U 117 ← U 118 → U 119
Kommandanten
Flottillen
Erprobung und Ausbildung
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07.12.1941 - 08.12.1941 |
Kiel |
Einfahrübungen in der Kieler Bucht.
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10.12.1941 - 14.01.1942 |
Kiel |
Erprobungen beim UAK.
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17.01.1942 - 28.01.1942 |
Danzig |
Erprobungen bei der UAK.
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29.01.1942 - 31.03.1942 |
Danzig |
im Eis fest. Trockenausbildung im Hafen.
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01.04.1942 - 13.04.1942 |
Danzig |
Ausbildung und Übungen in der Danziger Bucht.
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14.04.1942 - 23.04.1942 |
Hela |
Ausbildung bei der AGRU-Front.
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24.04.1942 - 30.04.1942 |
Gotenhafen |
Torpedoschießen beim TEK.
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30.04.1942 |
Hela |
Übernahme von Übungsminen.
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01.05.1942 - 02.05.1942 |
Hela |
Übungsminenwerfen mit Abhorchen vor Hela.
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03.05.1942 - 16.05.1942 |
Pillau |
Angriffsübungen, Torpedo-und Artillerieschießen - 26. U-Flottille.
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17.05.1942 |
Peyse |
Übernahme von Übungsminen.
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18.05.1942 |
Hela |
Übungsminenwerfen mit Abhorchen vor Hela.
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19.05.1942 - 29.05.1942 |
Gotenhafen |
Taktische Ausbildung und Übungen bei der 27. U-Flottille.
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30.05.1942 |
Rönne |
Abhorchen.
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31.05.1942 - 03.06.1942 |
Pillau |
Ausbildung vor Pillau.
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04.06.1942 |
Peyse |
Übernahme scharfer Minen.
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05.06.1942 - 15.06.1942 |
Peyse |
Zur Verfügung des SVK. 13.06. 1942 Legen einer Versuchsminensperre im Skagerrak.
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16.06.1942 |
Kiel |
Ausräumen des Bootes zur Werftliegezeit.
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17.06.1942 - 19.07.1942 |
Kiel |
Restarbeiten in der Krupp Germaniawerft. Urlaub der Besatzung.
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20.07.1942 - 27.07.1942 |
Kiel |
Werftprobefahrt. Trimmversuche, Entmagnetisieren, Funkbeschickung, Kompensieren. Ausbildung
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in der Kieler Bucht.
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28.07.1942 - 26.08.1942 |
Kiel |
Krupp Germaniawerft Umbauten zur Brennstoffabgabe. Trockenausbildung.
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28.08.1942 - 30.08.1942 |
Hela |
Ausbildung bei der AGRU-Front.
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01.09.1942 |
Misdroy |
Flak- und Seezielschießen.
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02.09.1942 |
Ostsee |
Übungen zur Brennstoff und Proviantabgabe mit U 117 vor Swinemünde.
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04.09.1942 - 18.09.1942 |
Kiel |
Ausrüstung bei der 5. U-Flottille.
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Unternehmungen
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1. Unternehmung
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19.09.1942 - Kiel |
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21.09.1942 - Kristiansand
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21.09.1942 - Kristiansand |
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16.10.1942 - Lorient
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U 118, unter Korvettenkapitän Werner Czygan, lief am 19.09.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoffergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik östlich von Neufundland. U 118 versorgte 5 U-Boote mit Brennstoff und Versorgungsgütern. Nach 27 Tagen zurückgelegten zirka 3.700 sm über und 285 sm unter Wasser, lief U 118 am 16.10.1943 in Lorient ein.
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Klick hier → Versorgte U-Boote
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U 118 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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12.11.1942 - Lorient |
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13.12.1942 - Lorient
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U 118, unter Korvettenkapitän Werner Czygan, lief am 12.11.1942 von Lorient aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik westlich von Gibraltar. U 118 versorgte 9 U-Boote mit Brennstoff und Versorgungsgütern. Nach 31 Tagen und zurückgelegten zirka 3.300 sm über und 213 sm unter Wasser, lief U 118 am 13.12.1942 wieder in Lorient ein.
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Klick hier → Versorgte U-Boote
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U 118 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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17.01.1943 - Lorient |
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18.01.1943 - Brest
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U 118, unter Korvettenkapitän Werner Czygan, lief am 17.01.1943 von Lorient aus. Das Boot verlegte, zu Überholungsarbeiten am Tiefenruder und der Hauptkupplung, in das Dock nach Brest. Am 18.01.1943 lief U 118 in Brest ein. Danach erfolgte die Minenübernahme für die nächste Unternehmung.
