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U 219: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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'''Die Fahrt : ''' U 219, unter [[Korvettenkapitän|Korvettenkapitän z.V.]] [[Walter Burghagen]], war 79 Tage, 7 Stunden und 25 Minuten auf See und legte dabei zirka 6.250 [[sm]] über und 1.867 [[sm]] unter Wasser zurück. Am [[07.10.1943]] wurde in [[Kristiansand]] nochmals Brennstoff ergänzt und am [[09.10.1943]] in [[Bergen]] eine Ölspur beseitig und die Schraube repariert. Anschließend operierte das Boot im [[Mittelatlantik]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 219 versorgte auf dieser Unternehmung 5 U-Boote. Nach den Einlaufen erfolgte ein Turmumbau. Die 10.5-cm-Kanone und die 3,7-cm auf dem Achterdeck wurden abgebaut. Dafür bekam das Boot 2 x 2-cm-Zwillinge und 1 x 3,7-cm-Halbautomatik auf dem neuen Turm.
  
* '''Versorgt wurden: '''  [[06.11.1943]]  - '''[[U 91]]''' - mit 31,5 m³ Brennstoff ● [[29.11.1943]]  - '''[[U 170]]''' - mit 43 m³ Brennstoff und 10 Tagen Proviant ● [[30.11.1943]]  - '''[[U 510]]''' - mit 46 m³ Brennstoff, 21 Tagen Proviant und Ersatzteilen ● [[03.12.1943]]  - '''[[U 103]]''' - mit 56 m³ Brennstoff, 14 Tagen Proviant und Ersatzteilen ● [[11.12.1943]]  - '''[[U 172]]''' - mit 25 m³ Brennstoff, 1.800 kg Proviant, 150 kg Ersatzstoffe, ein Netzgerät für das [[Wanze]]-Gerät, Schlüsselunterlagen für [[Schlüssel M]] und einen [[Sextant]].
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'''Versorgt wurden: '''  [[06.11.1943]]  - [[U 91]] - mit 31,5 m³ Brennstoff ● [[29.11.1943]]  - [[U 170]] - mit 43 m³ Brennstoff und 10 Tagen Proviant ● [[30.11.1943]]  - [[U 510]] - mit 46 m³ Brennstoff, 21 Tagen Proviant und Ersatzteilen ● [[03.12.1943]]  - [[U 103]] - mit 56 m³ Brennstoff, 14 Tagen Proviant und Ersatzteilen ● [[11.12.1943]]  - [[U 172]] - mit 25 m³ Brennstoff, 1.800 kg Proviant, 150 kg Ersatzstoffe, ein Netzgerät für das [[Wanze]]-Gerät, Schlüsselunterlagen für [[Schlüssel M]] und einen [[Sextant]].
  
* '''Der [[Befehlshaber der U-Boote]] zur 1. Unternehmung:''' 1. Unternehmung des Kommandanten mit neuem Boot ergab Versorgung von 5 Kampfbooten. Der Kommandant hat die ihm gestellte Aufgabe mit Geschick und guter Anpassung an die völlig anderen Verhältnisse im Atlantik durchgeführt.
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'''Der [[Befehlshaber der U-Boote]] zur 1. Unternehmung:''' 1. Unternehmung des Kommandanten mit neuem Boot ergab Versorgung von 5 Kampfbooten. Der Kommandant hat die ihm gestellte Aufgabe mit Geschick und guter Anpassung an die völlig anderen Verhältnisse im Atlantik durchgeführt.
 
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'''Die Fahrt : ''' U 219, unter [[Korvettenkapitän|Korvettenkapitän z.V.]] [[Walter Burghagen]], war 2 Tage auf See. Das Boot verlegte zur Ausrüstung mit Torpedos und anschließenden Trimmversuchen von [[Bordeaux]] nach [[La Pallice]] und wieder zurück. In [[Bordeaux]] erfolgte danach von [[00.07.1944]] bis [[00.08.1944]] der Einbau einer [[Schnorchel|Schnorchelanlage]] in der [[Kriegsmarinewerft (Bordeaux)|Kriegsmarinewerft]], [[Bordeaux]].
 
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'''Die Fahrt : ''' U 219, unter [[Korvettenkapitän|Korvettenkapitän z.V.]] [[Walter Burghagen]], war 110 Tage auf See. Das Boot operierte im [[Südatlantik]] und im [[Indischer Ozean]]. Es gehörte zur [[U-Boot-Gruppen|U-Boot-Gruppe]] [[Monsun (U-Bootgruppe)|Monsun]]. Außerdem hatte das Boot Nachschubgüter und Ausrüstungsteile für die Stützpunkte in Südostasien an Bord z.Bsp.: Duralaluminiumbarren, eine Funkstation für [[Kobe]], Ausrüstung für die Sanitätsstation einschließlich OP, Dieselersatzteile, Werkstattausrüstung, eine Funkstelle für [[Singapur]], Torpedoersatzteile, Ersatzteile für [[Arado]]-Flugzeuge, Ortungsgeräte und Medikamente. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden.
 
