U 244
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 244" |
DIE UNTERNEHMUNGEN: |
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18.07.1944 - 08:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 20.07.1944 - 22:15 Uhr in Horten | |
U 244, unter Oblt.z.S. Ruprecht Fischer, verlegte von Kiel nach Horten. Dort führte das Boot Schnorchelübungen bei der AGRU-Front im Oslofjord durch. | |||
1. Feindfahrt: | |||
24.07.1944 - 20:00 Uhr aus Horten | → → → → | 25.07.1944 - 07:30 Uhr in Kristiansand | |
25.05.1944 - 11:55 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 25.07.1944 - 15:00 Uhr in Kristiansand | |
U 244, unter Oblt.z.S. Ruprecht Fischer, war 1 Tag auf See. Das Boot wurde beim Ausmarsch in sein Operationsgebiet, in der Nordsee, durch Fliegerangriffe beschädigt. Es gab 6 Schwerverletzte (von denen einer später starb) und 4 Leichtverletzte. Die Unternehmung wurde daraufhin abgebrochen. | |||
30.07.1944 - 13:00 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 31.07.1944 - 21:30 Uhr in Bergen | |
U 244, unter Oblt.z.S. Ruprecht Fischer, verlegte von Kristiansand in seinen Einsatzhafen, nach Bergen. Dort erfolgte vom 01.08.1944 bis zum 08.08.1944 eine Werftliegezeit und die Gefechtsausbildung der neuen Männer. | |||
2. Feindfahrt: | |||
09.08.1944 - 15:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 10.08.1944 - 05:30 Uhr in Malöy | |
10.08.1944 - 07:36 Uhr aus Malöy | → → → → | 10.08.1944 - 12:30 Uhr in Alesund | |
10.08.1944 - 13:00 Uhr aus Alesund | → → → → | 11.08.1944 - 13:39 Uhr in Trondheim | |
11.08.1944 - 22:09 Uhr aus Trondheim | → → → → | 10.10.1944 - 23:05 Uhr in Bergen | |
U 244, unter Oblt.z.S./Kptlt. Ruprecht Fischer, legte in 62 Tagen, 702 sm über und 3.102 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordatlantik, südwestlich von Island und vor Reykjavik, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Kommandant zur 2. Feindfahrt: Unternehmung dauerte 60 Tage. Davon drei Wochen im Operationsgebiet. Im ganzen 14 Stunden über Wasser. Haltung und Gesundheitszustand der Besatzung war gut. Schnorchelfahrt länger als 8 Wochen für Gesundheitszustand der Besatzung und Einsatzbereitschaft des Bootes unzuträglich. Einzelne Teile wie Sehrohr, E-Maschine, Kreisel (Unterdruck auf Kugel), Batterie, Tiefenruderantrieb, Schnorchel, Lenzpumpe stark überbeansprucht. Schnorchel wurde laufend überspült gefahren. Ersatz für die bei Fliegerangriff verwundeten Seeleute aus Personalreserve der 11. U-Flottille hatte keinen Fla-Kurs. Eine Ausbildung während der Fahrt war nicht möglich. | |||
13.10.1944 - 16:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 14.10.1944 - //:// Uhr in Stavanger | |
U 244, unter Kptlt. Ruprecht Fischer, verlegte zusammen mit U 758 von Bergen nach Stavanger. | |||
31.10.1944 - 16:00 Uhr aus Stavanger | → → → → | 01.11.1944 - //:// Uhr in Bergen | |
U 244, unter Kptlt. Ruprecht Fischer, verlegte von Stavanger nach Bergen zurück. | |||
3. Feindfahrt: | |||
12.12.1944 - 14:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 23.12.1944 - //:// Uhr in Bergen | |
U 244, unter Kptlt. Ruprecht Fischer, war 11 Tage auf See. Die Unternehmung mußte im Nordmeer wegen eines Schnorcheldefekts abgebrochen werden. Schiffe konnten auf dieser Fahrt nicht versenkt oder beschädigt werden. | |||
4. Feindfahrt: | |||
06.01.1945 - 17:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 08.01.1945 - //:// Uhr in Bergen | |
09.01.1944 - 17:50 Uhr aus Bergen | → → → → | 13.03.1945 - 23:00 Uhr in Bergen | |
U 244, unter Kptlt. Ruprecht Fischer, war 66 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, dem Ärmelkanal sowie vor den Kanalinseln, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. | |||
5. Feindfahrt: | |||
15.04.1945 - //:// Uhr aus Bergen | → → → → | 14.05.1945 - //:// Uhr in Loch Eriboll | |
U 244, unter Oblt.z.S.d.R. Hans-Peter Mackeprang, war 29 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, dem Nordatlantik sowie im Westausgang des Ärmelkanals, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot lief zur Kapitulation in Loch Eriboll ein. | |||
15.05.1945 - //:// Uhr aus Loch Eriboll | → → → → | 15.05.1945 - //:// Uhr in Loch Alsh | |
18.05.1945 - //:// Uhr aus Loch Alsh | → → → → | 19.05.1945 - //:// Uhr in Lisahally | |
29.12.1945 - //:// Uhr aus Lisahally | → → → → | 29.12.1945 - //:// Uhr in Moville | |
29.12.1945 - //:// Uhr aus Moville | → → → → | 30.12.1945 - 04:27 Uhr Operation Deadlight | |
U 244, unter Oblt.z.S.d.R. Hans-Peter Mackeprang, verlegte von Loch Eriboll über Lisahally nach Moville. Dort wartete das Boot auf seine versenkung bei der Operation Deadlight. |
DAS SCHICKSAL: | |||
Datum: | 30.12.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Oblt.z.S.d.R. | Hans-Peter Mackeprang | |
Ort: | Nordatlantik | ||
Position: | 55°46' N -08°32' W | ||
Planquadrat: | AM 5293 | ||
Versenkt durch: | ORP Piorun (G.65) | ||
Tote: | 0 | ||
Überlebende: | - | ||
Detailangaben zum Schicksal: |
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U 244 wurde am 29.12.1945 vom britischen Marineschlepper HMS Enchanter (W.178) auf die Position für die Operation Deadlight geschleppt und am 30.12.1945 um 04:27 Uhr im Nordatlantik nordwestlich von Irland durch Artilleriefeuer vom polnischen Zerstörer ORP Piorun (G.65) versenkt. |
DIE BESATZUNG: |
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Vom 09.10.1943 - 14.05.1945: In Arbeit Einzelverluste: (1) |
STATISTIK: |
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