhr und einige Besatzungsmitglieder von U 66 kletterten auf das Vordeck des Zerstörers. Die Amerikaner glaubten geentert zu werden, denn ein paar U-Bootmänner trugen Waffen bei sich und so entwickelten sich kleinere Kämpfe an Bord des Amerikaners. Nachdem sich der Zerstörer wieder vom gerammt Boot entfernte blieben 5 bewaffnete Deutsche an Bord des Begleitschiffes. Sie wurden überwältigt und in Gewahrsam genommen. Das U-Boot begann sich nun rückwärts zu entfernen aber drehte sich dann und rammte den Zerstörer erneut in der Nähe der Maschinenräume. Jetzt wurde U 66 mit Maschinengewehrfeuer bestrichen. Versenkt wurde es endlich durch eine finale Salve der 3inch Kanone.
 
Dann am Morgen des [[06.05.1944]] wurde das Boot vom US Begleitzerstörer [[USS]] ''[[Buckley (DE-51)]]'' entdeckt. Nach einigen gegenseitigen Feuersalven rammte der Zerstörer U 66 um 03:29 Uhr und einige Besatzungsmitglieder von U 66 kletterten auf das Vordeck des Zerstörers. Die Amerikaner glaubten geentert zu werden, denn ein paar U-Bootmänner trugen Waffen bei sich und so entwickelten sich kleinere Kämpfe an Bord des Amerikaners. Nachdem sich der Zerstörer wieder vom gerammt Boot entfernte blieben 5 bewaffnete Deutsche an Bord des Begleitschiffes. Sie wurden überwältigt und in Gewahrsam genommen. Das U-Boot begann sich nun rückwärts zu entfernen aber drehte sich dann und rammte den Zerstörer erneut in der Nähe der Maschinenräume. Jetzt wurde U 66 mit Maschinengewehrfeuer bestrichen. Versenkt wurde es endlich durch eine finale Salve der 3inch Kanone.

Version vom 23. Januar 2010, 14:07 Uhr


Allgemeine Daten
Typ: IX C
Bauauftrag: 07.08.1939
Bauwerft: Deschimag AG Weser, Bremen
Serie: U 66 - U 68
Baunummer: 985
Kiellegung: 20.03.1940
Stapellauf: 10.10.1940
Indienststellung: 02.01.1941
Indienststellungskommandant: Kptlt. Richard Zapp
Feldpostnummer: M- 21 181

Kommandanten
02.01.1941 - 21.06.1942 Kptlt./Korv.Kpt. Richard Zapp
22.06.194201.09.1943 Kptlt Friedrich Markworth
06.08.194301.09.1943 Oblt.z.S.d.R. Paul Frerks (i.V.)
02.09.194306.05.1944 Oblt.z.S. Gerhard Seehausen

Flottillen
02.01.194130.04.1941 AB 2. U-Flottille, Wilhelmshaven
01.05.194106.05.1944 FB 2. U-Flottille, Wilhelmshaven

Feindfahrten
Anzahl Feindfahrten: 10
Versenkte Schiffe: 33
Versenkte Tonnage: 197.362 BRT
Beschädigte Schiffe: 2 + 2
Beschädigte Tonnage: 22.694 BRT + 64 ts

1. Feindfahrt:

Vom: 13.05.1941 - 11.06.1941
Unter: Korvettenkapitän Richard Zapp
Operationsgebiet: Nordatlantik (Unternehmen Rheinübung), südöstlich Kap Farewell, westliche Biscaya

13.05.1941 - 13:30 Uhr aus Kiel ausgelaufen.
13.05.1941 - 20:50 Uhr in Brunsbüttel eingelaufen.
14.05.1941 - 12:15 Uhr aus Brunsbüttel ausgelaufen.
11.06.1941 - 10:08 Uhr in Lorient eingelaufen.

2. Feindfahrt:

Vom: 23.06.1941 - 05.08.1941
Unter: Korvettenkapitän Richard Zapp
Operationsgebiet: Mittelatlantik, Kapverdische Inseln, vor Freetown

23.06.1941 - 18:00 Uhr aus Lorient ausgelaufen.
29.06.1941 - 11:47 Uhr griechischen Dampfer George J. Goulandris mit 4.345 BRT versenkt.
29.06.1941 - 18:51 Uhr griechischen Dampfer Kalypso Vergotti mit 5.886 BRT versenkt.
30.06.1941 - 05:59 Uhr britischen Dampfer St. Anselm mit 5.614 BRT versenkt.
19.07.1941 - 10:42 Uhr britischen Dampfer Holmside mit 3.433 BRT versenkt.
05.08.1941 - 20:05 Uhr in Lorient eingelaufen.

