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U 137: Unterschied zwischen den Versionen

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U 137, unter Kapitänleutnant [[Herbert Wohlfarth]], lief am 09.10.1940 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik nd dem Nordkanal. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Hilfskreuzer mit 10.552 BRT beschädigen. Nach zurückgelegten zirka 1.800 sm über und 15 sm unter Wasser. Nach 8 Tagen, lief U 137 am 17.10.1940 wieder in Lorient ein.
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U 137, unter Kapitänleutnant [[Herbert Wohlfarth]], lief am 09.10.1940 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und dem Nordkanal. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Hilfskreuzer mit 10.552 BRT beschädigen. Nach zurückgelegten zirka 1.800 sm über und 15 sm unter Wasser. Nach 8 Tagen, lief U 137 am 17.10.1940 wieder in Lorient ein.
  
 
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U 137, unter Oberleutnant zur See [[Hanns-Ferdinand Massmann]], lief am 17.06.1941 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, machte das Boot, zur Abgabe eines Zahnkranken und für Ergänzungen in Bergen ein. Nach dem erneuten Auslaufen operierte das Boot im Nordmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 17 Tagen und zurückgelegten zirka 2.700 sm über und 128 sm unter Wasser, lief U 137 am 04.07.1941 wieder in Bergen ein. Nach dieser Unternehmung ging das Boot vom 05.07.1941 - 23.07.1941 in die Werft.
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U 137, unter Oberleutnant zur See [[Hanns-Ferdinand Massmann]], lief am 17.06.1941 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, lief das Boot, zur Abgabe eines Zahnkranken und für Ergänzungen in Bergen ein. Nach dem erneuten Auslaufen operierte das Boot im Nordmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 17 Tagen und zurückgelegten zirka 2.700 sm über und 128 sm unter Wasser, lief U 137 am 04.07.1941 wieder in Bergen ein. Nach dieser Unternehmung ging das Boot vom 05.07.1941 - 23.07.1941 in die Werft.
  
 
'''Chronik 17.06.1941 – 04.07.1941:'''
 
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Version vom 21. August 2018, 10:49 Uhr

U 136 - - U 137 - - U 138 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT (1)


Typ: II D
Bauauftrag: 25.09.1939
Bauwerft: Deutsche Werke AG, Kiel
Helling: I lu
Baunummer: 266
Serie: U 137 – U 152
Kiellegung: 16.11.1939
Stapellauf: 18.05.1940
Übergabefahrt: 06.06.1940
Indienststellung: 15.06.1940
Kommandant: Herbert Wohlfarth
Feldpostnummer: M - 02 030

DIE KOMMANDANTEN (2)


15.06.1940 - 14.12.1940 Kapitänleutnant Herbert Wohlfarth
15.12.1940 - 07.12.1941 Oberleutnant zur See Hanns-Ferdinand Massmann
08.12.1941 - 01.09.1942 Oberleutnant zur See Herbert Brünning
02.09.1942 - 27.12.1943 Oberleutnant zur See Gerth Gemeiner
28.12.1943 - 24.01.1945 Oberleutnant zur See Günther Schimmel
25.01.1945 - 28.02.1945 Oberleutnant zur See Erich Fischer
00.03.1945 - 05.05.1945 Oberleutnant zur See Hans-Joachim Dierks

DIE FLOTTILLEN


15.06.1940 - 31.08.1940 Ausbildungsboot 1. U-Flottille
01.09.1940 - 19.12.1940 Frontboot 2. U-Flottille
20.12.1940 - 05.05.1945 Schulboot 22. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


16.06.1940 - 09.07.1940 Kiel Erprobungen beim UAK.

12.07.1940 - 18.07.1940 Danzig Erprobungen bei der UAK.

18.07.1940 - 25.07.1940 Gotenhafen Taktische Übungen und Ausbildung.

26.07.1940 - 30.07.1940 Danzig Erprobungen bei der UAK.

30.07.1940 - 03.08.1940 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.

05.08.1940 - 30.08.1940 Memel Torpedoschießen bei der 24. U-Flottille und der 25. U-Flottille.

