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U 23

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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U-Boot U 23
Typ: II B
Bauauftrag: 02.02.1935
Bauwerft: Krupp Germaniawerft, Kiel
Baunummer: 553
Serie: U 17 - U 24
Kiellegung: 11.04.1936
Stapellauf: 28.08.1936
Indienststellung: 24.09.1936
Kommandant: Hans-Günther Looff
Feldpostnummer: M - 02 984

Kommandanten

00.09.1936 - 03.01.1938 Kapitänleutnant Eberhard Godt
00.00.1936 - 30.09.1937 Kapitänleutnant Hans-Günther Looff
01.10.1937 - 01.04.1940 Kapitänleutnant Otto Kretschmer
02.04.1940 - 19.05.1940 Kapitänleutnant Heinz Beduhn
20.05.1940 - 30.09.1940 Oberleutnant zur See Heinrich Driver
01.10.1940 - 20.03.1941 Oberleutnant zur See Kurt Reichenbach-Klinke
21.03.1941 - 23.09.1941 Oberleutnant zur See Ernst-Ulrich Brüller
24.09.1941 - 26.03.1942 Oberleutnant zur See Ulrich Gräf
27.03.1942 - 00.10.1942 Oberleutnant zur See Rolf-Birger Wahlen
00.10.1942 - 03.06.1943 Außer Dienst Außer Dienst
03.06.1943 - 19.06.1944 Kapitänleutnant Rolf-Birger Wahlen
20.06.1944 - 10.09.1944 Oberleutnant zur See Rudolf Arendt

Flottillen

00.09.1936 - 00.08.1939 Einsatzboot U-Flottille WEDDIGEN Kiel
01.09.1939 - 31.12.1939 Frontboot U-Flottille WEDDIGEN Kiel
01.01.1940 - 30.06.1940 Frontboot 1. U-Flottille Kiel
01.07.1940 - 30.09.1942 Schulboot 21. U-Flottille Pillau
01.10.1942 - 02.06.1943 Außer Dienst - -
03.06.1943 - 10.09.1944 Frontboot 30. U-Flottille Konstanza