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[http://www.amazon.de/U-Boot-Krieg-1939-1945-Deutsche-U-Boot-Erfolge-September/dp/3813205134/ref=sr_1_cc_3?s=books&ie=UTF8&qid=1319273824&sr=1-3-catcorr| Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"]
  
[http://www.christian-schmidt.com/advanced_search_result.php?keywords=Herbert+Ritschel&search_in_description=1&osCsid=utce90jo91cjuq5kb2cnhgr6v6&x=9&y=11| Herbert Ritschel - Band 5 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 171 - U 222"]
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[http://www.christian-schmidt.com/advanced_search_result.php?keywords=Herbert+Ritschel&search_in_description=1&osCsid=utce90jo91cjuq5kb2cnhgr6v6&x=9&y=11| Herbert Ritschel - Band 5 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 171 - U 222"] Seite 343 - 347.
 
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Version vom 9. August 2013, 15:33 Uhr

Testbild.jpg

DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 219"


DAS BOOT:

Typ: X B
Bauauftrag: 06.08.1940
Bauwerft: Krupp Germaniawerft, Kiel
Baunummer: 625
Serie: U 219 - U 220
Kiellegung: 31.05.1941
Stapellauf: 06.10.1942
Indienststellung: 12.12.1942
Indienststellungskommandant: Korvettenkapitän z.V. Walter Burghagen
Feldpostnummer: M - 49 090

Kommandanten

12.12.1942 - 08.05.1945 Korvettenkapitän z.V. Walter Burghagen

Flottillen

12.12.1942 - 30.06.1943 Ausbildungsboot 4. U-Flottille, Stettin
01.07.1943 - 30.09.1944 Frontboot 12. U-Flottille, Bordeaux
01.10.1944 - 08.05.1945 Frontboot 33. U-Flottille, Flensburg

AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN:

12.12.1942 - 30.06.1943 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos und Ausbildungsflottillen (UAK, TEK, AGRU-Front usw.)

DIE UNTERNEHMUNGEN:

1. Unternehmung:

05.10.1943 - 08:00 Uhr aus Kiel → → → → 07.10.1943 - 10:30 Uhr in Kristiansand
08.10.1943 - 05:30 Uhr aus Kristiansand → → → → 09.10.1943 - 18:10 Uhr in Bergen
17.10.1943 - 17:45 Uhr aus Bergen → → → → 01.01.1944 - 10:00 Uhr in Bordeaux

Die Fahrt : U 219, unter Korvettenkapitän z.V. Walter Burghagen, war 79 Tage, 7 Stunden und 25 Minuten auf See und legte dabei zirka 6.250 sm über und 1.867 sm unter Wasser zurück. Am 07.10.1943 wurde in Kristiansand nochmals Brennstoff ergänzt und am 09.10.1943 in Bergen eine Ölspur beseitig und die Schraube repariert. Anschließend operierte das Boot im Mittelatlantik. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 219 versorgte auf dieser Unternehmung 5 U-Boote. Nach den Einlaufen erfolgte ein Turmumbau. Die 10.5-cm-Kanone und die 3,7-cm auf dem Achterdeck wurden abgebaut. Dafür bekam das Boot 2 x 2-cm-Zwillinge und 1 x 3,7-cm-Halbautomatik auf dem neuen Turm.

Versorgt wurden: 06.11.1943 - U 91 - mit 31,5 m³ Brennstoff ● 29.11.1943 - U 170 - mit 43 m³ Brennstoff und 10 Tagen Proviant ● 30.11.1943 - U 510 - mit 46 m³ Brennstoff, 21 Tagen Proviant und Ersatzteilen ● 03.12.1943 - U 103 - mit 56 m³ Brennstoff, 14 Tagen Proviant und Ersatzteilen ● 11.12.1943 - U 172 - mit 25 m³ Brennstoff, 1.800 kg Proviant, 150 kg Ersatzstoffe, ein Netzgerät für das Wanze-Gerät, Schlüsselunterlagen für Schlüssel M und einen Sextant.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 1. Unternehmung: 1. Unternehmung des Kommandanten mit neuem Boot ergab Versorgung von 5 Kampfbooten. Der Kommandant hat die ihm gestellte Aufgabe mit Geschick und guter Anpassung an die völlig anderen Verhältnisse im Atlantik durchgeführt.

