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Otto Fechner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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''² Auszeichnungen, soweit bekannt.''
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''³ Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Speziallehrgänge für Fähnriche. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum schwanken, soweit der betroffene in die jeweilige [[Crew]] eingegliedert wurde. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch nicht ermittelt werden konnten.''
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[http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 291/Seite 69]
 
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
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''² Auszeichnungen, soweit bekannt.''
  
[http://www.amazon.de/U-Boot-Krieg-1939-1945-Bde-deutschen-U-Boot-Kommandanten/dp/3813204901/ref=sr_1_5?s=books&ie=UTF8&qid=1318479694&sr=1-5| Rainer Busch/Hans-Joachim Röll  - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 62/63]
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''³ Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
 
[http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 291/Seite 69]
 
 
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Version vom 22. Dezember 2011, 07:33 Uhr

Otto Fechner

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 15.11.1905
Geburtsort: Kröben (Posen)
Todesdatum: 06.01.1943
Todesort: Südatlantik

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 24

Dienstgrade ¹

01.04.1925 Seekadett
01.04.1926 Fähnrich zur See
01.05.1928 Oberfähnrich zur See
01.10.1928 Leutnant zur See
01.07.1930 Oberleutnant zur See
01.04.1935 Kapitänleutnant
01.08.1939 Korvettenkapitän

Auszeichnungen ²

00.11.1939 Eisernes Kreuz 2. Klasse
00.00.1940 Eisernes Kreuz 1. Klasse
28.10.1941 Flottenkriegsabzeichen
08.10.1942 U-Bootskriegsabzeichen 1939

WERDEGANG

31.03.1924 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.
31.03.1924 - 00.04.1938 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos.³
00.05.1938 - 00.08.1940 Funktechnischeroffizier und Divisionsoffizier auf dem Schlachtschiff Gneisenau.
00.08.1940 - 00.09.1940 An der Nachrichtenschule, Flensburg-Mürwik.
00.09.1940 - 00.11.1940 Referent in der Seebefehlsstelle von Fischel.
00.11.1940 - 00.03.1941 Kommandeur der Marine-Nachrichtenabteilung Nord.
00.03.1941 - 00.10.1941 U-Bootsausbildung und Kommandantenschüler auf U 108.
00.11.1941 - 27.11.1941 Baubelehrung für U 164 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Nordsee, Bremen.
29.11.1941 - 06.01.1943 Kommandant von U 164.
06.01.1943 Im Südatlantik nordwestlich von Pernambuco, bei der Versenkung seines Bootes U 164, getötet.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 62/63

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 291/Seite 69


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Auszeichnungen, soweit bekannt.

³ Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Erich FaustOtto FechnerJohann-Heinrich Fehler

Liste aller Kommandanten