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U 218

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT (1)

Typ: VII D
Bauauftrag: 16.02.1940
Bauwerft: Krupp Germaniawerft, Kiel
Baunummer: 650
Serie: U 213 - U 218
Kiellegung: 17.03.1941
Stapellauf: 05.12.1941
Indienststellung: 24.01.1942
Kommandant: Richard Becker
Feldpostnummer: M - 23 260

DIE KOMMANDANTEN (2)

24.01.1942 - 00.08.1944 Kapitänleutnant Richard Becker
00.08.1944 - 08.05.1945 Kapitänleutnant Rupprecht Stock

FLOTTILLEN

25.01.1942 - 31.08.1942 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
01.09.1942 - 30.09.1944 Frontboot 9. U-Flottille
01.10.1944 - 00.03.1945 Frontboot 8. U-Flottille
00.03.1945 - 00.05.1945 Frontboot 11. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG

25.01.1942 - 30.01.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.
31.01.1942 - 05.04.1942 Kiel Im Eis fest. Einzelausbildung.
06.04.1942 - 16.04.1942 Kiel Reparatur der E-Maschine in der Krupp Germaniawerft.
17.04.1942 - 28.04.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.
29.04.1942 - 01.05.1942 Rönne Erprobungen bei der UAG-Schall.
02.05.1942 - 07.05.1942 Danzig Erprobungen und Ausbildung bei der UAK.
08.05.1942 - 16.05.1942 Königsberg Reparaturen bei der F. Schichau Werft GmbH.
17.05.1942 - 18.05.1942 Danzig Meilenfahrt bei der UAK.
19.05.1942 - 22.05.1942 Gotenhafen Torpedoschießen beim TEK.
23.05.1942 - 15.06.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.
16.06.1942 - 20.06.1942 Königsberg Reparaturen bei der F. Schichau Werft GmbH.
21.06.1942 - 10.07.1942 Pillau Schießausbildung bei der 26. U-Flottille.
13.07.1942 - 29.07.1942 Kiel Restarbeiten bei der Krupp Germaniawerft.
03.08.1942 - 12.08.1942 Hela Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille und Minenerprobungen bei SVK.
15.08.1942 - 16.08.1942 Kiel Einbau eines MG 34 und eines Flakschutzes bei der Krupp Germaniawerft.
17.08.1942 - 20.08.1942 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.
21.08.1942 - 22.08.1942 Pillau Übernahme von Minen.
23.08.1942 - 24.08.1942 Kiel Restausrüstung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG:

25.08.1942 - Kiel -------- 26.08.1942 - Kristiansand
27.08.1942 - Kristiansand -------- 29.09.1942 - Brest

U 218, unter Kapitänleutnant Richard Becker, lief am 25.08.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee und Brennstoffergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik und östlich von Neufundland. U 218 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Vorwärts. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff mit 7.361 beschädigen. Dies war am 11.09.1942 die norwegische FJORDAAS mit 7.361 BRT. U 218 mußte diese Unternehmung wegen Maschinenschäden frühzeitig abbrechen.Nach 35 Tagen und zurückgelegten 5.165 sm, lief U 218 am 29.09.1942 in Brest ein.

Fazit des B.d.U.: Die erste Unternehmung des Kommandanten, wurde wegen Maschinenschaden abgebrochen.

Zeitstrahl:

2. UNTERNEHMUNG:

25.10.1942 - Brest -------- 21.11.1942 - Brest

U 218, unter Kapitänleutnant Richard Becker, lief am 25.10.1942 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, vor Kap Vincent und westlich von Gibraltar. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Natter und Westwall. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Auch diese Unternehmung mußte nach Waboschäden frühzeitig abgebrochen werden. Nach 27 Tagen und zurückgelegten 4.083 sm, machte U 218 am 21.11.1942 wieder in Brest ein.

Fazit des B.d.U.: Der am 15.11. unter vollem Einsatz durchgeführte Geleitzugangriff brachte leider nicht den verdienten Erfolg. Das Boot wurde frühzeitig von der Sicherung erfaßt und mußte wegen entstandener Beschädigungen den Rückmarsch antreten.