Verlegungsfahrt:

30.04.1944 - //:// Uhr aus Bordeaux → → → → 01.05.1944 - //:// Uhr in La Pallice
02.05.1944 - //:// Uhr aus La Pallice → → → → 03.05.1944 - //:// Uhr in Bordeaux

Die Fahrt : U 219, unter Korvettenkapitän z.V. Walter Burghagen, war 2 Tage auf See. Das Boot verlegte zur Ausrüstung mit Torpedos und anschließenden Trimmversuchen von Bordeaux nach La Pallice und wieder zurück. In Bordeaux erfolgte danach von 00.07.1944 bis 00.08.1944 der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Bordeaux.

2. Unternehmung:

23.08.1944 - 22:00 Uhr aus Bordeaux → → → → 11.12.1944 - //:// Uhr in Batavia

Die Fahrt : U 219, unter Korvettenkapitän z.V. Walter Burghagen, war 110 Tage auf See. Das Boot operierte im Südatlantik und im Indischer Ozean. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Monsun. Außerdem hatte das Boot Nachschubgüter und Ausrüstungsteile für die Stützpunkte in Südostasien an Bord z.Bsp.: Duralaluminiumbarren, eine Funkstation für Kobe, Ausrüstung für die Sanitätsstation einschließlich OP, Dieselersatzteile, Werkstattausrüstung, eine Funkstelle für Singapur, Torpedoersatzteile, Ersatzteile für Arado-Flugzeuge, Ortungsgeräte und Medikamente. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden.


DAS SCHICKSAL:

Datum: 15.02.1946
Letzter Kommandant: Korvettenkapitän z.V. Walter Burghagen
Ort: Sunda Straße
Position: 06°31' S - 104°54' O
Planquadrat: LR 8774
Versenkt durch: Britische Kriegsschiffe
Tote: 0
Überlebende: -

Detailangaben zum Schicksal:

U 219 wurde nach der Deutschen Kapitulation in Batavia den Japanern übergeben. Dort wurde es am 15.05.1945 als japanisches "I-505" in Dienst genommen. Da das Boot nicht Einsatzbereit war, lag es noch bei der Kapitulation Japans, am 15.09.1945 in Batavia. Es wurde von britischen Kriegsschiffen am 15.02.1946 in der Sundastraße durch britische Kriegsschiffe bei der Operation Scuppered versenkt.


DIE BESATZUNG:

Vom 12.12.1942 - 15.05.1945: ②

Assmann, Karl-HeinzBauditz, LotharBobermien, MartinBöhm, HeinzBöhm, HeinzBöttcher, HeinzBürger, KarlBurghagen, WalterCords, HermannCornelsen, WalterDehnrat, JohannesDietrich, ErichDuddeck, HorstDuerre, ReinholdEngels, HeinzFelde, Max-ReinhardFeulner, BertholdGieler, HeinzHaake, HelmutHahm, GerhardHastedt, WilliHausberger, HannesHelber, KurtHertel, KurtHilgert, KurtHinzpeter, LudwigHoffmann, Karl-HeinzHoffmann, KurtHoppe, HeinzHussong, WilliKlein, PaulKloh, HeinzKlump, FranzKnaak, LotharKnopf, WilliKnust, HerbertKoch, WernerKopetzki, HeinzKrause, AlfredKreienbrink, HeinzKreisel, AloisKronacker, RudolfKrug, Hans-JoachimKunz, JohannesLeistner, JohannesLeitsmann, MaxLoesche, HansLoetzen, KurtLüdke, PaulLukas, ErichMeier, FritzMeier, GottfriedMellow, HeinzMeyer, Karl-HeinzMüller, HeinrichNaumann, FritzNeumeier, KurtOelerich, WernerReiners, HelmutRinkel, WilliRudzio, SiegfriedRuehling, KurtSammer, FerdinandSandmann, HeinzDr. Schnuchel, GünterSchomaker, HermannSchottstädt, HelmutSchrein, HerbertSenftleben, FranzSenker, WalterSickel, HansSlarek, HeinrichSparfeld, HeinzSpiwoks, ErichDr. Steigleder, AlbrechtStöhr, CorneliusTessner, HansThiedemann, KurtTrevisany, PeterWetzstein, AlfredWycisk, MaxZink, Wilhelm


LITERATUR:

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"

Herbert Ritschel - Band 5 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 171 - U 222" Seite 343 - 347.


ANMERKUNGEN:

① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Versenkung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.


U 218U 219U 220

Liste aller U-Boote