U 220
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 220" |
DIE UNTERNEHMUNGEN: |
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26.08.1943 - 08:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 28.08.1943 - 03:04 Uhr in Marviken | |
28.08.1943 - 06:00 Uhr aus Marviken | → → → → | 28.08.1943 - 21:35 Uhr in Haugesund | |
29.08.1943 - //:// Uhr aus Haugesund | → → → → | 29.08.1943 - 11:20 Uhr in Bergen | |
U 220, unter Oblt.z.S.d.R. Bruno Barber, verlegte von Kiel über Marviken und Haugesund nach Bergen. Dort erfolgte die Restausrüstung zur Feindfahrt. | |||
1. Feindfahrt: | |||
08.09.1943 - 17:35 Uhr aus Bergen | → → → → | 28.10.1943 - //:// Uhr Verlust des Bootes | |
U 220, unter Oblt.z.S.d.R. Bruno Barber, war 50 Tage auf See. Das Boot legte 66 Minen südlich von St. Johns, danach sollte es im Nordatlantik, U 488 bei der Versorgung von Kampfbooten unterstützen. Am 23.10.1943 wurde noch U 603 mit 22 m³ Brennstoff versorgt, 5 Tage später wurde U 220 von zwei amerikanischen Trägerflugzeugen versenkt. Durch die gelegten Minen sanken 2 Schiffe mit zusammen 7.169 BRT. | |||
19.10.1943 - //:// Uhr | am - Delisle | 3.478 BRT durch Mine versenkt. | |
19.10.1943 - //:// Uhr | br - Penolver | 3.721 BRT durch Mine versenkt. |
DAS SCHICKSAL: | |||
Datum: | 28.10.1943 | ||
Letzter Kommandant: | Oblt.z.S.d.R. | Bruno Barber | |
Ort: | Nordatlantik | ||
Position: | 48°53' N - 33°30' W | ||
Planquadrat: | BD 2743 | ||
Versenkt durch: | Avenger und Wildcat der Squdron VC-1 | ||
Tote: | 55 | ||
Überlebende: | 0 | ||
Detailangaben zum Schicksal: |
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U 220 wurde am 28.10.1943 im mittlerer Nordatlantik durch Wasserbomben einer Avenger und einer Wildcat der Squdron VC-1 des US-amerikanischen Geleitflugzeugträgers USS Block Island (CVE-21) versenkt. Das Boot wurde während der Versorgung von U 256 unter Oblt.z.S. Wilhelm Brauel durch eine Avenger, geflogen von Lt. Franklin M. Murray, und eine Wildcat, geflogen von Ensing Harold L. Hanshuh, mit zwei Wasserbomben versenkt. U 220 kenterte und sank über den Bug. U 256 erwiderte den Angriff mit starkem Flakfeuer, tauchte aber in einem günstigen Augenblick weg. Ein abgeworfener akustischer Zielsuchtorpedo Fido verfehlte sein Ziel und U 256 konnte entkommen. |
STATISTIK: |
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