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U 519: Unterschied zwischen den Versionen

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U 519, unter Kapitänleutnant [[Günter Eppen]], lief am 17.10.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot, bei der Landung der Alliierten in Nordafrika, im Mittelatlantik sowie westlich von Gibraltar und Marokko. Außerden legte es zwei [[Wetterboje|Wetterbojen]] aus. U 519 wurde am 26.11.1942 von [[U 461]] mit einem [[Fu.M.B.|Fu.M.B.-Kabel]] und - Kreuz, 50 Broten und 3 [[Doppelgläser]], sowie am 28.11.1942 von [[U 118]] mit 40 m³ Brennstoff und 3 Wochen Proviant versorgt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Westwall (U-Bootgruppe)|Westwall]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 73 Tagen und zurückgelegten 10.409 sm über und 492 sm unter Wasser, lief U 519 am 29.12.1942 in Lorient ein.
  
 
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(1*) Bild von U 519 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 26. Januar 2020, 13:37 Uhr

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DAS BOOT


Typ: IX C
Bauauftrag: 14.02.1940
Bauwerft: Deutsche Werft AG, Hamburg
Baunummer: 334
Serie: U 501 - U 524
Kiellegung: 23.06.1941
Stapellauf: 12.02.1942
Indienststellung: 07.05.1942
Kommandant: Günter Eppen
Feldpostnummer: M - 44 754

DIE KOMMANDANTEN


07.05.1942 - 30.01.1943 Kapitänleutnant Günter Eppen

FLOTTILLEN


07.05.1942 - 31.10.1942 Ausbildungsboot 4. U-Flottille
01.11.1942 - 30.01.1943 Frontboot 2. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


08.05.1942 - 13.05.1942 Hamburg Ausbildung.

15.05.1942 - 06.06.1942 Kiel Erprobungen beim TEK.

09.06.1942 - 10.06.1942 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

12.06.1942 - 13.06.1942 Stettin Abgabe der Bootslast.

16.06.1942 - 18.06.1942 Danzig Erprobungen beim UAK.

18.06.1942 - 23.06.1942 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.

25.06.1942 - 12.07.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

17.07.1942 - 19.07.1942 Königsberg Werft. Instandsetzung der Flutventile.

21.07.1942 - 11.08.1942 Pillau Torpedoschießen bei der 26. U-Flottille.

12.08.1942 - 21.08.1942 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.

22.08.1942 - 28.08.1942 Ostsee Marsch über Stettin und Kiel nach Hamburg.

29.08.1942 - 05.10.1942 Hamburg Restarbeiten in der Deutschen Werft AG.

06.10.1942 - 08.10.1942 Hamburg Torpedo- und Proviantübernahme.

10.10.1942 - 16.10.1942 Kiel Funkbeschickung, Entmagnetisieren, Munitions- und Brennstoffübernahme.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


17.10.1942 - Kiel - - - - - - - - 19.10.1942 - Kristiansand

19.10.1942 - Kristiansand - - - - - - - - 29.12.1942 - Lorient

U 519, unter Kapitänleutnant Günter Eppen, lief am 17.10.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot, bei der Landung der Alliierten in Nordafrika, im Mittelatlantik sowie westlich von Gibraltar und Marokko. Außerden legte es zwei Wetterbojen aus. U 519 wurde am 26.11.1942 von U 461 mit einem Fu.M.B.-Kabel und - Kreuz, 50 Broten und 3 Doppelgläser, sowie am 28.11.1942 von U 118 mit 40 m³ Brennstoff und 3 Wochen Proviant versorgt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Westwall. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 73 Tagen und zurückgelegten 10.409 sm über und 492 sm unter Wasser, lief U 519 am 29.12.1942 in Lorient ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Der Kommandant hat einen Mangel an Geschick und Überblick erkennen lassen, der durch die Tatsache der Erstunternehmung des neuen Bootes nur zum Teil begründet werden kann.

