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Peter Zschech: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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(5) Peter Zschech starb am 24.10.1943 im Nordatlantik, an Bord seines Bootes [[U 505]], durch Freitod. Am Abend des 24.10.1943 geriet [[U 505]] gegen 20:00 Uhr bei den Azorischen Inseln an eine Gruppe von Zerstörern und wurde mit Wasserbomben angriffen. Zschech kam aus seiner Kammer heraus. Statt in der Zentrale das Boot zu führen, kletterte er unter den verwirrten Blicken der Besatzung in den Turm zum kleinen Kommandantenstand mit den Sehrohren. Das Boot fuhr jedoch viel zu tief, um die Sehrohre benutzen zu können und es war auch kein Befehl ergangen, auf Sehrohrtiefe zu steigen. Der erste Wachoffizier, Oberleutnant zur See Paul Meyer bat um Anweisungen, da die Zerstörerpropeller im Boot bereits deutlich zu hören waren, als Wasserbomben fielen. Nach den Detonationen gingen die Lichter aus, Glas splitterte und die Männer wurden zu Boden geschleudert. Das Boot war jedoch noch nicht ernsthaft beschädigt. Nach dieser ersten Angriffswelle stieg Zschech langsam und wortlos aus dem Turm in die Zentrale hinab und ging in seine Kabine zurück. Beim zweiten Angriff erschien er erneut inmitten des Chaos und kauerte im Durchgang zur Zentrale. Während einer weiteren Wasserbombensalve bemerkte ein Besatzungsmitglied, dass der Kommandant langsam vornüber kippte. Nachdem das Licht wieder angegangen war, sahen alle das Blut. Zschech hatte sich in den Kopf geschossen. Der Schussknall war vom Lärm der Wasserbombendetonationen übertönt worden. Der Erste Wachoffizier Meyer übernahm das Kommando und befahl den Rückmarsch. Peter Zschech wurde am nächsten Morgen ohne Zeremonie auf See beigesetzt. An Bord von U 505 trauerte niemand. Zschech hatte die Mannschaft nach deren Ansicht aufgegeben, als sie ihn am dringendsten benötigt hätte. Am 7. November war U 505 wieder in Lorient.
 
(5) Peter Zschech starb am 24.10.1943 im Nordatlantik, an Bord seines Bootes [[U 505]], durch Freitod. Am Abend des 24.10.1943 geriet [[U 505]] gegen 20:00 Uhr bei den Azorischen Inseln an eine Gruppe von Zerstörern und wurde mit Wasserbomben angriffen. Zschech kam aus seiner Kammer heraus. Statt in der Zentrale das Boot zu führen, kletterte er unter den verwirrten Blicken der Besatzung in den Turm zum kleinen Kommandantenstand mit den Sehrohren. Das Boot fuhr jedoch viel zu tief, um die Sehrohre benutzen zu können und es war auch kein Befehl ergangen, auf Sehrohrtiefe zu steigen. Der erste Wachoffizier, Oberleutnant zur See Paul Meyer bat um Anweisungen, da die Zerstörerpropeller im Boot bereits deutlich zu hören waren, als Wasserbomben fielen. Nach den Detonationen gingen die Lichter aus, Glas splitterte und die Männer wurden zu Boden geschleudert. Das Boot war jedoch noch nicht ernsthaft beschädigt. Nach dieser ersten Angriffswelle stieg Zschech langsam und wortlos aus dem Turm in die Zentrale hinab und ging in seine Kabine zurück. Beim zweiten Angriff erschien er erneut inmitten des Chaos und kauerte im Durchgang zur Zentrale. Während einer weiteren Wasserbombensalve bemerkte ein Besatzungsmitglied, dass der Kommandant langsam vornüber kippte. Nachdem das Licht wieder angegangen war, sahen alle das Blut. Zschech hatte sich in den Kopf geschossen. Der Schussknall war vom Lärm der Wasserbombendetonationen übertönt worden. Der Erste Wachoffizier Meyer übernahm das Kommando und befahl den Rückmarsch. Peter Zschech wurde am nächsten Morgen ohne Zeremonie auf See beigesetzt. An Bord von U 505 trauerte niemand. Zschech hatte die Mannschaft nach deren Ansicht aufgegeben, als sie ihn am dringendsten benötigt hätte. Am 7. November war U 505 wieder in Lorient.
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Version vom 1. Mai 2018, 16:02 Uhr

