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Rolf Struckmeier: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
  
 
''² Auszeichnungen, soweit bekannt.''
 
''² Auszeichnungen, soweit bekannt.''
  
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''³ Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
 
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Version vom 15. Juni 2012, 16:50 Uhr

Rolf Struckmeier

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 27.07.1916
Geburtsort: Obernkirchen (Schaumburg)
Todesdatum: -
Todesort: -

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 35

Dienstgrade ¹

25.09.1935 Seekadett
01.07.1936 Fähnrich zur See
01.01.1938 Oberfähnrich zur See
01.04.1938 Leutnant zur See
01.10.1939 Oberleutnant zur See
01.11.1942 Kapitänleutnant

Auszeichnungen ²

00.00.1940 Eisernes Kreuz 2. Klasse.
00.00.1940 Kriegsabzeichen für Minensuch-, Ubootsjagd- und Sicherungsverbände
01.10.1941 U-Bootskriegsabzeichen 1939
26.09.1942 Eisernes Kreuz 1. Klasse
01.02.1943 Flottenkriegsabzeichen
17.12.1943 Deutsches Kreuz in Gold
00.00.1944 U-Bootsfrontspange in Bronze
00.00.1944 Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit Schwertern

WERDEGANG

05.04.1935 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.
05.04.1935 - 00.08.1939 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge. ³
00.09.1939 - 00.04.1940 E-Meßoffizier auf dem Schweren Kreuzer Admiral Hipper.
00.05.1940 - 00.10.1940 In der 1. Torpedobootsflottille.
00.10.1940- 00.03.1941 U-Bootsausbildung.
00.03.1941 - 02.05.1941 Baubelehrung für U 205 bei U-Boote Ostsee, Kiel.
03.05.1941 - 00.11.1941 1. Wachoffizier auf U 205.
00.11.1941 - 00.12.1941 Kommandanten-Lehrgang bei der 24. U-Flottille, Memel.
00.12.1941 - 04.02.1942 Baubelehrung für U 608 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.
05.02.1942 - 03.01.1944 Kommandant von U 608.
00.01.1944 - 00.10.1944 Ausbildungsoffizier bei der 20. U-Flottille, Pillau.
00.10.1944 - 08.05.1945 Ausbildungsoffizier bei der 27. U-Flottille, Gotenhafen und der 26. U-Flottille, Warnemünde.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 237 - 238

Klaus Patzwall/Veit Scherzer - "Das Deutsche Kreuz 1941 - 1945" - Band 2, Seite 466


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Auszeichnungen, soweit bekannt.

³ Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Werner StrübingRolf StruckmeierHermann Stuckmann

Liste aller Kommandanten