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4. Unternehmung
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25.05.1943 - Bordeaux |
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12.06.1943 - Verlust des Bootes
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U 118, unter Korvettenkapitän Werner Czygan, lief am 25.05.1943 von Bordeaux aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik, bei den Kanarischen Inseln, südwestlich der Azorischen Inseln. Eine Minenaufgabe vor Halifax konnte nicht mehr durchgeführt werden. U 118 wurde am 10.06.1943 von U 460 mit 32 m³ Brennstoff versorgt. Nach 18 Tagen wurde U 118 selbst, von amerikanischen Trägerflugzeugen versenkt.
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U 118 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 4. Unternehmung (B.d.U.)
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Verlustursache
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U 118 wurde am 12.06.1943, im Mittelatlantik westlich der Kanarischen Inseln, durch vier Avenger, zwei wurden geflogen von Lt. R.L. Stearns und Lt. W.S. Fowler, und vier Wildcat, zwei wurden geflogen von Lt. R.J. Johnson und Lt. R.J. Tennant, Flugzeugen der Squadron VC 9 des US-Geleitflugzeugträgers USS BOUGE (CVE-9) der Task Force 14 mit insgesamt 14 Wasserbomben und 5000 Schuß aus den Bordwaffen versenkt.
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Bericht über die letzte Unternehmung von U 118:
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Am 25.05.1943 lief U 118 von Bordeaux aus mit der Aufgabe, vor Halifax eine Minensperre zu legen. Anfang Juni 1943 stand das Boot im südlichen Nordatlantik und sollte zusammen mit U 488 unter Oberleutnant zur See Erwin Bartke die U-Boote der Gruppe Trutz versorgen, um dann nach Halifax weiterzumarschieren. Doch es kam anders. U 118 wurde vom Befehlshaber der U-Boote zu einem Treffen mit U 758 unter Kapitänleutnant Helmut Manseck westlich der Kanarischen Inseln befohlen. Dort gelang es U 758 am 08.06.1943, sich mit dem ertmals auf U-Booten eingesetzten Vierling 2-cm-Flakgeschütz acht Trägerflugzeuge vom Leibe zu halten.
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U 758 hatte zwar den Angriff der Flugzeuge abgewehrt, war aber beschädigt worden. Nach einem Funkspruch des Kommandanten, Manseck, an den Befehlshaber der U-Boote befahl dieser U 118 und U 460 unter Korvettenkapitän Ebe Schnoor zu havarierten U 758. Am 08.06.1943 und am 09.06.1943 trafen sich U 118 und U 460 in dem befohlenen Seegebiet, ohne jedoch U 758 sofort zu finden. Funksprüche wurden gewechselt. Am Nachmittag des 09.06.1943 trafen sich U 118 und U 758, am nächsten Morgen stieß noch die "Milchkuh" U 460 dazu. Nach notdürftiger Reperatur von U 758 übernahm U 118 von U 460 noch zusätzlichen Brennstoff. Dann trennten sich die Boote. U 460 lief gemeinsam mit U 758 nach Nordosten ab, um ihren französischen Heimatstützpunkt zu erreichen.
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U 118 steuerte auf einen weit im Atlantik liegenden Treffpunkt zu, an dem es vier U-Boote einer Kampfgruppe, die vom Südatlantik kommend auf den Rückmarsch war, versorgen sollte. Unter den zu versorgenden Booten war auch U 172 unter Korvettenkapitän Carl Emmermann, der ebenfalls Dieselöl brauchte. Jedoch gelang es den Briten, die Funksprüche von U 118 und dem Befehlshaber der U-Boote, die hin und her wechselten, zu entschlüsseln. Am 11.06.1943 wurde der Funkbefehl decheffriert, dem die Briten entnahmen, dass U 118 im Planquadrat DG 47 auf weitere U-Boote treffen und diese versorgen sollte. Sofort wurde eine alliierte "Killer Group", bestehend aus dem Geleitflugzeugträger USS BOGUE (CVE-9) und drei Zerstörern, auf die U-Boote, speziell aber auf den Hilfs-U-Tanker U 118 angesetzt. Am 12.06.1943 erreichte U 118 das von der U-Boot-Führung angegebene Seegebiet.
