U 285
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 285" |
ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG: | |||
15.05.1943 – 31.07.1944 | Ausbildung und Erprobungen beim UAK, TEK und der AGRU-Front. | ||
DIE UNTERNEHMUNGEN: |
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15.08.1944 - 08:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 20.08.1944 - 23:45 Uhr in Horten | |
U 285, unter Oblt.z.S. Konrad Bornhaupt, verlegte von Kiel nach Horten. Dort wurden vom 17.08.1944 – 19.08.1944 Schnorchelübungen bei der AGRU-Front durchgeführt. | |||
1. Feindfahrt: | |||
19.08.1944 - 22:25 Uhr aus Horten | → → → → | 20.08.1944 - 12:32 Uhr in Kristiansand | |
24.08.1944 - 19:42 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 18.09.1944 - 17:10 Uhr in Bergen | |
U 285, unter Oblt.z.S. Konrad Bornhaupt, war 30 Tage auf See und legte dabei 195 sm über und 1.130 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordatlantik, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Kommandant zur 1. Feindfahrt: In AM 36 gute Erfolgsaussichten, habe den Wunsch, bei der nächsten Unternehmung in dasselbe Gebiet gehen zu dürfen. | |||
2. Feindfahrt: | |||
20.12.1944 - //:// Uhr aus Bergen | → → → → | 31.01.1945 - //:// Uhr in Bergen | |
U 285, unter Oblt.z.S. Konrad Bornhaupt, war 42 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, dem Nordatlantik, dem St. Georgs Kanal und der Irischen See, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. | |||
3. Feindfahrt: | |||
26.03.1944 - //:// Uhr aus Bergen | → → → → | 15.04.1945 - //:// Uhr Verlust des Bootes | |
U 285, unter Oblt.z.S. Konrad Bornhaupt, war 20 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, dem Nordatlantik und südwestlich von Irland, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot wurde auf dieser Fahrt von einem britischen Kriegsschiff versenkt. |
DAS SCHICKSAL: | |||
Datum: | 15.04.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Kptlt. | Konrad Bornhaupt | |
Ort: | Nordatlantik | ||
Position: | 50°13' N - 12°48' W | ||
Planquadrat: | BE 3375 | ||
Versenkt durch: | HMS Grindall (K.477), HMS Keats (K.482) | ||
Tote: | 44 | ||
Überlebende: | 0 | ||
Detailangaben zum Schicksal: |
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U 285 wurde am 15.04.1945 im Nordatlantik südwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen Fregatten HMS Grindall (K.477) und HMS Keats (K.482) versenkt. Die beiden Fregatten gehörten zur 5. Escort Group. |
DIE BESATZUNG: |
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Am 15.04.1945 kamen ums leben: (44) Adis, Otto + Albrecht, Herbert + Albrecht, Walter + Bornhaupt, Konrad + Böttcher, Bruno + Brasch, Alfred + Büchel, Karl + Coerper, Otto + Dückers, Hubert + Enz, Paul + Führer, Volbert-Wolfgang + Gartmann, Hugo + Gerlach, Alwin + Gröger, Erich-Willy + Hebestreit, Helmut + Heinz, Arno + Höllenschmidt, Karl + Holzer, Kurt + Iffert, Werner + Kaiser, Werner + Kaltenbach, Oswald + Köhler, Johannes + Kuhn, Dieter + Leischner, Paul + Misch, Joseph + Mollenhauser, Heinz + Morbitzer, Heinrich + Müller, Heinrich + Müsing, Hermann + Naskret, Paul + Paulsen, Walter + Peters, Heinrich + Pflaum, Hans + Rodermund, Werner + Rösemeier, Wilhelm + Salinger, Alfred + Schulze, Helmut + Stark, Karl + Stief, Paul + Volz, Heinz + Vordenbäumen, Otto + Weber, Heinrich + Weidel, Werner + Zerbs, Gottfried Vor dem 26.03.1945: In Arbeit. Einzelverluste: (2) |
STATISTIK: |
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