3. Feindfahrt:

Vom: 28.08.1941 - 09.11.1941
Unter: Korvettenkapitän Richard Zapp
Operationsgebiet: Mittelatlantik, Kapverdische Inseln, Nordatlantik

28.08.1941 - 21:12 Uhr aus Lorient ausgelaufen.
26.09.1941 - 23:10 Uhr panamaischen Tanker I.C. White mit 7.052 BRT versenkt.
09.11.1941 - 10:45 Uhr in Lorient eingelaufen.

4. Feindfahrt:

Vom: 25.12.1941 - 10.02.1942
Unter: Korvettenkapitän Richard Zapp
Operationsgebiet: Westatlantik, Ostküste der USA (Operation Paukenschlag)

25.12.1941 - 13:19 Uhr aus Lorient ausgelaufen.
18.01.1942 - 08:33 Uhr amerikanischen Tanker Allan Jackson mit 6.635 BRT versenkt.
19.01.1942 - 07:43 Uhr kanadischen Dampfer Lady Hawkins mit 7.988 BRT versenkt.
22.01.1942 - 12:39 Uhr amerikanischen Dampfer Norvana mit 2.677 BRT versenkt.
24.01.1942 - 02:40 Uhr britischen Tanker Empire Gem mit 8.139 BRT versenkt.
24.01.1942 - 03:24 Uhr amerikanischen Dampfer Venore mit 8.016 BRT versenkt.
10.02.1942 - 11:40 Uhr in Lorient eingelaufen.

5. Feindfahrt:

Vom: 23.06.1941 - 05.08.1941
Unter: Korvettenkapitän Richard Zapp
Operationsgebiet: Westatlantik, Karibik

21.03.1942 - 19:10 Uhr aus Lorient ausgelaufen.
14.04.1942 - 16:35 Uhr griechischen Dampfer Korthion mit 2.116 BRT versenkt.
16.04.1942 - 17:46 Uhr niederländischen Tanker Amsterdam mit 7.329 BRT versenkt.
17.04.1942 - 05:24 Uhr panamaischen Tanker Heinrich von Riedemann mit 11.020 BRT versenkt.
26.04.1942 - 08:31 Uhr amerikanischen Dampfer Alcoa Partner mit 5.513 BRT versenkt.
29.04.1942 - 04:12 Uhr panamaischen Tanker Harry G. Seidel mit 10.354 BRT versenkt.
02.05.1942 - 23:10 Uhr norwegisches Motorschiff Sandar mit 7.624 BRT versenkt
03.05.1942 - 10:23 Uhr britisches Motorschiff Geo W. McKnight mit 12.502 BRT beschädigt.
10.05.1942 - 15:19 Uhr von U 156 versorgt.
05.08.1942 - 12:00 Uhr in Lorient eingelaufen.

6. Feindfahrt:

Vom: 23.06.1942 - 29.09.1942
Unter: Kptlt Friedrich Markworth
Operationsgebiet: Westatlantik, Karibik, südöstlich Trinidad, Minen vor Port Castries gelegt

23.06.1942 - 20:35 Uhr aus Lorient ausgelaufen
09.07.1942 - 20:42 Uhr jugoslawischen Dampfer Triglav mit 6.363 BRT versenkt.
26.07.1942 - 08:15 Uhr brasilianischen Dampfer Tamandaré mit 4.942 BRT versenkt.
28.07.1942 - 00:40 Uhr britisches Motorschiff Weirbank mit 5.150 BRT versenkt.
02.08.1942 - //:// Uhr britisches Schnellboot HMS MTB-339 mit 32 ts durch Mine beschädigt.
02.08.1942 - //:// Uhr britischen Schnellboot HMS MTB-342 mit 32 ts durch Mine beschädigt.
06.08.1942 - 17:19 Uhr polnischen Dampfer Rozewie mit 766 BRT versenkt.
29.08.1942 - 02:37 Uhr amerikanischen Dampfer Topa Topa mit 5.356 BRT versenkt.
30.08.1942 - 09:26 Uhr panamaisches Motorachiff Sir Huon mit 6.049 BRT versenkt.
30.08.1942 - 19:31 Uhr amerikanischen DampferWest Lashaway mit 5.637 BRT versenkt.
31.08.1942 - 14:17 Uhr britischen Tanker Winamac mit 8.621 BRT versenkt.
09.09.1942 - 16:16 Uhr schwedisches Motorschiff Peiping mit 6.390 BRT versenkt.
14.09.1942 - 11:00 Uhr von U 460 versorgt.
25.09.1942 - 23:16 Uhr in El Ferrol eingelaufen. Vom deutschen Versorger Max Albrecht versorgt.
26.09.1942 - 05:07 Uhr aus El Ferrol ausgelaufen.
29.09.1942 - 15:30 Uhr in Lorient eingelaufen.