02.09.1940 - 10.09.1940 Kiel Werftliegezeit bei den Deutschen Werke AG.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG:

14.09.1940 - Kiel - - - - - - - - 16.09.1940 - Kristiansand
16.09.1940 - Kristiansand - - - - - - - - 17.09.1940 - Stavanger
20.09.1940 - Stavanger - - - - - - - - 29.09.1940 - Lorient

U 137, unter Oberleutnant zur See Herbert Wohlfarth, lief am 14.09.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch die Ostsee, lief das Boot zum Geleitwechsel in Kristiansand ein. Zu eine Sonderaufgabe (Funküberwachung) lief U 137 am 17.09.1940 in Stavanger ein. Dort lag es zuerst in Bereitschaft. Als die Sonderaufgabe ausfiel, lief es am 30.09.1940 von Stavanger aus. Das Boot operierte anschließend im Nordatlantik, dem Nordkanal und bei Rockall Bank. U 137 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 10.795 BRT versenken und 1 Schiff mit 4.917 BRT beschädigen. Nach 15 Tagen, lief U 137 in Lorient ein.

Versenkt und beschädigt (b.) wurden:

26.09.1940 - die britische MANCHESTER BRIGADE 6.042 BRT
26.09.1940 - die britische STRATFORD 4.753 BRT
26.09.1940 - die britische ASHANTIAN 4.917 BRT (b.)

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Guter, geschickter und entschlossener Angriff auf Geleitzug, der selbst, wenn nicht alle Dampfer gesunken sein sollten, ein voller Erfolg gewesen ist.

Chronik 14.09.1940 – 29.09.1940: (Die Chronikfunktion für U 137 ist noch nicht verfügbar)

14.09.1940 - 15.09.1940 - 16.09.1940 - 17.09.1940 - 18.09.1940 - 19.09.1940 - 20.09.1940 - 21.09.1940 - 22.09.1940 - 23.09.1940 - 24.09.1940 - 25.09.1940 - 26.09.1940 - 27.09.1940 - 28.09.1940 - 29.09.1940

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2. UNTERNEHMUNG:

09.10.1940 - Lorient - - - - - - - - 17.10.1940 - Lorient

U 137, unter Kapitänleutnant Herbert Wohlfarth, lief am 09.10.1940 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und dem Nordkanal. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Hilfskreuzer mit 10.552 BRT beschädigen. Nach zurückgelegten zirka 1.800 sm über und 15 sm unter Wasser. Nach 8 Tagen, lief U 137 am 17.10.1940 wieder in Lorient ein.

Beschädigt wurde:

14.10.1940 - die britische CHESHIRE 10.552 BRT

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Der Gesamterfolg der Unternehmung ist zwar gering, aber die Bedingungen für den Angriff eines kleinen Bootes auf schnelle Schiffe sind schwierig. Es war richtig, daß der Kommandant trotzdem alles versucht hat, was ihm möglich schien. Die Torpedierung des Hilfskreuzers Cheshire ist unter den vorliegenden Verhältnissen ein Beweis für das Geschick des Kommandanten und ein schöner Erfolg.

Chronik 09.10.1940 – 17.10.1940:

09.10.1940 - 10.10.1940 - 11.10.1940 - 12.10.1940 - 13.10.1940 - 14.10.1940 - 15.10.1940 - 16.10.1940 - 17.10.1940

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3. UNTERNEHMUNG:

03.11.1940 - Lorient - - - - - - - - 22.11.1940 - Bergen
24.11.1940 - Bergen - - - - - - - - 26.11.1940 - Brunsbüttel
26.11.1940 - Brunsbüttel - - - - - - - - 27.11.1940 - Rendsburg
27.11.1940 - Rendsburg - - - - - - - - 27.11.1940 - Kiel

U 137, unter Kapitänleutnant Herbert Wohlfarth, lief am 03.11.1940 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich des Nordkanals. Es konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 13.341 BRT versenken. Der Rückmarsch führte über Bergen, Brunsbüttel und Rendsburg zurück nach Kiel. Nach 24 Tagen und zurückgelegten zirka 2.900 sm über und 256 sm unter Wasser, lief U 137 am 27.11.1940 in Kiel ein.

Versenkt wurden:

13.11.1940 - die britische CAPE ST. ANDREW 5.094 BRT
16.11.1940 - die britische PLANTER 5.887 BRT
17.11.1940 - die schwedische VERONICA 1.316 BRT
17.11.1940 - die britische SAINT GERMAIN 1.044 BRT

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Ausgezeichnete Unternehmung. Richtige Überlegungen am Geleitzug. Ein sehr schöner Erfolg für ein kleines Boot.

