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Walter Zeplin: Unterschied zwischen den Versionen

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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.''
 
''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.''

Version vom 3. Oktober 2011, 07:06 Uhr

Unbenannt.jpg Walter Zeplin


LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 17.09.1918
Geburtsort: Greifswald
Todesdatum: -
Todesort: -

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew37 b

Dienstgrade ¹

28.06.1938 Seekadett
01.04.1939 Fähnrich zur See
01.03.1940 Oberfähnrich zur See
01.05.1940 Leutnant zur See
01.04.1942 Oberleutnant zur See

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

09.10.1937 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.
09.10.1937 - 00.12.1940 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge.
00.01.1941 - 00.07.1942 Kommandant in der 7. Räumbootflottille.
00.07.1942 - 00.11.1942 U-Bootsausbildung.
00.12.1942 - 00.03.1943 1. Wachoffizier auf U 575.
01.04.1943 - 24.06.1944 Kommandant von U 971.
24.06.1944 - 00.00.0000 Kriegsgefangenschaft.

STATISTIK

U-Boote: U 575, U 971
Feindfahrten (gesamt): 0
Feindfahrten U : 0
Seetage (gesamt): 0
Seetage U : 0
Versenkte Schiffe (gesamt): 0
Versenkte Schiffe U : 0
Versenkte BRT (gesamt): 0 BRT
Versenkte BRT U : 0 BRT
Beschädigte Schiffe (gesamt): 0
Beschädigte Schiffe U : 0
Beschädigte BRT (gesamt): 0 BRT
Beschädigte BRT U : 0 BRT

Feindfahrten

00.00.0000 - 00.00.0000 N, A Tage: 00 U

Versenkte Schiffe

00.00.0000 - 00:00 Uhr A 0.000 BRT U

Beschädigte Schiffe

00.00.0000 - 00:00 Uhr A 0.000 BRT U

ANMERKUNGEN

Walter Zeplin geriet am 24.06.1944, nachdem sein Boot U 971 im Ärmelkanal südlich von Landsend durch Wasserbomben der Liberator O der exiltschechischen RAF Squadron 311, dem kanadischen Zerstörer HMCS Haida (G.63) sowie dem britischen Zerstörer HMS Eskimo (F.75) zum Auftauchen gezwungen und anschließend selbst versenkt wurde, in Kriegsgefangenschaft.

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.

Walter ZenkerWalter ZeplinHans-Jürgen Zetzsche

Liste aller Kommandanten