Aktionen

Heinrich Schmid: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

Zeile 2: Zeile 2:
 
|-
 
|-
 
| || colspan="3" |
 
| || colspan="3" |
[[Datei:Unbenannt.jpg|Unbenannt.jpg]] '''Heinrich Schmid'''
+
[[Datei:Kein Bild vorhanden.jpg|150px|thumb|left|Heinrich Schmid]]
 
|-
 
|-
 
{| style="background-color:#FFFFE0;border-color:black;border-width:4px;border-style:double;width:80%;align:center"
 
{| style="background-color:#FFFFE0;border-color:black;border-width:4px;border-style:double;width:80%;align:center"
Zeile 24: Zeile 24:
 
|-
 
|-
 
| || colspan="3" |
 
| || colspan="3" |
 
 
|-
 
|-
 
<br>
 
<br>
Zeile 59: Zeile 58:
 
| || 01.04.1942 || || [[Kapitänleutnant]]
 
| || 01.04.1942 || || [[Kapitänleutnant]]
 
|-
 
|-
| || 01.05.1943 || || [[Korvettenkapitän]] (posthum) mit Rangdienstalter vom 01.05.1943
+
| || 01.05.1943 || || [[Korvettenkapitän]] (posthum) mit [[Rangdienstalter]] vom 01.05.1943
 
|-
 
|-
 
| || colspan="3" |
 
| || colspan="3" |
Zeile 68: Zeile 67:
 
|-
 
|-
 
| || colspan="3" |
 
| || colspan="3" |
 
 
|-
 
|-
 
<br>
 
<br>
Zeile 80: Zeile 78:
 
|-
 
|-
 
| || colspan="3" |
 
| || colspan="3" |
 +
 
'''<u>WERDEGANG</u>'''
 
'''<u>WERDEGANG</u>'''
 
|-
 
|-
 
| || 08.04.1934 || || Eintritt in die [[Reichsmarine]] als [[Offiziersanwärter]].
 
| || 08.04.1934 || || Eintritt in die [[Reichsmarine]] als [[Offiziersanwärter]].
 
|-
 
|-
| || 08.04.1934 - 00.08.1938 || || [[Grundausbildung|Grund-]] und [[Bordausbildung]], Lehrgänge und diverse Kommandos.
+
| || 08.04.1934 - 00.08.1938 || || [[Grundausbildung|Grund-]] und [[Bordausbildung]], Lehrgänge und diverse Kommandos. ²
 
|-
 
|-
 
| || 00.09.1938 - 00.04.1940 || || [[Wachoffizier]] in der [[6. Torpedobootsflottille]].
 
| || 00.09.1938 - 00.04.1940 || || [[Wachoffizier]] in der [[6. Torpedobootsflottille]].
Zeile 101: Zeile 100:
 
|-
 
|-
 
| || 14.05.1942 - 07.05.1943 || || [[Kommandant]] von [[U 663]].
 
| || 14.05.1942 - 07.05.1943 || || [[Kommandant]] von [[U 663]].
 +
|-
 +
| || 07.05.1943 || || Mit seinem Boot [[U 663]], in der [[Biscaya]] westlich von [[Brest]] aus unbekannter Ursache verschollen.
 
|-
 
|-
 
| || colspan="3" |
 
| || colspan="3" |
 
 
|-
 
|-
 
<br>
 
<br>
Zeile 112: Zeile 112:
 
| style="width:25%" |
 
| style="width:25%" |
 
| style="width:2%" |
 
| style="width:2%" |
| style="width:40%" |
+
| style="width:76%" |
 
|-
 
|-
| || colspan="3" |
+
| || colspan="3" |  
 
 
'''<u>STATISTIK</u>'''
 
|-
 
| || U-Boote: || || [[U 555]], [[U 7]], [[U 663]]
 
|-
 
| || Feindfahrten (gesamt): || || 0
 
|-
 
| || Feindfahrten [[U ]]: || || 0
 
|-
 
| || Seetage (gesamt): || || 0
 
|-
 
| || Seetage [[U ]]: || || 0
 
|-
 
| || Versenkte Schiffe (gesamt): || || 0
 
|-
 
| || Versenkte Schiffe [[U ]]: || || 0
 
|-
 
| || Versenkte BRT (gesamt): || || 0 [[BRT]]
 