7. Feindfahrt:

Vom: 09.11.1942 - 11.11.1942
Unter: Kptlt Friedrich Markworth
Operationsgebiet: Biscaya (wegen Fliegerschäden abgebrochen)

09.11.1942 - 17:10 Uhr aus Lorient ausgelaufen.
11.11.1942 - 21:00 Uhr in Lorient eingelaufen.

8. Feindfahrt:

Vom: 06.01.1943 - 24.03.1943
Unter: Kptlt Friedrich Markworth
Operationsgebiet: Mittelatlantik, Kanarische Inseln, Azorische Inseln

06.01.1943 - 16:30 Uhr aus Lorient ausgelaufen.
01.02.1943 - 23:10 Uhr französischen Fischdampfer Joseph Elise mit 113 BRT versenkt.
27.02.1943 - 15:10 Uhr britischen Dampfer St. Margaret mit 4.312 BRT versenkt.
01.03.1943 - 14:35 Uhr von U 461 versorgt.
24.03.1943 - 06:00 Uhr in Lorient eingelaufen.

9. Feindfahrt:

Vom: 27.04.1943 - 01.09.1943
Unter: Kptlt Friedrich Markworth
Operationsgebiet: Westatlantik, Ostküste der USA, Mittelatlantik, Azorische Inseln
27.04.1943 - 18:00 Uhr aus Lorient ausgelaufen.
10.06.1943 - 20:58 Uhr amerikanischen Tanker Esso Gettysburg mit 10.173 BRT versenkt.
02.07.1943 - 07:07 Uhr amerikanischen Tanker Bloody Marsh mit 10.195 BRT versenkt.
22.07.1943 - 09:16 Uhr amerikanischen Tanker Cherry Valley mit 10.172 BRT versenkt.
07.08.1943 - 09:00 Uhr von U 117 versorgt.
17.08.1943 - 00:02 Uhr von U 847 versorgt.
01.09.1943 - 13:05 Uhr in Lorient eingelaufen.

10. Feindfahrt:

Vom: 16.01.1944 - 06.05.1944
Unter: Oblt.z.S. Gerhard Seehausen
Operationsgebiet: Mittelatlantik, vor Freetown, Golf von Guinea, Mittelatlantik

16.01.1944 - 17:30 Uhr aus Lorient ausgelaufen.
26.02.1944 - //:// Uhr britisches Motorschiff Silvermaple mit 5.313 BRT versenkt.
01.03.1944 - //:// Uhr französischen Dampfer Saint Louis mit 5.202 BRT versenkt.
05.03.1944 - //:// Uhr britischen Dampfer John Holt mit 4.964 BRT versenkt.
20.03.1944 - //:// Uhr britischen Tanker Matadian mit 4.275 BRT versenkt.
06.05.1944 - 10:36 Uhr Verlust des Bootes.


Schicksal
Datum: 06.05.1944
Letzter Kommandant: Oblt.z.S. Gerhard Seehausen
Ort: Mittelatlantik
Position: 17°17' N - 32°29' W
Planquadrat: EH 2544
Versenkt durch: USS Buckley (DE-51)
Tote: 24
Überlebende: 36

Detailangaben zum Schicksal

U 66 wurde am 06.05.1944 im Mittelatlantik westlich der Kapverdischen Inseln durch Artilleriebeschuß des US Begleitzerstörer USS Buckley (DE-51) versenkt. Das Boot wurde von einer Avenger, geflogen von Lt. J.J.Sellars, der Squadron VC-55 des US-Geleitträgers USS Block Island (CVE-21) sowie den US Geleitzerstörern USS Ahrens (DE-575), USS Eugene E. Elmore (DE-686), USS Barr (DE-576) und USS Buckley (DE-51) der US-Task Group 21.11 seit dem 01.05.1944 gejagt. Es wurden einige Angriffe auf das Boot geflogen (Inklusive Zielsuchende Torpedos (Fido), die nach dem Boot geschmissen wurden).

Dann am Morgen des 06.05.1944 wurde das Boot vom US Begleitzerstörer USS Buckley (DE-51) entdeckt. Nach einigen gegenseitigen Feuersalven rammte der Zerstörer U 66 um 03:29 Uhr und einige Besatzungsmitglieder von U 66 kletterten auf das Vordeck des Zerstörers. Die Amerikaner glaubten geentert zu werden, denn ein paar U-Bootmänner trugen Waffen bei sich und so entwickelten sich kleinere Kämpfe an Bord des Amerikaners. Nachdem sich der Zerstörer wieder vom gerammt Boot entfernte blieben 5 bewaffnete Deutsche an Bord des Begleitschiffes. Sie wurden überwältigt und in Gewahrsam genommen. Das U-Boot begann sich nun rückwärts zu entfernen aber drehte sich dann und rammte den Zerstörer erneut in der Nähe der Maschinenräume. Jetzt wurde U 66 mit Maschinengewehrfeuer bestrichen. Versenkt wurde es endlich durch eine finale Salve der 3inch Kanone.