Zeitstrahl:

3. UNTERNEHMUNG:

07.01.1943 - Brest -------- 10.03.1943 - Brest

U 218, unter Kapitänleutnant Richard Becker, lief am 07.01.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik, westlich der Insel Madeira, den Kanarischen Inseln sowie südlich der Azorischen Inseln. U 218 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Rochen. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 62 Tagen und zurückgelegten 8.899,3 sm, machte U 218 am 10.03.1943 wieder in Brest fest.

Fazit des B.d.U.: Der Kommandant hat an sich richtig und bemüht operiert, aber ohne Hilfe des Glücks auch keinen Erfolg erzielen können. Aber seine Chance wird noch kommen.

Zeitstrahl:

4. UNTERNEHMUNG:

18.04.1943 - Brest -------- 19.04.1943 - Brest
20.04.1943 - Brest -------- 02.06.1943 - Brest

U 218, unter Kapitänleutnant Richard Becker, lief am 18.04.1943 von Brest aus. Nach defekt am Tiefenruder, mußte das Boot wieder zurück nach Brest. Nach dem abermaligen Auslaufen, legte das Boot 15 Minen im Nordkanal und operierte anschließen im Nordatlantik. U 218 wurde am 13.05.1943 von U 461 mit mit einem Metox-Kabel versorgt. Am 25.05.1943 versorgte U 218 dann U 459 mit mit 52 m³ Brennstoff und 1.250 kg Proviant. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Naab, Donau 2 und Mosel. Es konnte auf keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 45 Tagen und zurückgelegten 4.380 sm über und 1.021 sm unter Wasser, machte U 218 am 02.06.1943 wieder in Brest fest.

Fazit des B.d.U.: Die Minenaufgabe wurde befriedigend der Lage entsprechend gelöst.

Zeitstrahl:

5. UNTERNEHMUNG:

22.07.1943 - Brest -------- 23.07.1943 - Brest
29.07.1943 - Brest -------- 06.08.1943 - Brest

U 218, unter Kapitänleutnant Richard Becker, lief am 22.07.1943 von Brest aus. Nach dem Tieftauchversuch in der Biscaya wurden undichtigkeiten festgestellt. Das Boot mußte zurück nach Brest. Nach der Reparatur und dem abermaligen Auslaufen, wurde das Boot beim Anmarsch in sein Operationsgebiet, in der Biscaya, durch einen Fliegerangriff beschädigt (es gab vier zum Teil schwer Verletzte). Es mußte die Fahrt abermals abbrechen. Nach 8 Tagen, lief U 218, am 06.08.1943 wieder in Brest ein.

Fazit des B.d.U.: Der Ausmarsch wurde wegen mehrerer Personalausfälle bei Flugzeugangriff durch Bordwaffenbeschuß abgebrochen. Kommandant hat sein Boot überlegt und geschickt durch die starke Abwehr in der Biscaya geführt.

Zeitstrahl:

6. UNTERNEHMUNG:

19.09.1943 - Brest -------- 08.12.1943 - Brest

U 218, unter Kapitänleutnant Richard Becker, lief am 19.09.1943 von Brest aus. Nach dem operieren im Westaltantik und nördöstlich von Barbardos, legte es 14 Minen vor Port of Spain und operierte anschließend in der St. Lucia-Passage und südlich der Azorischen Inseln. U 218 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff versenken. Dies war am 05.11.1942 die britische BEATRICE BECK mit 146 BRT. Nach 80 Tagen und zurückgelegten 7.350 sm über und 1.712 sm unter Wasser, machte U 218 am 08.12.1943 wieder in Brest fest.

Fazit des B.d.U.: Die Minen wurden vom Kommandanten leider nicht im Sinne einer weiträumigen Verseuchung und nicht dicht genug vor dem Hafen gelegt. Die beabsichtigte Wirkung kann nur durch große Streuung erreicht werden, wie es im Operationsbefehl vorgesehen war.

Zeitstrahl:

7. UNTERNEHMUNG:

12.02.1944 - Brest -------- 07.05.1944 - Brest

U 218, unter Kapitänleutnant Richard Becker, lief am 12.02.1944 von Brest aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik, nördlich der Insel Madeira, bei den Azorischen Inseln, den Kleine Antillen, vor Barbados, St. Lucia, Martinique, Grenada, Port Castries, Trinidad und Puerto Rico. Anschließend legte es 15 Minen vor San Juan. U 218 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 84 Tagen und zurückgelegten 7.630 sm über und 2.060 sm, machte U 218 am 07.05.1944 wieder in Brest fest. Nach der Rückkehr erfolgte vom 08.05.1944 - 12.06.1944 der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Brest.

