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Gerhard Feiler: Unterschied zwischen den Versionen

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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
  

Version vom 24. Oktober 2011, 04:07 Uhr

Unbenannt.jpg Gerhard Feiler


LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 06.09.1909
Geburtsort: Breslau
Todesdatum: 00.01.1990
Todesort: -

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 34

Dienstgrade¹

26.09.1934 Seekadett
01.07.1935 Fähnrich zur See
01.01.1937 Oberfähnrich zur See
01.04.1937 Leutnant zur See
01.04.1939 Oberleutnant zur See
01.11.1940 Kapitänleutnant
01.01.1945 Korvettenkapitän

Auszeichnungen²

00.00.1939 Eisernes Kreuz 2. Klasse
00.00.1940 Zerstörerkriegsabzeichen
01.04.1942 U-Bootskriegsabzeichen 1939
00.00.1942 Eisernes Kreuz 1. Klasse
14.02.1944 Deutsches Kreuz in Gold

WERDEGANG

08.04.1934 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.
08.04.1934 - 00.09.1938 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos.³
00.10.1938 - 00.06.1940 Wachoffizier auf dem Zerstörer Z 20 Karl Galster.
00.07.1940 - 00.01.1941 U-Bootsausbildung.
00.01.1941 - 00.04.1941 Kommandantenschüler in der 24. U-Flottille, Memel und der 7. U-Flottille, Kiel/St. Nazaire.
00.04.1941 - 24.05.1941 Baubelehrung für U 653 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Nordsee, Bremen.
25.05.1941 - 30.09.1943 Kommandant von U 653.
00.10.1943 - 00.01.1944 Zur Verfügung der 1. U-Flottille, Brest.
00.01.1944 - 00.03.1944 Ausbildungsoffizier in der 20. U-Flottille, Pillau.
00.04.1944 - 08.05.1945 Ausbildungsleiter in der 19. U-Flottille, Pillau/Kiel.

ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Auszeichnungen, soweit bekannt.

³ Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Speziallehrgänge für Fähnriche. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum schwanken, soweit der betroffene in die jeweilige Crew eingegliedert wurde. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch nicht ermittelt werden konnten.


LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 63

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 293/Seite 19

Klaus Patzwall/Veit Scherzer - "Das Deutsche Kreuz in Gold 1941 - 1945" - Band 2, Seite 110

Johann-Heinrich FehlerGerhard FeilerHans-Arend Feindt

Liste aller Kommandanten