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Zur gleichen Zeit befand sich auch die US Jagd Gruppe in Nähe dieses Treffpunkts. Die USS BOGUE drehte in den Wind und acht Maschinen starteten nacheinander vom Flugdeck. Um 13:47 Uhr sichteten die amerikanischen Piloten U 118. Die Maschinen stürzten herab, beschossen das Boot und warfen Wasserbomben. Etwa 25 Minuten nach dem ersten Angriff gelang es einem Jagdbomber fünf Bomben ganau ins Ziel zu bringen. U 172, das schon in der Nähe stand, vernahm vom Horchraum aus das entfernte Grollen von Detonationen der Bomben, die U 118 zerissen. Am Abend gab der Kommandant von U 172 einen Funkspruch ab, in dem er von den über dem Treffpunk kreisenden Flugzeugen berichtete. Nach stundenlangem vergeblichen Suchen setzte der Funker von U 172 einen weiteren Funkspruch ab, der nur aus einem Wort bestand: "Negativ". Die 16 Überlebenden wurden von den US Zerstörern gerettet.
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U 118 konnte auf insgesamt 4 Unternehmungen 3 Schiffe mit 14.064 BRT verseken und 1 Korvette mit 925 t versenken und 2 Schiffe mit 11.945 BRT beschädigen. Außerdem wurden insgesamt 26 U-Boote mit Brennstoff und Versorgungsgütern versorgt.
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Beim Verlust des Bootes kamen ums Leben (43 Personen)
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Basitta, Boleslaus |
Bohrer, Paul |
Borzymowski, Walter
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Breuer, Wilhelm |
Busse, Werner |
Czygan, Werner
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Dannenberg, Harald |
Dee, Theodor |
Dettmer, Karl
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Doblies, Wilhelm |
Erven, Wilhelm |
Götze, Hermann
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Grass, Heinz |
Grauer, Hermann |
Hentschel, Gerhard
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Holm, Fritz |
Jäger, Hans |
Janosch, Helmut
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Kallenbach, Erwin |
Kern, Hubert |
Klemm, Otto
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Korte, Heinrich |
Krenzien, Günter |
Kurschatke, Richard
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Minderlein, Johann |
Müller, Arnold |
Münch, Erhard
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Pannicke, Walter |
Polster, Paul |
Raschke, Arno-Paul
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Reuter, Gerhard |
Richt, Helmut |
Schartschwerdt, Bruno
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Schmidt, Heinz |
Schrödke, Hans-Christian |
Schröter, Erwin
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Schumann, Gerhard |
Schwarz, Wilhelm |
Storch, Otto
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Walter, Fritz |
Dr. Winter, Bernhard |
Wolff, Hans-Joachim
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Worch, Erich
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Überlebende des Verlustes (16 Personen)
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Bort, Wilhelm |
Drechsler, Werner |
Gross, Josef
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Höller, Josef |
Lenk, Erhard |
Polowzyk, Hermann
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Preuss, Klaus |
Rehlke, Gustav |
Reinl, Werner
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Reum, Paul |
Schiller, Walter |
Siebert, Hans
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Wiedemann, Hermann |
Wiemer, Rudolf-Heinrich |
Wilke, Werner
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Wosnitzka, Hans
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Zwischen Indienststellung und dem letzten Auslaufen zwischenzeitlich an Bord (12 Personen - unvollständig)
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Behlke, Gustav |
Brammer, Herbert |
Brauer, Hellmut
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Eichner, Siegfried |
Falke, Hans |
Gross-Hermanns, Bernhard
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Klein, |
Miller, Felix |
Müller, Felix
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Richter, Alfred |
Wolf, Bernhard |
Wycisk, Max
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Literaturverzeichnis
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942" - Heyne Verlag 1998 - ISBN-978-3453123458 - Seite 378.
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - ISBN -978-3453160590 - Seite 63, 157, 160, 182, 186, 219, 221, 246 - 247, 250, 384, 413, 420, 472.
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|
Busch/Röll - "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - ISBN-978-3813204902 - Seite 47.
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|
Busch/Röll - "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - ISBN-978-3813205121 - Seite 63, 194.
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|
Busch/Röll - "Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945" - Mittler Verlag 2008 - ISBN-978-3813205145 - Seite 107, 108, 132.
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|
Busch/Röll - "Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945" - Mittler Verlag 2008 - ISBN-978-3813205138 - Seite 101.
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|
Ritschel - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 100 - U 124" - Eigenverlag ohne ISBN - Seite 228 - 234.
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Anmerkungen
U 117 ← U 118 → U 119