Fazit des B.d.U.: Die Ausweichaufgabe wurde gut durchgeführt. Boot und Besatzung haben sich bei der langen Beanspruchung in den Tropen bewährt.

Zeitstrahl:

8. UNTERNEHMUNG:

13.06.1944 - Brest -------- 10.07.1944 - Brest

U 218, unter Kapitänleutnant Richard Becker, lief am 13.06.1944 von Brest aus. Das Boot operierte an der Invasionsfront, der Biscaya und im Ärmalkanal und es legte 15 Minen vor Wolfs Rock. Durch die Minen wurd 1 Schiff beschädigt. Dies war am 06.07.1944 die britische EMPIRE HALBERD mit 7.177 BRT. Nach 27 Tagen und zurückgelegten 75,5 sm über und 1.025,5 sm unter Wasser, machte U 218 am 10.07.1944 wieder in Brest fest.

Zeitstrahl:

9. UNTERNEHMUNG:

10.08.1944 - Brest -------- 11.08.1944 - Brest
12.08.1944 - Brest -------- 23.09.1944 - Bergen

U 218, unter Kapitänleutnant Rupprecht Stock, lief am 10.08.1944 von Brest aus. Bei Auslaufen stieß das Boot auf mehrere feindliche Torpedoboote und mußte dadurch wieder Einlaufen. Nach dem abermaligen Auslaufen operierte das Boot im Westausgang des Ärmelkanals, und legte 15 Minen vor Lizzard Head. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 44 Tagen und zurückgelegten 66 sm über und zirka 2.170 sm unter Wasser, lief U 218 am 23.09.1944 in Bergen ein.

Fazit des B.d.U.: Minenunternehmung Westausgang Kanal unter feindlicher Küste und Bewachung. Anschließend Rückmarsch. Kurze Bekämpfung durch Sicherung hat Boot bestanden.

Zeitstrahl:

VERLEGUNGSFAHRT:

05.10.1944 - Bergen -------- 06.10.1944 - Stavanger
06.10.1944 - Stavanger -------- 12.10.1944 - Flensburg
17.10.1944 - Flensburg -------- 17.10.1944 - Kiel

U 218, unter Kapitänleutnant Rupprecht Stock, verlegte von Bergen über Stavanger und Flensburg, in die Werft nach Kiel. Dort war die Ausrüstung zum Einsatz in der Ostsee vorgesehen. Das Boot lag von Oktober 1944 bis zum März 1945 zu Überholungsarbeiten in einer Werft in Stettin.

Zeitstrahl:

VERLEGUNGSFAHRT:

06.03.1945 - Kiel -------- 07.03.1945 - Stranderbucht
10.03.1945 - Stranderbucht -------- 10.03.1945 - Frederikshaven
11.03.1945 - Frederikshaven -------- 12.03.1945 - Horten
14.03.1945 - Horten -------- 14.03.1945 - Horten
17.03.1945 - Horten -------- 17.03.1945 - Horten
19.03.1945 - Horten -------- 20.03.1945 - Kristiansand

U 218, unter Kapitänleutnant Rupprecht Stock, verlegte von Kiel nach Kristiansand. In Horten mußte das Boot wegen eines Dieselschadens repariert werden.

Zeitstrahl:

10. UNTERNEHMUNG

22.03.1945 - Kristiansand -------- 08.05.1945 - Bergen

U 218, unter Kapitänleutnant Rupprecht Stock, war 47 Tage auf See. Das Boot operierte im Minch-Kanal, bei den Hebriden, im Nordkanal und legte 14 Minen vor dem Firth of Clyde. Durch diese Minen konnte 1 Schiff versenkt werden. Dies war am 20.04.1945 die britische ETHEL CRAWFORD mit 200 BRT. Nach 47 Tagen, lief U 218 in Bergen

Zeitstrahl:

ÜBERFÜHRUNGSFAHRT:

02.06.1945 - Bergen -------- 04.06.1945 - Scapa Flow
06.06.1945 - Scapa Flow -------- 08.06.1945 - Loch Ryan
03.12.1945 - Loch Ryan -------- 04.12.1945 - Operation Deadlight

U 218, unter Kapitänleutnant Rupprecht Stock, überführte das Boot von Bergen über Scapa Flow nach Loch Ryan. Dort wartete das Boot auf seine Versenkung bei der Operation Deadlight.

