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Heinz Fischer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten''' - S. 64.
 
 
Hildebrand/Lohmann - '''Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3''' - Abschnitt 292 - S. 63.
 
  
 
Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten''' - S. 65 - 66.
 
Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten''' - S. 65 - 66.
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(2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.
 
(2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.
  
(3) Orden und Auszeichnungen soweit ermittelt.
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(3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.
 
 
(4) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.
 
 
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Version vom 29. November 2017, 22:22 Uhr

Hans-Georg Fischer - - Heinz Fischer - - Klaus Fischer - - - - Kommandanten - - F - - Hauptseite

LEBENSDATEN (1)

Geburtsdatum: 18.04.1904
Geburtsort: Schneidemühl (Westpreußen)
Todesdatum: 30.12.1970
Todesort: -

MARINE - OFFIZIERSJAHRGANG/EINTRITT IN DIE MARINE

Marine-Offiziersjahrgang Crew 25

DIENSTGRADE (2)

16.11.1925 Seekadett
01.04.1927 Fähnrich zur See
01.06.1928 Oberfähnrich zur See
01.10.1929 Leutnant zur See
01.07.1931 Oberleutnant zur See
01.10.1935 Kapitänleutnant
01.02.1940 Korvettenkapitän
01.04.1944 Fregattenkapitän

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN

01.04.1943 Zurzeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

01.04.1925 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.
01.04.1925 - 00.08.1935 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos (3).
00.09.1935 - 00.12.1935 Zur Verfügung der U-Flottille WEDDIGEN, Kiel gleichzeitig Kommandant des Torpedobootes T 23.
00.12.1935 - 00.03.1936 Flaggleutnant in der U-Flottille WEDDIGEN, Kiel.
00.03.1936 - 00.06.1936 Schüler an der U-Schule, Kiel.
00.06.1936 - 00.09.1936 Kompanieführer der 2. Kompanie/U-Schule, Kiel.
00.10.1936 - 00.10.1936 Zur Verfügung des Chefs der U-Flottille SALTZWEDEL, Wilhelmshaven.
00.10.1936 - 00.10.1936 Lehrgang an der Marinesportschule, Flensburg-Mürwik.
00.10.1936 - 00.10.1936 Zur Verfügung des Chefs der U-Flottille SALTZWEDEL, Wilhelmshaven.
01.11.1936 - 15.11.1936 Baubelehrung für U 29 bei der Marinelehrwerkstatt, Wilhelmshaven.
16.11.1936 - 31.10.1938 Kommandant von U 29.
00.11.1938 - 00.06.1939 Führer des Ausbildungsstamms für U-Boote.
00.06.1939 - 00.10.1939 Zur Verfügung des Oberkommandos der Marine/Marinewehr I.
00.10.1939 - 00.10.1939 Kompaniechef in der U-Schule, Neustadt.
00.10.1939 - 00.12.1939 Zur Verfügung des Befehlshabers der U-Boote und Chef in Vertretung der U-Flottille HUNDIUS, Kiel.
00.01.1940 - 00.05.1940 Chef in Vertretung der 2. U-Flottille, Wilhelmshaven.
00.05.1940 - 00.07.1941 Chef der 2. U-Flottille, Wilhelmshaven zugleich Kommandant in Vertretung von U 26.
00.08.1941 - 00.05.1941 Chef der 4. U-Flottille, Stettin.
00.05.1945 - 00.09.1945 Kriegsgefangenschaft.

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 65 - 66.

Hildebrand/Lohmann - Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3 - Abschnitt 291 - Seite 74.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von Heinz Fischer ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, wurde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: aang@mdcc-fun.de.

(2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

(3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.

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