U 59: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Mai 2010, 17:32 Uhr
BILD UND WAPPEN: |
DIE UNTERNEHMUNGEN: |
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Vom: 25.08.1939 - 25.08.1939 | |||
25.08.1939 - 07:30 Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 25.08.1939 - 12:25 Uhr in Helgoland | |
U 59, unter Oblt.z.S. Harald Jürst, verlegte von Wilhelmshaven nach Helgoland wo das Boot in Bereitschaft lag. | |||
1. Feindfahrt: | |||
29.08.1939 - 15:50 Uhr aus Helgoland | → → → → | 11.09.1939 - 17:35 Uhr in Kiel | |
U 59, unter Oblt.z.S. Harald Jürst, war 14 Tage auf See. Das Boot operierte in der Nordsee/Große Fischerbank. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | |||
Vom: 19.09.1939 - 19.09.1939 | |||
19.09.1939 - 08:10 Uhr aus Kiel | → → → → | 25.08.1939 - //:// Uhr in Neustadt | |
U 59, unter Oblt.z.S. Harald Jürst, verlegte von Kiel nach Neustadt wo das Boot Tauchübungen durchführte. Danach ging es zurück nach Kiel. | |||
2. Feindfahrt: | |||
22.10.1939 - 03:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 22.10.1939 - 23:30 Uhr in Wilhelmshaven | |
23.10.1939 - 12:30 Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 09.11.1939 - 23:00 Uhr in Kiel | |
U 59, unter Oblt.z.S. Harald Jürst, war 19 Tage auf See und legte dabei 2.017 sm über und 357 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte in der Nordsee und westlich der Orkney Inseln. Es konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 815 BRT und 1 U-Jäger mit 209 ts. | |||
28.10.1939 - 06:55 Uhr | br - Lynx II | 250 BRT versenkt. | |
28.10.1939 - 08:30 Uhr | br - St. Nidan | 565 BRT versenkt. | |
30.10.1939 - 23:35 Uhr | br - HMS Northern Rover | 209 ts versenkt. | |
3. Feindfahrt: | |||
30.11.1939 - 23:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 08.12.1939 - 12:40 Uhr in Wilhelmshaven | |
U 59, unter Oblt.z.S. Harald Jürst, war 9 Tage auf See. Das Boot operierte in der Nordsee und legte 9 Minen vor Cockle Feuerschiff. Durch diese Minen wurde 1 Schiff mit 495 BRT und 1 Minensucher mit 209 ts versenkt. | |||
06.12.1939 - 10:32 Uhr | br - HMS Washington | 209 ts - Mine versenkt. | |
12.12.1939 - 08:15 Uhr | br - Marwick Head | 495 BRT - Mine versenkt. | |
4. Feindfahrt: | |||
14.12.1939 - 10:20 Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 19.12.1939 - 23:35 Uhr in Kiel | |
U 59, unter Oblt.z.S. Harald Jürst, war 6 Tage auf See und legte dabei 943 sm über und 86 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte in der Nordsee und vor der Ostküste von England. Es konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 5.504 BRT versenken. | |||
16.12.1939 - 08:28 Uhr | sw - Lister 1.366 | BRT versenkt. | |
16.12.1939 - 12:49 Uhr | nw - Hild 1.356 | BRT versenkt. | |
17.12.1939 - 02:34 Uhr | dä - Bogö 1.214 | BRT versenkt. | |
17.12.1939 - 05:36 Uhr | nw - Glittrefjell | 1.568 BRT versenkt. | |
5. Feindfahrt: | |||
14.01.1940 - 11:05 Uhr aus Kiel | → → → → | 14.01.1940 - 18:25 Uhr in Brunsbüttel | |
15.01.1940 - 07:30 Uhr aus Brunsbüttel | → → → → | 15.01.1940 - 16:55 Uhr in Helgoland | |
16.01.1940 - 13:40 Uhr aus Helgoland | → → → → | 22.01.1940 - 18:20 Uhr in Wilhelmshaven | |
U 59, unter Oblt.z.S. Harald Jürst, war 9 Tage auf See. Das Boot operierte in der Nordsee und vor der Ostküste von England. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.296 BRT versenken. | |||
19.01.1940 - 21:09 Uhr | fr - Quiberon | 1.296 BRT versenkt. | |
6. Feindfahrt: | |||
29.01.1940 - 09:20 Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 05.02.1940 - 13:17 Uhr in Helgoland | |
06.02.1940 - 12:47 Uhr aus Helgoland | → → → → | 08.02.1940 - 12:50 Uhr in Wilhelmshaven | |