Zeitsrahl:

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 218
Datum: 04.12.1945
Letzter Kommandant: Rupprecht Stock
Ort: Nordatlantik
Position: 55°33' Nord - 07°05' West
Planquadrat: AM 5399
Verlust durch: Auf dem Weg zur Operation Deadlight gesunken.
Tote: 0
Überlebende: -

U 218 sank am 04.12.1945 um 12:08 Uhr im Nordatlantik nordwestlich von Irland, auf dem Weg zur Operation Deadlight, im Schlepp des britischen Zerstörers SOUTHDOWNE (L.25), 11,2 Seemeilen 308 Grad von Inishtrabull Light.

DIE BESATZUNG

Vom 24.01.1942 - 08.06.1945: (109 Personen) (3)

Adler, Siegfried - Altmann, Rudolf - Aseroth, - Balk, Karl - Balke, Hans - Becker, Josef - Becker, Richard - Bentsch, Hans - Bobbe, Franz - Boley, Walter - Brandt, Heinrich - Brandt, Ludwig - Brilling, Friedrich - Brune, Helmut - Claus, Rudolf - Dr. Ditzen, Klaus - Eckert, Horst - Erben, Hermann - Erschig, Otto - Esser, Josef - Föhner, Wilhelm-Ludwig - Franz, Hans - Freitag, Josef - Geisler, Karl - Genge, Alfred - Gleich, Walter - Göcker, Wolfgang - Göring, Walter - Gräbert, Robert - Grape, Karl - Haarig, Alfred - Haltenhof, Gerhard - Hammeter, Erhard - Hardes, Hans - Hartmann, Hans - Haug, Herbert - Helle, Horst - Heller, Helmut - Hendricks, Gerhard - Hermes, Walter - Hicker, Kurt - Hippe, Fritz - Hungershausen, Walter - Huttmann, Max - Kalthoff, Hans - Kessel, Friedrich - Klett, Erich - Kallakowski, Otto - Köritzer, Udo - Krafft, Karl - Leier, Heinz - Leignitz, Walter - Lermer, Günther - Leue, Hans - Ley, Hubert - Lietz, Hans - Loos, Heinrich - Ludwig, August - Mahler, Dieter - Mangold, Josef - Mauersberger, Werner - Maul, Gerhard - Mitschele, Werner - Möbus, Kurt - Molkenbur, Karl - Morath, Eugen - Mumert, Alfons - Nickel, Albert - Noll, Hermann - Oerder, Eduard - Ohlsen, Prosper - Ortel, Rudolf - Pankratz, Ferdinand - Patzelt, Erhard - Peruschkewitz, Adolf - Pickel, Karl - Prezedzink, Alfred - Rockstroh, Gerhard - Roth, Josef - Sabetzki, Karl - Schantzer, Herbert - Schladt, Josef - Schlösser, Ewald - Schmalz, Franz - Schmalzl, Ludwig - Schnack, Helmut - Schrafft, Emil - Schütte, Fritz - Seeger, Joachim - Severloh, Paul - Slevogt, Horst - Steffen, Reinhold - Steimetz, Werner - Stimmel, Hans - Stock, Rupprecht - Strohbach, Heinz - Templin, Kurt - Tröster, Peter - Tschesing, Alfred - Utz, Ludwig - Weichlein, Alfred - Weller, Hans - Wels, Benno - Werner, Gerhard - Wilms, Martin - Wohlfarth, Heinz - Wrba, Heinrich - Zimmermann, Heinz - Zimmermann, Richard

EMPFOHLENE LITERATUR

Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - S.

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - S.

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - S.

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - S.

Herbert Ritschel - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - Band 5" - S. 329 – 342.

ANMERKUNGEN

(1) Bilder von U 218 sind vorhanden. Können jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Bei interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Jegliche Bilder von U-Booten die sie entbehren können, nehmen wir gerne entgegen. Danke! E-Mail: aang@mdcc-fun.de

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem Kriegsende auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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