Aktionen

U 89: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

Zeile 206: Zeile 206:
 
| style="width:2%" |
 
| style="width:2%" |
 
|-
 
|-
| || colspan="3" | U 89 wurde am 12.05.1943, im Nordatlantik, durch Hedgehog der britischen Fregatte [[HMS Lagan (K.259)|HMS LAGAN (K.259)]] versenkt. Das Boot verließ am 25.04.1943 La Pallice in Richtung auf die Nordatlantischen Geleitzugrouten. Es sendete den letzten Funkspruch um 11:59 Uhr am 12.05.1943 vom Planquadrat BD 6921 um einen Flugzeugträger und den Rauch aus Schornsteinen vieler Schiffe zu melden. Hierbei handelte es sich um den Geleitzug [[HX-237]]. Kurz darauf wurde U 89 vom [[Befehlshaber der U-Boote|B.d.U.]] zur Eile aufgefordert, zwecks Unterstützung von [[U 456]], das um 13:30 Uhr am selben Tag ein Notsignal aus dem Planquadrat BD 6646 heraus gefunkt hatte. Um 15:24 Uhr forderte U 456 (Kapitänleutnant [[Max-Martin Teichert]]) U 89 auf seine Position abzugeben, worauf keine Antwort erfolgte. Anfragen des B.d.U. am 13. und 14.05.1943 blieben ebenfalls unbeantwortet.
+
| || colspan="3" | U 89 wurde am 12.05.1943, im Nordatlantik, durch Hedgehog der britischen Fregatte [[HMS Lagan (K.259)|HMS LAGAN (K.259)]] versenkt.  
 
|-
 
|-
| || colspan="3" | Tatsächlich erfolgte der letzte Kontakt mit U 89 etwa zwei Stunden nach dem letzten Funkspruch, als es gegen 14:05 Uhr [[U 607]] ([[Wolf Jeschonnek]]) im Planquadrat BD 6659 traf. Das Kriegstagebuch von U 607 berichtet, dass es (U 607) um 14:30 Uhr vor einem sich nähernden Flugzeug getaucht sei, dass [[Wasserbombe|Wasserbomben]] warf, die etwa 70 Meter vom Boot entfernt detonierten. Bei diesem Flugzeug handelte es sich um die [[Fairey Swordfish]] B der britischen Squadron 811 vom britischen Geleitflugzeugträger [[HMS Biter (D.97)|HMS BITER (D.97)]]. Der englische Träger meldete einen Angriff durch [[Rakete|Raketen]] und [[Torpedo|Torpedos]] auf ein U-Boot. Daraufhin wurde der Zerstörer [[HMS Broadway (H.90)|HMS BROADWAY (H.90)]], der den Geleitzug eskortierte an die Angriffsposition des Flugzeuges herangeführt. Hier vereinigte sich die HMS BROADWAY mit dem zweiten Geleitsschiff, der Fregatte HMS LAGAN. Zwischen 15:01 Uhr und 17:14 Uhr griffen die beiden Eskorter das U-Boot mit sechs [[Hedgehog]]-Salven und zwei schweren Wasserbomben an. Nach dem Angriff schwammen verschiedene Wrackteile, u.a. Teile aus dem Inneren eines U-Bootes, U-Boot-Bekleidung und Seesäcke an der Wasseroberfläche.
+
| || colspan="3" | U 89 konnte auf 5 Unternehmungen 4 Schiffe mit zusammen 13.815 BRT versenken.
 +
|-
 +
| ||
 +
|-
 +
| || colspan="3" | Das Boot verließ am 25.04.1943 La Pallice in Richtung auf die Nordatlantischen Geleitzugrouten. Es sendete den letzten Funkspruch um 11:59 Uhr am 12.05.1943 vom Planquadrat BD 6921 um einen Flugzeugträger und den Rauch aus Schornsteinen vieler Schiffe zu melden. Hierbei handelte es sich um den Geleitzug [[HX-237]]. Kurz darauf wurde U 89 vom [[Befehlshaber der U-Boote|B.d.U.]] zur Eile aufgefordert, zwecks Unterstützung von [[U 456]], das um 13:30 Uhr am selben Tag ein Notsignal aus dem Planquadrat BD 6646 heraus gefunkt hatte. Um 15:24 Uhr forderte U 456 (Kapitänleutnant [[Max-Martin Teichert]]) U 89 auf seine Position abzugeben, worauf keine Antwort erfolgte. Anfragen des B.d.U. am 13. und 14.05.1943 blieben ebenfalls unbeantwortet.
 +
|-
 +
| || colspan="3" | Tatsächlich erfolgte der letzte Kontakt mit U 89 etwa zwei Stunden nach dem letzten Funkspruch, als es gegen 14:05 Uhr [[U 607]] ([[Wolf Jeschonnek]]) im Planquadrat BD 6659 traf. Das Kriegstagebuch von U 607 berichtet, dass es (U 607) um 14:30 Uhr vor einem sich nähernden Flugzeug getaucht sei, dass [[Wasserbombe|Wasserbomben]] warf, die etwa 70 Meter vom Boot entfernt detonierten. Bei diesem Flugzeug handelte es sich um die [[Fairey Swordfish]] B der britischen Squadron 811 vom britischen Geleitflugzeugträger [[HMS Biter (D.97)|HMS BITER (D.97)]]. Der englische Träger meldete einen Angriff durch [[Rakete|Raketen]] und [[Torpedo|Torpedos]] auf ein U-Boot. Daraufhin wurde der Zerstörer [[HMS Broadway (H.90)|HMS BROADWAY (H.90)]], der den Geleitzug eskortierte an die Angriffsposition des Flugzeuges herangeführt. Hier vereinigte sich die HMS BROADWAY mit dem zweiten Geleitschiff, der Fregatte HMS LAGAN. Zwischen 15:01 Uhr und 17:14 Uhr griffen die beiden Eskorter das U-Boot mit sechs [[Hedgehog]]-Salven und zwei schweren Wasserbomben an. Nach dem Angriff schwammen verschiedene Wrackteile, u.a. Teile aus dem Inneren eines U-Bootes, U-Boot-Bekleidung und Seesäcke an der Wasseroberfläche.
 