Rudolf Zorn - - Peter Zschech - - Bernhard Zurmühlen - - - - Kommandanten - - Z - - Hauptseite

LEBENSDATEN (1)


Geburtsdatum: 01.10.1918
Geburtsort: Konstantinopel (Istanbul)
Todesdatum: 24.10.1943
Todesort: Nordatlantik

MARINE - OFFIZIERSJAHRGANG/EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew 36

DIENSTGRADE (2)


10.09.1936 Seekadett
01.05.1937 Fähnrich zur See
01.07.1938 Oberfähnrich zur See
01.10.1938 Leutnant zur See
01.10.1940 Oberleutnant zur See
01.04.1943 Kapitänleutnant

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN (3)


21.12.1939 Eisernes Kreuz 2. Klasse
03.04.1940 Dienstauszeichnung IV. Klasse
19.10.1940 Zerstörerkriegsabzeichen
31.12.1941 U-Bootskriegsabzeichen 1939
12.04.1942 Eisernes Kreuz 1. Klasse

WERDEGANG


03.04.1936 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.

03.04.1936 - 00.06.1939 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge (4).

00.07.1939 - 00.04.1940 Wachoffizier auf dem Zerstörer Z 7 HERMANN SCHOEMANN.

00.04.1940 - 00.10.1940 Wachoffizier auf dem Zerstörer Z 14 FRIEDRICH IHN.

00.10.1940 - 00.03.1941 U-Bootsausbildung.

00.03.1941 - 00.08.1941 Hilfslehrer an der Torpedoschule, Flensburg-Mürwik.

00.08.1941 - 00.07.1942 Wachoffizier auf U 124.

00.08.1942 - 00.09.1942 Kommandanten-Lehrgang bei der 24. U-Flottille, Memel.

06.09.1942 - 24.10.1943 Kommandant von U 505.

24.10.1943 Freitod im Nordatlantik, an Bord von U 505 (5).

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 266.

Hildebrand/Lohmann - Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3 - Abschnitt 292 - S. 220.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von Peter Zschech ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, wurde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: aang@mdcc-fun.de.

(2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

(3) Orden und Auszeichnungen soweit ermittelt.

(4) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.

(5) Peter Zschech starb am 24.10.1943 im Nordatlantik, an Bord seines Bootes U 505, durch Freitod. Am Abend des 24.10.1943 geriet U 505 gegen 20:00 Uhr bei den Azorischen Inseln an eine Gruppe von Zerstörern und wurde mit Wasserbomben angriffen. Zschech kam aus seiner Kammer heraus. Statt in der Zentrale das Boot zu führen, kletterte er unter den verwirrten Blicken der Besatzung in den Turm zum kleinen Kommandantenstand mit den Sehrohren. Das Boot fuhr jedoch viel zu tief, um die Sehrohre benutzen zu können und es war auch kein Befehl ergangen, auf Sehrohrtiefe zu steigen. Der erste Wachoffizier, Oberleutnant zur See Paul Meyer bat um Anweisungen, da die Zerstörerpropeller im Boot bereits deutlich zu hören waren, als Wasserbomben fielen. Nach den Detonationen gingen die Lichter aus, Glas splitterte und die Männer wurden zu Boden geschleudert. Das Boot war jedoch noch nicht ernsthaft beschädigt. Nach dieser ersten Angriffswelle stieg Zschech langsam und wortlos aus dem Turm in die Zentrale hinab und ging in seine Kabine zurück. Beim zweiten Angriff erschien er erneut inmitten des Chaos und kauerte im Durchgang zur Zentrale. Während einer weiteren Wasserbombensalve bemerkte ein Besatzungsmitglied, dass der Kommandant langsam vornüber kippte. Nachdem das Licht wieder angegangen war, sahen alle das Blut. Zschech hatte sich in den Kopf geschossen. Der Schussknall war vom Lärm der Wasserbombendetonationen übertönt worden. Der Erste Wachoffizier Meyer übernahm das Kommando und befahl den Rückmarsch. Peter Zschech wurde am nächsten Morgen ohne Zeremonie auf See beigesetzt. An Bord von U 505 trauerte niemand. Zschech hatte die Mannschaft nach deren Ansicht aufgegeben, als sie ihn am dringendsten benötigt hätte. Am 7. November war U 505 wieder in Lorient.

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