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U 153: Unterschied zwischen den Versionen

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U 153 wurde am 13.07.1942 in der Karibik vor Colon durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]]  des US-Zerstörers ''[[USS Lansdowne (DD-486)|USS LANDSDOWNE (DD-486)]]'' versenkt. Das Boot wurde, am 12.07.1942, nach einem missglückten Angriff auf einen Netzleger, durch den US-U-Jäger ''[[USS PC 458]]'' unter Wasser gedrückt und gemeinsam mit Flugzeugen der US Army Squadron 59 gejagt. Am 13.07.1942 wurde das U-Boot durch den Zerstörer ''LANDSDOWN'', der von den Flugzeugen herbeigerufen wurde, geortet und versenkt.
 
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(1*) Bild von U 153 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 22. Januar 2020, 13:01 Uhr

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DAS BOOT


Typ: IX C
Bauauftrag: 25.09.1939
Bauwerft: Deschimag AG Weser, Bremen
Baunummer: 995
Serie: U 153 - U 160
Kiellegung: 12.09.1940
Stapellauf: 05.04.1941
Indienststellung: 19.07.1941
Kommandant: Wilfried Reichmann
Feldpostnummer: M - 45 783

DIE KOMMANDANTEN


19.07.1941 - 13.07.1942 Korvettenkapitän Wilfried Reichmann

FLOTTILLEN


19.07.1941 – 31.05.1942 Ausbildungsboot 4. U-Flottille
01.06.1942 - 13.07.1942 Frontboot 2. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


26.07.1941 - 13.08.1941 Kiel Erprobungen beim UAK.

15.08.1941 - 24.08.1941 Warnemünde Einzelausbildung beim TEK.

25.08.1941 - 27.09.1941 Stettin Restarbeiten bei den Oderwerken AG.

28.09.1941 - 04.10.1941 Danzig Ausbildung auf See bei der AGRU-Front.

05.10.1941 - 21.10.1941 Danzig Reparaturen in der Werft.

22.10.1941 - 27.10.1941 Danzig Ausbildung bei der AGRU-Front.

29.10.1941 - 09.11.1941 Danzig Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.

11.11.1941 - 15.11.1941 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille. Kollision mit U 583.

17.11.1941 - 01.04.1942 Swinemünde Werftliegezeit.

01.04.1941 - 10.04.1942 Swinemünde Artillerieschießen.

11.04.1941 - 14.04.1942 Gotenhafen Einschießen der Torpedorohre beim TEK.

15.04.1942 - 21.04.1942 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.

22.04.1942 - 10.05.1942 Stettin Restarbeiten bei den Oderwerken AG.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT


11.05.1942 - Stettin - - - - - - - - 12.05.1942 - Kiel

U 153, unter Korvettenkapitän Wilfried Reichmann, lief am 11.05.1942 von Stettin aus. Das Boot verlegte nach Kiel. Am 12.05.1942 lief U 153 in Kiel ein.

Chronik 11.05.1942 – 12.05.1942 (Die Chronikfunktion ist für U 153 noch nicht verfügbar)

11.05.1942 - 12.05.1942

1. UNTERNEHMUNG


18.05.1942 - Kiel - - - - - - - - 20.05.1942 - Kristiansand

21.05.1942 - Kristiansand - - - - - - - - 30.05.1942 - Lorient

U 153, unter Korvettenkapitän Wilfried Reichmann, lief am 18.05.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, und Ergänzungen in Kristiansand, operierte das Boot, bei seiner Überführungsfahrt nach Frankreich, im Nordatlantik. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 12 Tagen und zurückgelegten 2.391 sm über und 88 sm unter Wasser, lief U 153 am 30.05.1942 in Lorient ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Überführungsfahrt nach Westfrankreich. Zur Durchführung nichts zu bemerken.

Chronik 18.05.1942 – 30.05.1942:

18.05.1942 - 19.05.1942 - 20.05.1942 - 21.05.1942 - 22.05.1942 - 23.05.1942 - 24.05.1942 - 25.05.1942 - 26.05.1942 - 27.05.1942 - 28.05.1942 - 29.05.1942 - 30.05.1942

2. UNTERNEHMUNG


06.06.1942 - Lorient - - - - - - - - 13.07.1942 - Verlust des Bootes

U 153, unter Korvettenkapitän Wilfried Reichmann, lief am 06.06.1942 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, der Karibik, vor dem Panama Kanal, vor Panama und Colon. Es konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit 16.166 BRT versenken. Nach 37 Tagen wurde U 153 selbst, von einem amerikanischen Kriegsschiff versenkt.