Der Kampf zwischen U 66 und dem amerikanischen Zerstörer gehörte zu den längsten Feuergefechten zwischen einem U-Boot und Überwasserschiffen des 2. Weltkrieges.


Am 06.05.1944 kamen ums Leben:
Dreyer, Heinrich Mtr.O.Gfr. 26.12.1921
Ehrlichmann, Helmut Ma.O.Gfr. 20.12.1922
Friedrich, Günther Btsm.Mt. 16.09.1923
Geisen, Peter Btsm.Mt. 17.04.1922
Gutzner, Heinz Mtr.O.Gfr. 25.05.1924
Hansen, Willi Ma.O.Gfr. 06.12.1921
Jahn, Rudolf Ma.O.Gfr. 10.05.1924
Jeuschede, Karl-Heinz Ma.O.Gfr. 16.08.1923
Lindner, Werner Me.O.Gfr. 02.09.1923
Mayer, Herbert Ma.O.Gfr. 21.06.1924
Mildenberger, August Mtr.O.Gfr. 29.03.1924
Reinfeld, Werner Mtr.O.Gfr. 08.01.1924
Riesenbeck, Reinhold Ma.Mt. 06.01.1923
Ronge, Alfred Ma.O.Gfr. 09.03.1924
Scholz, Gerhard Ma.Mt. 27.04.1919
Scholz, Willibald Me.Gfr. 04.04.1925
Schönknecht, Günter O.Btsm.Mt. 24.09.1921
Schubert, Walter O.Ma.Mt. 26.08.1918
Seehausen, Gerhard Oblt.z.S. 29.07.1917
Steinhilber, Rudolf Oblt.z.S. 23.06.1914
Stotmeister, Günter O.Me.Mt. 28.07.1917
Stumpp, Albert Mtr.O.Gfr. 17.11.1923
Sündermann, Heinz Mtr.Gfr. 08.09.1921
Weissbach, Helmut Ma.Mt. 20.03.1921

Am 06.05.1944 wurden gerettet:
Angerstein, Helmuth Fk.Gfr.
Brode, Kurt Me.Gfr.
Burian, Leonhard Mtr.Gfr.
Buttgereit, Fritz Ma.Gfr.(E)
Degener-Böning, Karl O.Fk.Mt.
Drewek, Walter Mtr.O.Gfr.
Fickel, Kurt Mtr.O.Gfr.
Flintsch, Ludwig Lt.(Ing.)d.R.
Fröhlich, Werner St.O.Strm.
Gaiser, Roland Ma.Gfr.
Grölz, Georg Ma.Mt.(E)
Hahner, Willi Ma.O.Gfr.(E)
Haller, Heinrich Mtr.O.Gfr.
Hartmann, Hermann O.Ma.Mt.
Herbig, Klaus-Joachim Oblt.z.S.
Hoffmann, Hans Ma.Gfr.(D)
Hon, Richard O.Strm.
Illig, Helmut Me.O.Gfr. 21.09.1918
Ketelsen, Richard Oblt.z.S.
Klaus, Anton Ma.O.Gfr.(D)
Koch, Horst Ma.O.Gfr.(D)
Künkel, Helmut Mtr.Gfr.
Landvoigt, Walter O.Masch.(E)
Lehmann, Heinz Ma.O.Gfr.(E)
Loch, Wolff San.Mt.
Löser, Helmut Ma.O.Gfr.(E)
Melmuka, Gottlieb Fk.Gfr.
Nimberger, Franz Ma.Mt.(E)
Nosch, Vinzenz Mtr.O.Gfr.
Olschewski, Georg Oblt.(Ing.) 02.06.1911
Pasedag, Werner Fk.Mt.
Rautenberg, Helmut Ma.Gfr.(D)
Schmidt, Günther Ma.O.Gfr.(D)
Schöneck, Harry Fk.O.Gfr.
Terinde, Bernhard O.Masch.(D)
Teuscher, Herbert Mtr. II

Einzelverluste:
Keller, Horst Mtr.II 12.05.1923 † 13.09.1942
Lorenz, Erich Mtr.Gfr. 03.02.1924 † 03.08.1943
Nitsch, Heinz Me.Gfr. 02.08.1924 † 03.08.1943
Schütz, Kurt Oblt.z.S. 20.12.1914 † 03.08.1943

U 65U 66U 67

Liste aller U-Boote