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Günther Pfeffer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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[http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 293/Seite 49]
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Günther Pfeffer starb am 25.04.1966, im Alter von 51 Jahren, in [[Bonn]].
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
 
 
'''¹''' Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, offtmals, in gleichmäßigen Abständen . Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.
 
  
'''²''' Auszeichnungen, soweit bekannt.
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''² Auszeichnungen, soweit bekannt.''
  
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''³ Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
 
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Version vom 6. Juni 2012, 05:46 Uhr

Günther Pfeffer

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 23.10.1914
Geburtsort: Berlin
Todesdatum: 25.04.1966
Todesort: Bonn

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 34

Dienstgrade ¹

26.09.1934 Seekadett
01.07.1935 Fähnrich zur See
01.01.1937 Oberfähnrich zur See
01.04.1937 Leutnant zur See
01.04.1939 Oberleutnant zur See
01.03.1942 Kapitänleutnant

Auszeichnungen ²

00.00.0000 Eisernes Kreuz 2. Klasse
00.00.0000 Eisernes Kreuz 1. Klasse
00.00.0000 U-Bootskriegsabzeichen 1939

WERDEGANG

08.04.1934 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.
08.04.1934 - 00.12.1940 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge.³ U-Bootsausbildung und diverse Kommandos.
00.01.1941 - 00.05.1941 1. Wachoffizier auf U 67.
05.06.1941 - 02.07.1941 Kommandant in Vertretung von U 67.
00.07.1941 - 24.10.1941 Kommandanten-Lehrgang bei der 24. U-Flottille, Memel und Baubelehrung für U 171 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Nordsee, Bremen.
25.10.1941 - 09.10.1942 Kommandant von U 171
00.11.1942 - 18.01.1943 Baubelehrung für U 170 bei der 6. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Bremen.
19.01.1943 - 00.07.1944 Kommandant von U 170.
00.08.1944 - 00.11.1944 Kommandant in Vertretung von U 548.
00.11.1944 - 08.05.1945 Ausbildungsleiter im Höheren Kommando der Torpedoschulen und der Wehrmachtskommandantur Kiel.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 179

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 293/Seite 49


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Auszeichnungen, soweit bekannt.

³ Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Friedrich PetranGünther PfefferWerner Pfeifer

Liste aller Kommandanten