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Hans Cohausz: Unterschied zwischen den Versionen

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(2)  Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.
 
(2)  Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.
  
(3)  Orden und Auszeichnungen, soweit bekannt.
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(3)  Orden und Auszeichnungen, soweit ermittelt.
  
 
(4) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.
 
(4) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.

Version vom 29. November 2017, 21:05 Uhr

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LEBENSDATEN (1)

Geburtsdatum: 30.11.1907
Geburtsort: Essen-Katernberg
Todesdatum: -
Todesort: -

MARINE - OFFIZIERSJAHRGANG/EINTRITT IN DIE MARINE

Marine-Offiziersjahrgang Crew 26

DIENSTGRADE (2)

12.10.1926 Seekadett
01.04.1928 Fähnrich zur See
01.06.1930 Oberfähnrich zur See
01.10.1930 Leutnant zur See
01.07.1932 Oberleutnant zur See
01.04.1936 Kapitänleutnant
01.02.1941 Korvettenkapitän
01.08.1944 Fregattenkapitän

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN (3)

00.05.1940 Eisernes Kreuz 2. Klasse
30.08.1940 U-Bootskriegsabzeichen 1939
30.08.1940 Eisernes Kreuz 1. Klasse

WERDEGANG

01.04.1926 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.
01.04.1926 - 00.08.1935 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos.(4)
00.09.1935 - 00.04.1936 U-Bootsausbildung bzw. U-Lehrgänge.
01.05.1936 - 21.09.1936 Zur Verfügung des Führers der U-Boote bzw. vom 16.05.1936 - 02.08.1936 Kommandant von U 15.
22.09.1936 - 07.10.1936 Baubelehrung für U 30 bei der Marinelehrwekstatt, Wilhelmshaven.
08.10.1936 - 31.10.1938 Kommandant von U 30.
01.11.1938 - 03.01.1939 Kommandant in der U-Flottille HUNDIUS, Kiel.
04.01.1939 - 16.09.1939 Admiralstabsoffizier beim Führer der U-Boote.
17.09.1939 - 31.10.1940 Kommandant von U A.
01.11.1940 - 14.02.1942 Chef der 1. U-Flottille, Kiel/Brest.
15.02.1942 - 14.05.1942 Kommandant von U A.
15.05.1942 - 19.12.1944 Chef der 11. U-Flottille, Bergen
20.12.1944 - 08.05.1945 Kommandeur der Torpedoschule, Flensburg-Mürwik.
00.05.1945 - 25.08.1945 Kriegsgefangenschaft.

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 45.

Hildebrand/Lohmann - Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3 - Abschnitt 291 - S. 45.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von Hans Cohausz ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, wurde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: aang@mdcc-fun.de.

(2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

(3) Orden und Auszeichnungen, soweit ermittelt.

(4) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.

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