U 59, unter Oblt.z.S. Harald Jürst, war 11 Tage auf See und legte dabei zirka 870 sm zurück. Das Boot operierte in der Nordsee und vor der Ostküste von England. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 498 BRT versenken. Nach dieser Unternehmung ging U 59 vom 11.02.1940 - 26.02.1940 zu Überholungsarbeiten in die Werft. Der Kommandant zur 6. Feindfahrt: Feste Bewachung im Seegebiet Cross Sand wurde nicht beobachtet. Auf Grund der ersten Versenkung wurden drei Ansteuerungsfahrzeuge für einzeln fahrende beobachtet. Sie liegen im Quadrat AN 8443 links Mitte. Das westliche Fahrzeug zeigte zwei weiße Lichter untereinander, das östliche zwei grüne Lichter untereinander, das mittlere nur eine weiße Topplaterne. | |||
01.02.1940 - 20:44 Uhr | br - Ellen M. | 498 BRT versenkt. | |
02.02.1940 - 06:24 Uhr | br - Creofield | 838 BRT versenkt. | |
02.02.1940 - 20:40 Uhr | br - Portlet | 1.064 BRT versenkt. | |
02.02.1940 - 22:41 Uhr | br - Beechwood | 4.897 BRT beschädigt. | |
7. Feindfahrt: | |||
14.03.1940 - 14:15 Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 20.03.1940 - 12:00 Uhr in Wilhelmshaven | |
U 59, unter Oblt.z.S. Harald Jürst, war 6 Tage auf See und legte dabei 561 sm über und 55,2 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte in der Nordsee. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | |||
8. Feindfahrt: | |||
31.03.1940 - 18:54 Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 16.04.1940 - 23:25 Uhr in Bergen | |
17.04.1940 - 05:10 Uhr aus Bergen | → → → → | 06.05.1940 - 09:10 Uhr in Wilhelmshaven | |
06.05.1940 - 21:01 Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 07.05.1940 - 16:15 Uhr in Kiel | |
U 59, unter Oblt.z.S. Harald Jürst, war 38 Tage auf See und legte dabei zirka 3.000 sm über und 1.119 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte in der Nordsee, vor Bergen und vor dem Pentland Firth. Es gehörte beim Unternehmen Weserübung zur Gruppe 6 die vor dem Pentland Firth operieren sollte. U 58 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 2.118 BRT versenken. Der Befehlshaber der U-Boote zur 8. Feindfahrt: Das Operationsgebiet östlich Orkneys-Shetlands hat sich unter den veränderten Verkehrsverhältnissen und bei starker Abwehr in der hellen Kahreszeit als ungünstig erwiesen. Besser waren die Verhältnisse westlich des Pentland Firth, hier kommt weiterer Ansatz in Frage. Unternehmung mehr als 5 Wochen ! Trotz der Zähigkeit des Kommandanten, kein Erfolg beschieden. | |||
06.04.1940 - 03:16 Uhr | nw - Navarra | 2.118 BRT versenkt. | |
9. Feindfahrt: | |||
15.06.1940 - 00:40 Uhr aus Kiel | → → → → | 15.06.1940 - 07:57 Uhr in Brunsbüttel | |
15.06.1940 - 09:27 Uhr aus Brunsbüttel | → → → → | 15.06.1940 - 22:45 Uhr in Helgoland | |
16.06.1940 - 03:35 Uhr aus Helgoland | → → → → | 16.06.1940 - 17:35 Uhr in Kiel | |
U 59, unter Oblt.z.S. Harald Jürst, war 2 Tage auf See. Das Boot sollte in der Nordsee operieren, mußte die Fahrt jedoch wegen Maschinenschaden abbrechen. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot ging nach dieser Unternehmung vom 17.06.1940 - 17.07.1940 zur Werftliegezeit und Erprobungen in die Deutschen Werke AG, Kiel. | |||
10. Feindfahrt: | |||
18.07.1940 - 18:05 Uhr aus Kiel | → → → → | 19.07.1940 - 03:30 Uhr in Brunsbüttel | |
19.07.1940 - 06.43 Uhr aus Brunsbüttel | → → → → | 19.07.1940 - 13:50 Uhr in Helgoland | |
20.07.1940 - 08:00 Uhr aus Helgoland | → → → → | 22.07.1940 - 21:20 Uhr in Bergen | |
23.07.1940 - 22:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 04.08.1940 - 19:55 Uhr in Bergen | |
U 59, unter Kptlt. Joachim Matz, war 18 Tage auf See und legte dabei zirka 2.100 sm über und 281 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik und dem Nordkanal. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.981 BRT versenken. | |||
