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Rudolf Schendel

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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LEBENSDATEN (1)


Geburtsdatum: 10.01.1914
Geburtsort: Spandau
Todesdatum: 12.04.1970
Todesort: -

MARINE - OFFIZIERSJAHRGANG/EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew 32

DIENSTGRADE (2)


04.11.1932 Seekadett
01.04.1934 Fähnrich zur See
01.09.1935 Oberfähnrich zur See
01.01.1936 Leutnant zur See
01.10.1937 Oberleutnant zur See
01.10.1939 Kapitänleutnant
01.11.1944 Korvettenkapitän

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN


00.00.0000 Zurzeit nicht ermittelt.

WERDEGANG


01.04.1932 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.

01.04.1932 - 00.04.1938 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos (3).

00.05.1938 - 00.03.1940 Wachoffizier auf dem Leichten Kreuzer EMDEN.

00.04.1940 - 00.10.1940 U-Bootsausbildung.

08.11.1940 - 31.05.1941 Kommandant von U 19.

00.06.1941 - 25.07.1941 Baubelehrung für U 134 bei U-Boote Nordsee, Bremen.

26.07.1941 - 02.02.1943 Kommandant von U 134.

00.03.1943 - 00.04.1944 Kompaniechef in der 1. U-Lehrdivision, Neustadt/Pillau.

00.04.1944 - 00.06.1944 Baubelehrung für ? bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.

00.06.1944 - 00.07.1944 Stellvertretender Chef der 19. U-Flottille, Pillau.

00.07.1944 - 20.09.1944 Baubelehrung für U 2509 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.

21.09.1944 - 08.04.1945 Kommandant von U 2509.

09.04.1945 - 20.04.1945 Landeinsatz im Panzerjagdkommando.

20.04.1945 - 03.05.1945 Kommandant von U 2520.

04.05.1945 - 08.05.1945 Kommando nicht ermittelt.

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 206.

Hildebrand/Lohmann - Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3 - Abschnitt 291 - S. 322.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von Rudolf Schendel ist nicht vorhanden.

(2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

(3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.

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