Chronik 03.11.1940 – 27.11.1940:

03.11.1940 - 04.11.1940 - 05.11.1940 - 06.11.1940 - 07.11.1940 - 08.11.1940 - 09.11.1940 - 10.11.1940 - 11.11.1940 - 12.11.1940 - 13.11.1940 - 14.11.1940 - 15.11.1940 - 16.11.1940 - 17.11.1940 - 18.11.1940 - 19.11.1940 - 20.11.1940 - 21.11.1940 - 22.11.1940 - 23.11.1940 - 24.11.1940 - 25.11.1940 - 26.11.1940 - 27.11.1940

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VERLEGUNGSFAHRT:

21.12.1940 - Kiel - - - - - - - - 23.12.1940 - Gotenhafen

U 137, unter Oberleutnant zur See Hanns-Ferdinand Massmann, lief am 21.12.1940 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Gotenhafen. Am 23.12.1940 lief U 137 in Gotenhafen ein. Dort führte das Boot, vom 05.01.1941 - 13.01.1941, eine Werftliegezeit durch. Anschließend vom 14.01.1941 - 22.01.1941 Schulfahrten mit U-Schülern, und vom 24.01.1941 - 29.01.1941 stand das Boot der UAS für Schul- und Zielfahrten zur Verfügung.

Chronik 21.12.1940 – 23.12.1940:

21.12.1940 - 22.12.1940 - 23.12.1940

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VERLEGUNGSFAHRT:

03.06.1941 - Gotenhafen - - - - - - - - 05.06.1941 - Kiel
05.06.1941 - Kiel - - - - - - - - 07.06.1941 - Gotenhafen
11.06.1941 - Gotenhafen - - - - - - - - 13.06.1941 - Kiel

U 137, unter Oberleutnant zur See Hanns-Ferdinand Massmann, lief am 03.06.1941 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte, zur Entmagnesierung nach Kiel und wieder zurück nach Gotenhafen. Anschließend ging es, zusammen mit U 146, wieder zurück nach Kiel zur Ausrüstung.

Chronik 03.06.1941 – 13.06.1941:

03.06.1941 - 04.06.1941 - 05.06.1941 - 06.06.1941 - 07.06.1941 - 08.06.1941 - 09.06.1941 - 10.06.1941 - 11.06.1941 - 12.06.1941 - 13.06.1941

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4. UNTERNEHMUNG:

17.06.1941 - Kiel - - - - - - - - 19.06.1941 - Bergen
21.06.1941 - Bergen - - - - - - - - 04.07.1941 - Bergen

U 137, unter Oberleutnant zur See Hanns-Ferdinand Massmann, lief am 17.06.1941 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, lief das Boot, zur Abgabe eines Zahnkranken und für Ergänzungen in Bergen ein. Nach dem erneuten Auslaufen operierte das Boot im Nordmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 17 Tagen und zurückgelegten zirka 2.700 sm über und 128 sm unter Wasser, lief U 137 am 04.07.1941 wieder in Bergen ein. Nach dieser Unternehmung ging das Boot vom 05.07.1941 - 23.07.1941 in die Werft.

Chronik 17.06.1941 – 04.07.1941:

17.06.1941 - 18.06.1941 - 19.06.1941 - 20.06.1941 - 21.06.1941 - 22.06.1941 - 23.06.1941 - 24.06.1941 - 25.06.1941 - 26.06.1941 - 27.06.1941 - 28.06.1941 - 29.06.1941 - 30.06.1941 - 01.07.1941 - 02.07.1941 - 03.07.1941 - 04.07.1941

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VERLEGUNGSFAHRT:

24.07.1941 - Bergen - - - - - - - - 24.07.1941 - Kopervik
25.07.1941 - Kopervik - - - - - - - - 26.07.1941 - Helsingör

U 137, unter Oberleutnant zur See Hanns-Ferdinand Massmann, lief am 24.07.1941 von Bergen aus. Das Boot verlegte, über Kopervik, nach Helsingör. Dort lag das Boot in 3 stündiger Bereitschaft für das Unternehmen Barbarossa.

Chronik 24.07.1941 – 26.07.1941:

24.07.1941 - 25.07.1941 - 26.07.1941

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VERLEGUNGSFAHRT:

28.08.1941 - Helsingör - - - - - - - - 29.08.1941 - Kiel
30.08.1941 - Kiel - - - - - - - - 01.09.1941 - Gotenhafen

U 137, unter Oberleutnant zur See Hanns-Ferdinand Massmann, lief am 28.08.1941 von Helsingör aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 56, über Kiel nach Gotenhafen. Am 01.09.1941 lief U 137 in Gotenhafen ein.