01.08.1940 - 03:45 Uhr | sw - Sigyn | 1.981 BRT versenkt. | |
11. Feindfahrt: | |||
08.08.1940 - 20:13 Uhr aus Bergen | → → → → | 19.08.1940 - 19:50 Uhr in Lorient | |
U 59, unter Kptlt. Joachim Matz, war 12 Tage auf See und legte dabei 1.800 sm über und 77 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik und dem Nordkanal. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 2.339 BRT versenkt. | |||
14.08.1940 - 22:34 Uhr | br - Betty | 2.339 BRT versenkt. | |
12. Feindfahrt: | |||
26.08.1940 - 20:00 Uhr aus Lorient | → → → → | 03.09.1940 - 19:20 Uhr in Lorient | |
U 59, unter Kptlt. Joachim Matz, war 8 Tage auf See und legte dabei zirka 1.350 sm über und 51 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik und dem Nordkanal. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 2.508 BRT versenken, 1 Schiff mit 4.943 BRT wurde so schwer beschädigt das es beim einschleppen strandete und aufgegeben werden mußte, und 1 Schiff mit 8.009 BRT wurde versenkt. | |||
30.08.1940 - 21:34 Uhr | gr - San Gabriel | 4.943 BRT beschädigt/Totalverlust. | |
30.08.1940 - 21:53 Uhr | br - Anadara | 8.009 BRT versenkt. | |
31.08.1940 - 02:06 Uhr | br - Har Zion | 2.508 BRT versenkt. | |
13. Feindfahrt: | |||
07.09.1940 - 20:00 Uhr aus Lorient | → → → → | 21.09.1940 - 17:30 Uhr in Lorient | |
U 59, unter Kptlt. Joachim Matz, war 14 Tage auf See und legte dabei 1.987 sm über und 197 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik, dem Nordkanal sowie bei den Hebriden. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | |||
14. Feindfahrt: | |||
03.10.1940 - 17:00 Uhr aus Lorient | → → → → | 15.10.1940 - 18:30 Uhr in Bergen | |
17.10.1940 - 14:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 19.10.1940 - 22:45 Uhr in Brunsbüttel | |
20.10.1940 - 05:03 Uhr aus Brunsbüttel | → → → → | 20.10.1940 - 13:41 Uhr in Kiel | |
U 59, unter Kptlt. Joachim Matz, war 17 Tage auf See und legte dabei zirka 2.500 sm über und 123 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik, im Nordkanal, bei den Hebriden und in der Nordsee. Es konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 12.676 BRT versenken. | |||
07.10.1940 - 16:01 Uhr | nw - Touraine | 5.811 BRT]] versenkt. | |
12.10.1940 - 18:03 Uhr | br - Pacific Ranger | 6.865 BRT versenkt. | |
12.12.1940 - 07:41 Uhr aus Kiel | → → → → | 14.12.1940 - 14:14 Uhr in Gotenhafen | |
U 59, unter Kptlt. Siegfried Freiherr von Forstner, verlegte von Kiel zur 21. U-Flottille nach Gotenhafen wo es als Schulboot eingesetzt wurde. | |||
Vom: 25.01.1945 - 28.01.1945 | |||
25.01.1945 - //:// Uhr aus Pillau | → → → → | 28.01.1945 - //:// Uhr in Kiel | |
U 59, unter Lt.z.S.(Kr.O.) Herbert Walther, verlegte als Geleit für die Luna und die Bolkoburg von Pillau nach Kiel. An Bord befanden sich 8 - 10 Flüchtlingsfrauen und Kinder. |
DAS SCHICKSAL: | |||
Datum: | 03.05.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Lt.z.S.(Kr.O.) | Herbert Walther | |
Ort: | Kiel | ||
Position: | - | ||
Planquadrat: | AO 7728 | ||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||
Tote: | 0 | ||
Überlebende: | - | ||
Detailangaben zum Schicksal: |
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U 59 wurde am 03.05.1945 in Kiel/Arsenal bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Das Boot wurde bereits im April 1945 in Kiel außer Dienst gestellt. Es wurde nach Kriegsende abgebrochen und verschrottet. Im Januar 1945 brachte U 59 acht bis zehn Flüchtlinge von Pillau nach Kiel. Es waren Frauen und Kinder. |
DIE BESATZUNG: |
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Vom 04.03.1939 - 03.05.1945: In Arbeit. |