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Gert Mannesmann: Unterschied zwischen den Versionen

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(1*) Bild von Gert Mannesmann ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
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(2*) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.
 
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(3*) Orden und Auszeichnungen, soweit ermittelt.
 
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(4*) Gert Mannesmann wurde auf der Kriegsgräberstätte in Hamburg-Finkenwerder Erdgrabanlage 823/6 beigesetzt.
 
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Version vom 11. Februar 2020, 17:11 Uhr

Rolf Manke - - Gert Mannesmann - - Helmut Manseck - - - - Kommandanten - - M - - Hauptseite

LEBENSDATEN


Geburtsdatum: 14.10.1910
Geburtsort: Bonn
Todesdatum: 08.04.1945
Todesort: Hamburg

MARINE-OFFIZIERSJAHRGANG bzw. EINTRITT IN DIE MARINE


Eintrittsjahrgang 1933

DIENSTGRADE


01.01.1944 Kapitänleutnant der Reserve

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN(3*)


00.00.0000 Eisernes Kreuz 2. Klasse
00.00.0000 Kriegsabzeichen für Minensuch-, Ubootsjagd- und Sicherungsverbände
00.00.0000 Eisernes Kreuz 1. Klasse
00.00.0000 U-Bootskriegsabzeichen 1939
00.00.0000 U-Bootsfrontspange
07.03.1944 Deutsches Kreuz in Gold

WERDEGANG


00.00.1933 Eintritt in die Reichsmarine.

00.00.1933 - 00.08.1939 Wahrscheinlich Ausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos.

00.09.1939 - 00.03.1940 1. Wachoffizier in der 11. Minensuchflottille.

00.03.1940- 00.08.1940 Kommandant in der 13. Minensuchflottille.

00.08.1940 - 00.05.1941 Kommandant und stellvertretender Chef der 56. Minensuchflottille.

00.06.1941 - 00.11.1941 U-Bootsausbildung.

00.11.1941 - 00.03.1942 Wachoffizier auf U 563.

00.04.1942 - 00.11.1942 Wachoffizier auf U 156.

00.12.1942 - 00.03.1943 Lehrgänge und Kommandanten-Lehrgang. 43.Kommandanten-Schießlehrgang.

00.04.1943 - 18.05.1943 Baubelehrung für U 545 in der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.

19.05.1943 - 10.02.1944 Kommandant von U 545.

00.02.1944 - 00.04.1944 Zur Verfügung der 2. U-Flottille, Lorient.

00.04.1944 - 18.07.1944 Baubelehrung für U 2502 in der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.

19.07.1944 - 08.04.1945 Kommandant von U 2502.

08.04.1945 In Hamburg, im Bunker der Howaldtswerke AG, bei einem alliierten Luftangriff getötet. Gert Mannesmann
wurde auf der Kriegsgräberstätte in Hamburg-Finkenwerder Erdgrabanlage 823/6 beigesetzt.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 153.

Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945
1956 - Podzun Verlag - ohne ISBN
Band 3 - Abschnitt 291 - Seite 222.

Klaus D. Patzwall/Veit Scherzer Das Deutsche Kreuz 1941 - 1945
2001 - Patzwall Verlag - ISBN-978-3931533458
Band 2 - Seite 294.

ANMERKUNGEN

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