Chronik 28.08.1941 – 01.09.1941:

28.08.1941 - 29.08.1941 - 30.08.1941 - 31.08.1941 - 01.09.1941

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VERLEGUNGSFAHRT:

10.09.1941 - Gotenhafen - - - - - - - - 12.09.1941 - Kiel

U 137, unter Oberleutnant zur See Hanns-Ferdinand Massmann, lief am 10.09.1941 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte, zur Grundüberholung, in die Deutschen Werke AG nach Kiel. Am 12.09.1941 lief U 137 in Kiel ein.

Chronik 10.09.1941 – 12.09.1941:

10.09.1941 - 11.09.1941 - 12.09.1941

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VERLEGUNGSFAHRT:

01.11.1941 - Kiel - - - - - - - - 03.11.1941 - Gotenhafen

U 137, unter Oberleutnant zur See Hanns-Ferdinand Massmann, lief am 01.11.1941 von Kiel aus. Das Boot verlegte, nach der Überholung des Bootes, zurück nach Gotenhafen. Am 03.11.1941 lief U 137 in Gotenhafen ein. Dort wurde es als Schulboot eingesetzt.

Chronik 01.11.1941 – 03.11.1941:

01.11.1941 - 02.11.1941 - 03.11.1941

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VERLEGUNGSFAHRT:

28.01.1945 - Danzig - - - - - - - - 05.02.1945 - Wilhelmshaven

U 137, unter Oberleutnant zur See Erich Fischer, lief am 28.01.1945 von Danzig aus. Das Boot verlegte, bei der Räumung des Stützpunktes, zusammen mit der WEICHSEL und 29 weiteren U-Booten, nach Wilhelmshaven. Am 05.02.1945 lief U 137 in Wilhelmshaven ein.

Chronik 28.01.1945 – 05.02.1945:

28.01.1945 - 29.01.1945 - 30.01.1945 - 31.01.1945 - 01.02.1945 - 02.02.1945 - 03.02.1945 - 04.02.1945 - 05.02.1945

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 137
Datum: 05.05.1945
Letzter Kommandant: Hans-Joachim Dierks
Ort: Wilhelmshaven
Position: 53°31' Nord – 08°09' Ost
Planquadrat: AN 9815
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: -

U 137 wurde am 05.05.1945 in Wilhelmshaven bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Zusammen mit U 137 versenkten sich weitere 22 U-Boote in Wilhelmshaven/Raederschleuse in der IV. Einfahrt/Westkammer. Sie wurden nach dem Krieg von den Briten mit geballten Ladungen, zwischen dem 10.10.1945 und dem 25.10.1945 gesprengt. Später gehoben und verschrottet.

DIE BESATZUNG

Vom 15.06.1940 - 05.05.1945: (52 Personen) (3) v.l.n.r.

Bauda, Alfred Baumann, Wilhelm Binner, Helmut
Blödner, Gerhard Brix, Kurt Brünning, Herbert
Brzezinski, Josef Dierks,Hans-Joachim Dittrich, Josef-Ehmsen, Rolf
Fischer, Erich Fischer, Jakob Flachmann, Helmut
Gemeiner, Gerth Götze, Horst Haller, Erich
Hallmann, Hans Heller, Helmut Hilbrecht, Alfred
Hollmann, Hans Hürter, Werner Huttmann, Franz
Jacobs, Karl Kaiser, Fritz Kentner, Reinhold
Kischkat, Johannes Knecht, Joachim Lang, Kurt
Lehmann, Werner Massmann, Hanns-Ferdinand Nierschack, Erwin
Ommen, Heinz Pinkes, Kurt Preuss, Heinz
Riehl, Otto Rosengärtner, Franz Schendzilorz, Erich
Schimmel, Günther Schlauch, Werner Schneider, Rolf
Schütz, Armin Söllig, Werner Steingass, Wilhelm
Strahlendorf, Heinz Szameitke, Karl Taupitz, Heinz
Thym, Rolf Urban, Franz Vogt, Walter
Wellner, Alfred Wohlfahrth, Herbert

EMPFOHLENE LITERATUR

Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Jäger 1939 - 1942 – S. 253, 257, 342, 376.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 40, 50, 65, 77, 155, 207, 258.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 31, 190.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 358.

Busch/Röll - Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 - S. 115.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 125 - U 170 – S. 139 – 145.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 137 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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