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Werner Heintze: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Version vom 9. Februar 2024, 18:43 Uhr

!!! Bitte unbedingt die Anmerkungen beachten/Please pay attention to the notes Klick hier → Anmerkungen für Kommandanten !!!

Heinrich Heinsohn ← Werner Heintze → Horst Heitz

Geburtsname: Werner Heintze
Geburtsdatum: 16.03.1916
Geburtsort: Zehlendorf. Zu dieser Zeit gehörte der Ort zum Reg.Bez. Potsdam - Preuß. Provinz Brandenburg
Am 01.10.1920 wurde Zehlendorf nach Groß-Berlin eingemeindet. Heute Berlin - Bundeshauptstadt - BL Berlin
Todesdatum: -
Todesort: -

Eintritt in die Marine

05.04.1935 Crew 35

Dienstgrade

25.09.1935 Seekadett (Ernennung)
01.07.1936 Fähnrich zur See
01.01.1938 Oberfähnrich zur See
01.04.1938 Leutnant zur See
01.10.1939 Oberleutnant zur See mit Rangdienstalter vom 01.10.1939 (-221-)
01.01.1943 Kapitänleutnant mit Wirkung vom 01.01.1943 und Rangdienstalter vom 01.01.1943 (-2-)

Orden und Auszeichnungen

26.11.1938 Abzeichen für Flugzeugbeobachter
00.04.1939 Dienstauszeichnung IV. Klasse
06.06.1939 Deutsche Spanien-Kreuz in Bronze mit Schwertern
00.12.1939 Eiserne Kreuz 2. Klasse
00.06.1940 Eiserne Kreuz 1. Klasse
12.09.1940 Frontflug-Spange in Bronze

Militärischer Werdegang

05.04.1935 Eintritt in die Reichsmarine als Seeoffiziersanwärter.
05.04.1935 - 17.06.1935 Grundausbildung bei der II. Schiffsstammabteilung der Ostsee, Stralsund.
18.06.1935 - 26.09.1935 Bordausbildung auf dem Segelschulschiff GORCH FOCK.
27.09.1935 - 19.06.1936 Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer EMDEN.
20.06.1936 - 31.03.1937 Hauptlehrgang für Fähnriche mit anschließender Offiziershauptprüfung an der Marineschule, Flensburg-Mürwik.
01.04.1937 - 02.10.1937 Fähnrichslehrgänge.
04.10.1937 - 29.06.1941 Zur Luftwaffe (See) kommandiert.
04.10.1937 - 08.08.1938 Vorbereitungslehrgang für Seebeobachter beim Kommando der Fliegerschulen (See).
Beobachterausbildung an der Luft-Nachrichtenschule Dievenow und der Seefliegerwaffenschule Bug/Rügen.
Fliegerschule (See) Parow.
09.08.1938 - 29.06.41 Nicht ermittelt (Luftwaffe).
30.06.1941 - 29.08.1941 U-Wachoffizierslehrgang 2. U-Lehrdivision, Gotenhafen.
30.08.1941 - 26.10.1941 Torpedolehrgang für U-Torpedooffiziere an der Torpedoschule, Flensburg-Mürwik.
27.10.1941 - 22.11.1941 Nachrichtenlehrgang für U-Wachoffiziere an der Nachrichtenschule, Flensburg-Mürwik.
23.11.1941 - 00.05.1942 Zur Verfügung der 29. U-Flottille, La Spezia.
00.05.1942 - 15.05.1942 U-Lehrgang bei der 2. U-Ausbildungsabteilung, Neustadt.
16.05.1942 - 16.06.1942 Kommandanten-Lehrgang. Kommandanten-Schießlehrgang bei der 24. U-Flottille, Memel.
17.06.1942 - 23.07.1942 Baubelehrung für U 708 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.
24.07.1942 - 01.06.1943 Kommandant von U 708.
02.06.1943 - 17.04.1944 Gruppenoffizier in der Marineschule, Flensburg-Mürwik.
18.04.1944 - 04.05.1944 Zur Verfügung des Führers der Zerstörer.
05.05.1944 - 02.12.1944 1. Offizier auf Zerstörer ERICH STEINBRINCK.
02.12.1944 - 08.05.1945 1. Offizier auf Zerstörer Z 25.
19.05.1945 - 29.03.1946 Britische Kriegsgefangenschaft in Deutschland.

Literaturverweise

Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten"- Mittler Verlag 1996 - S. 95. | → Amazon
Lohmann/Hildebrand - "Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945" - Podzun Verlag 1956 - Band 3 - Abschnitt 292 - S. 95. | → Amazon
"Meyers Orts- und Verkehrslexikon des Deutschen Reiches" - Verlag Leipzig u. Wien Bibliographisches Institut 1912 - 1935. | → ZVAB - Antiquariat

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