|-
 
|-
 
| || colspan="3" | [[U 607]] hatte den Anmarsch des Zerstörers entdeckt und tauchte weg. Einige der Angriffe der beiden Geleitschiffe wurden daraufhin an Bord von U 607, dass sich etwa 2000 Meter entfernt befand, gehört. Aus den Angriffen folgerte Oberleutnant zur See [[Wolf Jeschonnek]] richtig, dass diese Angriffe nur auf U 89 gerichtet sein konnten und es dann auch versenkten. Die Angriffe wurden noch von einem weiteren in der Nähe stehenden U-Boot bestätigt. [[U 230]] (Kapitänleutnant [[Paul Siegmann]]) war in ähnlicher Weise vor dem sich nähernden Flugzeug getaucht. Siegmann wusste jedoch nichts von den in nächster Nähe stehenden Booten (U 89 und U 607). Er selbst glaubte Ziel der Eskorter zu sein. Auch wenn die Angriffe weiter ab lagen.
 
| || colspan="3" | [[U 607]] hatte den Anmarsch des Zerstörers entdeckt und tauchte weg. Einige der Angriffe der beiden Geleitschiffe wurden daraufhin an Bord von U 607, dass sich etwa 2000 Meter entfernt befand, gehört. Aus den Angriffen folgerte Oberleutnant zur See [[Wolf Jeschonnek]] richtig, dass diese Angriffe nur auf U 89 gerichtet sein konnten und es dann auch versenkten. Die Angriffe wurden noch von einem weiteren in der Nähe stehenden U-Boot bestätigt. [[U 230]] (Kapitänleutnant [[Paul Siegmann]]) war in ähnlicher Weise vor dem sich nähernden Flugzeug getaucht. Siegmann wusste jedoch nichts von den in nächster Nähe stehenden Booten (U 89 und U 607). Er selbst glaubte Ziel der Eskorter zu sein. Auch wenn die Angriffe weiter ab lagen.
|-
 
| || colspan="3" | U 89 konnte auf 5 Unternehmungen 4 Schiffe mit zusammen 13.815 BRT versenken
 
 
|-
 
|-
 
| ||
 
| ||
Zeile 223: Zeile 227:
 
| style="width:2%" |
 
| style="width:2%" |
 
|-
 
|-
| || colspan="3" | Blair - "Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 397.
+
| || colspan="3" | Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 397.
 
|-
 
|-
 
| || colspan="3" | Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 148.
 
| || colspan="3" | Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 148.
Zeile 232: Zeile 236:
 
|-
 
|-
 
| || colspan="3" | Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 77.
 
| || colspan="3" | Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 77.
|-
 
| || colspan="3" | Hadley - "U-Boote gegen Kanada" - Mittler Verlag 1990 - S. 118, 119.
 
 
|-
 
|-
 
| || colspan="3" | Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 51 - U 99" - Eigenverlag - S. 357 - 365.
 
| || colspan="3" | Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 51 - U 99" - Eigenverlag - S. 357 - 365.

