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Werner-Karl Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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'''<u>ANMERKUNGEN</u>'''  
 
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Werner-Karl Schmidt geriet am [[30.07.1944]], nach dem sein Boot [[U 250]] in der [[Ostsee]] in der [[Koivisto Meerenge]] durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] des sowjetischen Wachbootes ''[[MO-103]]'' versenkt worden war, in [[Kriegsgefangenschaft. Es gab 46 Tote und 6 Überlebende.
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
 
 
'''¹''' Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, offtmals, in gleichmäßigen Abständen . Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.
 
  
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''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
 
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Version vom 15. Juni 2012, 04:56 Uhr

Werner-Karl Schmidt

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 15.04.1915
Geburtsort: Stettin
Todesdatum: -
Todesort: -

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 35

Dienstgrade ¹

25.09.1935 Seekadett
01.07.1936 Fähnrich zur See
01.01.1938 Oberfähnrich zur See
01.04.1938 Leutnant zur See
01.10.1939 Oberleutnant zur See
01.09.1942 Kapitänleutnant

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

05.04.1935 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.
05.04.1935 - 00.07.1938 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge. ²
00.08.1938 - 00.08.1941 Zur Luftwaffe kommandiert.
00.08.1941 - 00.12.1941 Lehrgänge und U-Bootsausbildung.
00.01.1942 - 00.04.1942 Kapitänleutnant im Stab der 29. U-Flottille, La Spezia.
00.04.1942 - 00.07.1942 Gruppenoffizier in der Marineschule, Flensburg-Mürwik.
00.07.1942 - 00.09.1942 Ausbildungsoffizier an der Schiffsartillerieschule.
00.10.1942 - 00.03.1943 Gruppenoffizier in der Marineschule, Flensburg-Mürwik.
00.03.1943 - 00.09.1943 U-Lehrgänge.
00.09.1943 - 00.11.1943 Kommandanten-Lehrgang bei der 24. U-Flottille, Memel. 56. Kommandanten-Schießlehrgang.
00.11.1943 - 11.12.1943 Baubelehrung für U 250 bei der 1. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Kiel.
12.12.1943 - 30.07.1944 Kommandant von U 250.
30.07.1944 - 00.03.1949 Nach der Versenkung seines Bootes U 250 in der Ostsee/Koivisto Meerenge in Kriegsgefangenschaft.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 210

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 187


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Werner SchmidtWerner-Karl SchmidtHans-Joachim Schmidt-Weichert

Liste aller Kommandanten