Chronik 17.10.1942 – 29.12.1942: (die Chronikfunktion für U 519 ist noch nicht verfügbar)

17.10.1942 - 18.10.1942 - 19.10.1942 - 20.10.1942 - 21.10.1942 - 22.10.1942 - 23.10.1942 - 24.10.1942 - 25.10.1942 - 26.10.1942 - 27.10.1942 - 28.10.1942 - 29.10.1942 - 30.10.1942 - 31.10.1942 - 01.11.1942 - 02.11.1942 - 03.11.1942 - 04.11.1942 - 05.11.1942 - 06.11.1942 - 07.11.1942 - 08.11.1942 - 09.11.1942 - 10.11.1942 - 11.11.1942 - 12.11.1942 - 13.11.1942 - 14.11.1942 - 15.11.1942 - 16.11.1942 - 17.11.1942 - 18.11.1942 - 19.11.1942 - 20.11.1942 - 21.11.1942 - 22.11.1942 - 23.11.1942 - 24.11.1942 - 25.11.1942 - 26.11.1942 - 27.11.1942 - 28.11.1942 - 29.11.1942 - 30.11.1942 - 01.12.1942 - 02.12.1942 - 03.12.1942 - 04.12.1942 - 05.12.1942 - 06.12.1942 - 07.12.1942 - 08.12.1942 - 09.12.1942 - 10.12.1942 - 11.12.1942 - 12.12.1942 - 13.12.1942 - 14.12.1942 - 15.12.1942 - 16.12.1942 - 17.12.1942 - 18.12.1942 - 19.12.1942 - 20.12.1942 - 21.12.1942 - 22.12.1942 - 23.12.1942 - 24.12.1942 - 25.12.1942 - 26.12.1942 - 27.12.1942 - 28.12.1942 - 29.12.1942

2. UNTERNEHMUNG


30.01.1943 - Lorient - - - - - - - - 30.01.1943 - Boot verschollen

U 519, unter Kapitänleutnant Günter Eppen, lief am 30.01.1943 von Lorient aus. Das Boot ist seit dem Auslaufen verschollen. Es gab keine Meldung mehr ab.

Chronik 30.01.1943:

30.01.1943

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 519
Datum: 30.01.1943
Letzter Kommandant: Günter Eppen
Ort: Biscaya
Position: -
Planquadrat: -
Verlust durch: Unbekannt
Tote: 50
Überlebende: 0

U 519 ist seit dem 30.01.1943 in der Biscaya aus unbekannter Ursache verschollen. Das Boot meldete sich seit dem Auslaufen aus Lorient nicht mehr. Es wurde am 10.02.1943 für vermisst erklärt. Es könnte am 04.02.1943 durch die Vickers Wellington B der britischen RAF Squadron 172 versenkt worden sein.

Das U 519 am 10.02.1943 durch die Consolidated B-24 Liberator T der US-Navy A/S Squadron 2 versenkt worden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen. Der Angriff erfolgte auf U 752 das leicht beschädigt wurde.

DIE BESATZUNG

Seit 30.01.1943 sind verschollen: (50 Personen) v.l.n.r.

Allert, Karl Arnhold, Joel-Hans Bahm, Wilhelm
Bauder, Willi Becker, Helmut Blume, Arnold
Bredthauer, Willi Dobler, Christian Dochnahl, Eugen
Drese, Emil Eppen, Günter Ewald, Willi
Feller, Walter Grüner, Paul Hansen, Heinz
Heggblum, Walter Heimes, Xeno Hoffmann, Günther
Ibsch, Alfred Jonas, Alfred Kipsch, Otto
Klee, Heinrich Kowalski, Reinhold Kruse, Bernhard
Laskewicz, Heinrich Lassen, Wilhelm Linska, Maximilian
Markus, Wilhelm Müller, Karl Neumann, Karl-Heinz
Otto, Werner Potratz, Otto Pötzsch, Hans
Reichert, Walter Riedel, Ludwig Roosen, Friedrich
Schatz, Johannes-Kurt Schirmer, Karl-Heinz Schmalfuss, Manfred
Schneider, Joachim Schröder, Felix Schubert, Siegfried
Schultze, Helmut Simons, Adolf Söll, Hans
Stockhammer, Karl Stoffers, Heinz Tempelhoff, Harry
Vonderschen, Johann Zagray, Gustav

Vor dem 30.01.1943: (2 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Vögtle, Hermann Wetzig, Helmut

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 157, 227, 259.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 60.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 75, 230.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 75.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 501 - U 560
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 161 - 163.

ANMERKUNGEN

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