Versenkt wurden:

22.06.1942 - die britische ANGLO CANADIAN 5.268 BRT
27.06.1942 - die amerikanische POTLATCH 6.085 BRT
29.06.1942 - die amerikanische RUTH 4.833 BRT

Chronik 06.06.1942 – 13.07.1942:

06.06.1942 - 07.06.1942 - 08.06.1942 - 09.06.1942 - 10.06.1942 - 11.06.1942 - 12.06.1942 - 13.06.1942 - 14.06.1942 - 15.06.1942 - 16.06.1942 - 17.06.1942 - 18.06.1942 - 19.06.1942 - 20.06.1942 - 21.06.1942 - 22.06.1942 - 23.06.1942 - 24.06.1942 - 25.06.1942 - 26.06.1942 - 27.06.1942 - 28.06.1942 - 29.06.1942 - 30.06.1942 - 01.07.1942 - 02.07.1942 - 03.07.1942 - 04.07.1942 - 05.07.1942 - 06.07.1942 - 07.07.1942 - 08.07.1942 - 09.07.1942 - 10.07.1942 - 11.07.1942 - 12.07.1942 - 13.07.1942

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 153
Datum: 13.07.1942
Letzter Kommandant: Wilfried Reichmann
Ort: Karibik
Position: 09°46' Nord - 81°29' West
Planquadrat: EL 2186
Verlust durch: USS LANSDOWNE (DD-486)
Tote: 52
Überlebende: 0

U 153 wurde am 13.07.1942 in der Karibik vor Colon durch Wasserbomben des US-Zerstörers USS LANDSDOWNE (DD-486) versenkt. Das Boot wurde, am 12.07.1942, nach einem missglückten Angriff auf einen Netzleger, durch den US-U-Jäger USS PC 458 unter Wasser gedrückt und gemeinsam mit Flugzeugen der US Army Squadron 59 gejagt. Am 13.07.1942 wurde das U-Boot durch den Zerstörer LANDSDOWN, der von den Flugzeugen herbeigerufen wurde, geortet und versenkt.

DIE BESATZUNG

Am 13.02.1942 kamen ums Leben: (52 Personen) v.l.n.r.

Ansorge, Georg Bach, Horst Baumgärtel, Erich
Brandt, Fritz-Heinz-Kurt Bruns, Ernst Buchwitz, Max
Deska, Albert Döbereiner, Hans Dronskowski, Johann
Ehrreich, Albert Ewers, Friedrich Felsch, Wolfgang
Fetzer, Ludwig Fifielski, Stefan Fröse, Hubert
Giess, Karl Gnauck, Gerhard-Arthur Grapp, Kurt
Grossgart, Walter-Kurt Haubold, Herbert Herrmann, Heinz
Hoffmann, Ernst Hoffmann, Hans-Joachim Humblet, Ludwig
Kiel, Willi Krüger, Günter Lentes, Nikolaus
Leute, Edwin Mockenhaupt, Heinrich Mones, Peter
Müller, Karl-Heinz Nauth, Otto Reichmann, Wilfried
Rudert, Erich Salbert, Robert-Paul Schaback, Gustav
Schmidt, Heinz Schulmeister, Adolf Schulze, Paul
Schwoll, Johann Selke, Walter-Otto Thiede, Richard
Thon, Eduard Tiedemann, Walter Völling, Gerhard
Wagener, Friedrich Witt, Günter Will, Friedrich
Wink, Friedrich Witte, Ernst Wolf, Werner
Zellner, Franz

Vor dem 06.06.1942: (3 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Kempkes, Günther Schefer, Kurt Thiel, Gernot

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942
1998 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453123458
Seite 732, 733, 734, 739.

Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 146.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 190.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 50, 211.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 31, 53.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 118.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 125 - U 170
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 192 – 193.

ANMERKUNGEN

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