Version vom 17. April 2023, 10:40 Uhr

U 88 ← U 89 → U 90

Typ: VII C
Bauauftrag: 25.01.1939
Bauwerft: Flender Werke AG, Lübeck
Serie: U 88 - U 92
Baunummer: 293
Kiellegung: 20.08.1940
Stapellauf: 20.09.1941
Indienststellung: 19.11.1941
Kommandant: Dietrich Lohmann
Feldpostnummer: M - 41 005

Kommandanten

19.11.1941 - 12.05.1943 Korvettenkapitän Dietrich Lohmann

Flottillen

19.11.1941 - 30.04.1942 Ausbildungsboot 8. U-Flottille Königsberg/Danzig
01.05.1942 - 12.05.1943 Frontboot 9. U-Flottille Brest

Unternehmungen

1. Unternehmung
14.05.1942 - Kiel → → → → → → 15.05.1942 - Kristiansand
16.05.1942 - Kristiansand → → → → → → 26.05.1942 - Lorient
26.05.1942 - Lorient → → → → → → 27.05.1942 - Brest
U 89, unter Kapitänleutnant Dietrich Lohmann, lief am 14.05.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Ergänzungen in Kristiansand, operierte das Boot, bei seiner Überführungsfahrt nach Frankreich, im Nordatlantik. Der Der Rückmarsch führte über Lorient, nach Brest. Nach 13 Tagen und zurückgelegten zirka 2.300 sm über und 51 sm unter Wasser, lief U 89 am 27.05.1942 in Brest ein.
U 89 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
2. Unternehmung
06.06.1942 - Brest → → → → → → 07.06.1942 - Lorient
07.06.1942 - Lorient → → → → → → 21.08.1942 - Brest
U 89, unter Kapitänleutnant Dietrich Lohmann, lief am 06.06.1942 von Brest aus. Nach einen Zwischenstopp in Lorient (Marsch im Geleit mit U 105 und U 505), operierte das Boot im Nordatlantik, an der Ostküste der USA und südöstlich von Nova Scotia. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Endrass. U 89 wurde am 21.06.1942 von U 460 mit 44 m³ Brennstoff versorgt. Nach 76 Tagen und zurückgelegten 10.052,5 sm über und 704,8 sm unter Wasser, lief U 89 am 21.08.1942 wieder in Brest ein.
U 89 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 54 BRT versenken.
Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
3. Unternehmung
04.10.1942 - Brest → → → → → → 19.11.1942 - Brest
U 89, unter Kapitänleutnant Dietrich Lohmann, lief am 04.10.1942 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und östlich der Neufundlandbank. U 89 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Tümmler, Panther und Veilchen. Das Boot wurde am 12.11.1942 von U 117 mit 22 m³ Brennstoff versorgt. Nach 46 Tagen und zurückgelegten zirka 7.950 sm über und 410 sm unter Wasser, lief U 89 am 19.11.1942 wieder in Brest ein.
U 89 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 9.958 BRT versenken.
Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung
4. Unternehmung
24.01.1943 - Brest → → → → → → 28.03.1943 - La Pallice
U 89, unter Kapitänleutnant Dietrich Lohmann, lief am 24.01.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, südwestlich von Island und nordöstlich von Neufundland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Pfeil, Neptun, Wildfang, Burggraf und Raubgraf. U 89 wurde am 16.02.1943 von U 460 mit 45 m³ Brennstoff, Ersatzteilen und einem Fu.M.B.-Gerät, sowie am 19.03.1943 von U 463 mit 23 m³ Brennstoff, Ersatzteilen und 8 Tagen Proviant versorgt. Nach 63 Tagen und zurückgelegten 7.370 sm über und 510 sm unter Wasser, lief U 89 am 28.03.1943 in La Pallice ein.
U 89 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
Klick hier → Original KTB für die 4. Unternehmung
5. Unternehmung
25.04.1943 - La Pallice → → → → → → 12.05.1943 - Verlust des Bootes
U 89, unter Korvettenkapitän Dietrich Lohmann, lief am 25.04.1943 von La Pallice aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich von Spanien. U 89 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Drossel. Nach 17 Tagen wurde U 89 von einem britischen Kriegsschiff versenkt.
U 89 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 3.803 BRT versenken.
Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
Klick hier → Original KTB für die 5. Unternehmung (B.d.U.)

