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Klaus Paepenmöller: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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[http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 169]
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Klaus Paepenmöller wurde am [[06.03.1944]], im [[Eismeer]] nordwestlich von [[Narvik]], bei der Versenkung seines Bootes [[U 973]], getötet. Das Boot wurde durch [[Rakete|Raketen]] der ''[[Fairey Swordfish|Swordfish]]'' X der [[FAA]] Squadron 816 des britischen Geleitflugzeugträgers [[HMS]] ''[[Chaser (D.32)]]'' versenkt. Es gab 51 Tote und 2 Überlebende.
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
 
 
'''¹''' Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, offtmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.
 
  
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''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
 
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Version vom 6. Juni 2012, 05:21 Uhr

Klaus Paepenmöller

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 25.02.1918
Geburtsort: Bielefeld
Todesdatum: 06.03.1944
Todesort: Eismeer

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 37 a

Dienstgrade ¹

21.09.1937 Seekadett
01.04.1938 Fähnrich zur See
01.07.1939 Oberfähnrich zur See
01.08.1939 Leutnant zur See
01.09.1941 Oberleutnant zur See

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

03.04.1937 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.
03.04.1937 - 00.05.1940 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge.²
00.06.1940 - 00.03.1941 1. Wachoffizier und Schriftoffizier im Sperrversuchskommando.
00.03.1941 - 00.09.1941 Auf dem Schweren Kreuzer Lützow.
00.09.1941 - 00.04.1942 U-Bootsausbildung.
00.05.1942 - 00.06.1942 Zur Verfügung der 3. U-Flottille, La Pallice.
00.06.1942 - 00.02.1943 1. Wachoffizier auf U 134.
00.02.1943 - 00.03.1943 Kommandanten-Lehrgang in der 24. U-Flottille, Memel.
00.03.1943 - 14.04.1943 Baubelehrung für U 973 in der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.
15.04.1943 - 06.03.1944 Kommandant von U 973.
06.03.1944 Im Eismeer nordwestlich von Narvik, bei der Versenkung seines Bootes U 973, getötet.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 175

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 169


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Walter OttoKlaus PaepenmöllerHans-Walter Pahl

Liste aller Kommandanten