|-
 
| || Versenkte BRT [[U ]]: || || 0 [[BRT]]
 
|-
 
| || Beschädigte Schiffe (gesamt): || || 0
 
|-
 
| || Beschädigte Schiffe [[U ]]: || || 0
 
|-
 
| || Beschädigte BRT (gesamt): || || 0 [[BRT]]
 
|-
 
| || Beschädigte BRT [[U ]]: || || 0 [[BRT]]
 
|-
 
| || colspan="3" |
 
  
'''<u>[[Feindfahrten]]</u> '''
+
'''<u>LITERATUR</u>'''  
|-
 
| || 00.00.0000 - 00.00.0000 || || [[N]], [[A]] || Tage: 00 || [[U ]]
 
|-
 
| || colspan="3" |
 
  
'''<u>Versenkte Schiffe</u>'''
+
[http://www.amazon.de/U-Boot-Krieg-1939-1945-Bde-deutschen-U-Boot-Kommandanten/dp/3813204901/ref=sr_1_5?s=books&ie=UTF8&qid=1318479694&sr=1-5| Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 209]
|-
 
| || 00.00.0000 - 00:00 Uhr || || [[A]] || 0.000 [[BRT]] || [[U ]]
 
|-
 
| || colspan="3" |
 
  
'''<u>Beschädigte Schiffe</u>'''
+
[http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 186]
|-
 
| || 00.00.0000 - 00:00 Uhr || || [[A]] || 0.000 [[BRT]] || [[U ]]
 
 
|-
 
|-
 
| || colspan="3" |
 
| || colspan="3" |
 
 
|-
 
|-
 
<br>
 
<br>
Zeile 175: Zeile 134:
 
|-
 
|-
 
| || colspan="3" |  
 
| || colspan="3" |  
 +
 
'''<u>ANMERKUNGEN</u>'''  
 
'''<u>ANMERKUNGEN</u>'''  
  
Heinrich Schmid ist seit dem [[07.05.1943]], mit seinem Boot [[U 663]], in der [[Biscaya]] westlich von [[Brest]] aus unbekannter Ursache verschollen. Das Boot wurde am [[07.05.1943]] durch die ''[[Short Sunderland]]'' W der australischen [[RAAF]] Squadron 10 durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] schwer beschädigt. Das Boot sank wahrscheinlich auf dem Rückmarsch nach [[Brest]] an den bei diesem Angriff erlittenen Schäden. Es war ein Totalverlust mit 49 Toten.
+
''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
 
 
'''¹''' Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, offtmals, in gleichmäßigen Abständen . Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.
 
  
 +
''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
 
|-
 
|-
 
<br>
 
<br>

Version vom 15. Juni 2012, 04:54 Uhr

Heinrich Schmid

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 22.05.1915
Geburtsort: Bad Reichenhall
Todesdatum: 07.05.1943
Todesort: Biscaya

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 34

Dienstgrade ¹

26.09.1934 Seekadett
01.07.1935 Fähnrich zur See
01.01.1937 Oberfähnrich zur See
01.04.1937 Leutnant zur See
01.04.1939 Oberleutnant zur See
01.04.1942 Kapitänleutnant
01.05.1943 Korvettenkapitän (posthum) mit Rangdienstalter vom 01.05.1943

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

08.04.1934 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.
08.04.1934 - 00.08.1938 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos. ²
00.09.1938 - 00.04.1940 Wachoffizier in der 6. Torpedobootsflottille.
00.04.1940 - 00.10.1940 U-Bootsausbildung.
00.10.1940 - 00.12.1940 Lehrer an der Torpedoschule, Flensburg-Mürwik.
00.12.1940 - 29.01.1941 Baubelehrung für U 555 bei U-Boote Nordsee, Bremen.
30.01.1941 - 00.05.1941 1. Wachoffizier auf U 555.
17.06.1941 - 15.01.1942 Kommandant von U 7.
00.02.1942 - 13.05.1942 Lehrgang und Baubelehrung für U 663 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.
14.05.1942 - 07.05.1943 Kommandant von U 663.
07.05.1943 Mit seinem Boot U 663, in der Biscaya westlich von Brest aus unbekannter Ursache verschollen.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 209

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 186


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Adalbert SchmandtHeinrich SchmidFriedrich Schmidt

Liste aller Kommandanten