Verlustursache

Boot: U 89
Datum: 12.05.1943
Letzter Kommandant: Dietrich Lohmann
Ort: Nordatlantik
Position: 46°30' Nord - 25°40' West
Planquadrat: BD 6688
Verlust durch: Hedgehog
Tote: 48
Überlebende: 0
Klick hier → Besatzungsliste U 89
U 89 wurde am 12.05.1943, im Nordatlantik, durch Hedgehog der britischen Fregatte HMS LAGAN (K.259) versenkt.
U 89 konnte auf 5 Unternehmungen 4 Schiffe mit zusammen 13.815 BRT versenken.
Das Boot verließ am 25.04.1943 La Pallice in Richtung auf die Nordatlantischen Geleitzugrouten. Es sendete den letzten Funkspruch um 11:59 Uhr am 12.05.1943 vom Planquadrat BD 6921 um einen Flugzeugträger und den Rauch aus Schornsteinen vieler Schiffe zu melden. Hierbei handelte es sich um den Geleitzug HX-237. Kurz darauf wurde U 89 vom B.d.U. zur Eile aufgefordert, zwecks Unterstützung von U 456, das um 13:30 Uhr am selben Tag ein Notsignal aus dem Planquadrat BD 6646 heraus gefunkt hatte. Um 15:24 Uhr forderte U 456 (Kapitänleutnant Max-Martin Teichert) U 89 auf seine Position abzugeben, worauf keine Antwort erfolgte. Anfragen des B.d.U. am 13. und 14.05.1943 blieben ebenfalls unbeantwortet.
Tatsächlich erfolgte der letzte Kontakt mit U 89 etwa zwei Stunden nach dem letzten Funkspruch, als es gegen 14:05 Uhr U 607 (Wolf Jeschonnek) im Planquadrat BD 6659 traf. Das Kriegstagebuch von U 607 berichtet, dass es (U 607) um 14:30 Uhr vor einem sich nähernden Flugzeug getaucht sei, dass Wasserbomben warf, die etwa 70 Meter vom Boot entfernt detonierten. Bei diesem Flugzeug handelte es sich um die Fairey Swordfish B der britischen Squadron 811 vom britischen Geleitflugzeugträger HMS BITER (D.97). Der englische Träger meldete einen Angriff durch Raketen und Torpedos auf ein U-Boot. Daraufhin wurde der Zerstörer HMS BROADWAY (H.90), der den Geleitzug eskortierte an die Angriffsposition des Flugzeuges herangeführt. Hier vereinigte sich die HMS BROADWAY mit dem zweiten Geleitschiff, der Fregatte HMS LAGAN. Zwischen 15:01 Uhr und 17:14 Uhr griffen die beiden Eskorter das U-Boot mit sechs Hedgehog-Salven und zwei schweren Wasserbomben an. Nach dem Angriff schwammen verschiedene Wrackteile, u.a. Teile aus dem Inneren eines U-Bootes, U-Boot-Bekleidung und Seesäcke an der Wasseroberfläche.
U 607 hatte den Anmarsch des Zerstörers entdeckt und tauchte weg. Einige der Angriffe der beiden Geleitschiffe wurden daraufhin an Bord von U 607, dass sich etwa 2000 Meter entfernt befand, gehört. Aus den Angriffen folgerte Oberleutnant zur See Wolf Jeschonnek richtig, dass diese Angriffe nur auf U 89 gerichtet sein konnten und es dann auch versenkten. Die Angriffe wurden noch von einem weiteren in der Nähe stehenden U-Boot bestätigt. U 230 (Kapitänleutnant Paul Siegmann) war in ähnlicher Weise vor dem sich nähernden Flugzeug getaucht. Siegmann wusste jedoch nichts von den in nächster Nähe stehenden Booten (U 89 und U 607). Er selbst glaubte Ziel der Eskorter zu sein. Auch wenn die Angriffe weiter ab lagen.

Literaturverweise

Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 397.
Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 148.
Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 61, 238.
Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 94 - 96.
Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 77.
Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 51 - U 99" - Eigenverlag - S. 357 - 365.
Original Kriegstagebuch U 89.

Anmerkungen

Anmerkungen für U-Boote → Bitte hier Klicken
In eigener Sache und Kontaktadresse → Bitte hier Klicken

U 88 ← U 89 → U 90