Unternehmungen

Verlegungsfahrt
22.08.1939 - Kiel → → → → → → → → → → 23.08.1939 - Wilhelmshaven
U 23, unter Kapitänleutnant Otto Kretschmer, lief am 22.08.1939 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 9, U 13, U 15, U 19 und U 21, in Vorbereitung auf den drohenden Kriegsausbruch, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Wilhelmshaven. Am 23.08.1939 lief U 23 in Wilhelmshaven ein.
1. Unternehmung
25.08.1939 - Wilhelmshaven → → → → → → → → → → 04.09.1939 - Wilhelmshaven
U 23, unter Kapitänleutnant Otto Kretschmer, lief am 25.08.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee vor der niederländischen Küste. Nach 10 Tagen, lief U 23 am 04.09.1939 wieder in Wilhelmshaven ein.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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2. Unternehmung
09.09.1939 - Wilhelmshaven → → → → → → → → → → 21.09.1939 - Kiel
U 23, unter Kapitänleutnant Otto Kretschmer, lief am 09.09.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee. Nach 12 Tagen, lief U 23 am 21.09.1939 in Kiel ein. Nach dieser Unternehmung ging das Boot vom 22.09.1939 - 28.09.1939 zur Instandsetzung in die Werft.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
29.09.1939 - Kiel → → → → → → → → → → 30.09.1939 - Wilhelmshaven
U 23, unter Kapitänleutnant Otto Kretschmer, lief am 29.09.1939 von Kiel aus. Das Boot verlegte, nach Instandsetzungsarbeiten in Kiel, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Wilhelmshaven. Am 30.09.1939 lief U 23 in Wilhelmshaven ein.
3. Unternehmung
01.10.1939 - Wilhelmshaven → → → → → → → → → → 16.10.1939 - Kiel
U 23, unter Kapitänleutnant Otto Kretschmer, lief am 01.10.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee bei den Orkney Inseln. Nach 15 Tagen, lief U 23 am 16.10.1939 in Kiel ein.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 875 BRT versenken.
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4. Unternehmung
01.11.1939 - Kiel → → → → → → → → → → 09.11.1939 - Kiel
U 23, unter Kapitänleutnant Otto Kretschmer, lief am 01.11.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, legte das Boot 9 Minen im Cromarty Firth. Nach 8 Tagen, lief U 23 am 09.11.1939 wieder in Kiel ein.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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5. Unternehmung
05.12.1939 - Kiel → → → → → → → → → → 06.12.1939 - Brunsbüttel
06.12.1939 - Brunsbüttel → → → → → → → → → → 15.12.1939 - Kiel
U 23, unter Kapitänleutnant Otto Kretschmer, lief am 05.12.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, sowie der Geleitaufnahme in Brunsbüttel, operierte das Boot in der nördlichen Nordsee und vor der britischen Ostküste. Nach 10 Tagen und zurückgelegten zirka 1.340 sm, sowie dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, lief U 23 am 15.12.1939 wieder in Kiel ein.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 2.400 BRT versenken.
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6. Unternehmung
08.01.1940 - Kiel → → → → → → → → → → 15.01.1940 - Wilhelmshaven
U 23, unter Kapitänleutnant Otto Kretschmer, lief am 08.01.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, operierte das Boot in der nördlichen Nordsee und der Ostküste Schottlands. Nach 7 Tagen und zurückgelegten zirka 1.250 sm, lief U 23 am 15.01.1940 in Wilhelmshaven ein.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 11.667 BRT versenken.
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7. Unternehmung
18.01.1940 - Wilhelmshaven → → → → → → → → → → 29.01.1940 - Wilhelmshaven
U 23, unter Kapitänleutnant Otto Kretschmer, lief am 18.01.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee und bei den Shetland Inseln. Nach 11 Tagen und zurückgelegten zirka 1.400 sm, lief U 23 am 29.01.1940 wieder in Wilhelmshaven ein. Nach dieser Fahrt ging U 23 vom 30.01.1940 - 03.02.1940 zu Überholungsarbeiten in die Werft.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.085 BRT versenken.
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8. Unternehmung
09.02.1940 - Wilhelmshaven → → → → → → → → → → 09.02.1940 - Helgoland
10.02.1940 - Helgoland → → → → → → → → → → 25.02.1940 - Wilhelmshaven
26.02.1940 - Wilhelmshaven → → → → → → → → → → 26.02.1940 - Brunsbüttel
27.02.1940 - Brunsbüttel → → → → → → → → → → 28.02.1940 - Kiel
U 23, unter Kapitänleutnant Otto Kretschmer, war 20 Tage auf See. Das Boot operierte in der Nordsee vor den Shetland Inseln. Der Rückmarsch führte über Wilhelmshaven, Brunsbüttel und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 19 Tagen, lief U 23 am 28.02.1940 in Kiel ein. Nach dieser Unternehmung ging U 23 vom 29.02.1940 - 21.03.1940 zur Grundüberholung und wechseln der Batterie in die Werft.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 11.596 BRT und 1 Zerstörer mit 1.375 t versenken.
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9. Unternehmung
09.04.1940 - Kiel → → → → → → → → → → 10.04.1940 - Wilhelmshaven
13.04.1940 - Wilhelmshaven → → → → → → → → → → 02.05.1940 - Brunsbüttel
02.05.1940 - Brunsbüttel → → → → → → → → → → 03.05.1940 - Kiel
U 23, unter Kapitänleutnant Heinz Beduhn, lief am 09.04.1940 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zur Vorbereitung einer Flachwasserunternehmung, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Wilhelmshaven. Am 10.04.1940 lief U 23 in Wilhelmshaven ein. Am 13.04.1940, lief U 23 zum Unternehmen Weserübung, von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte vor Stavanger und Bergen sowie östlich der Shetland Inseln. Der Rückmarsch führte über Brunsbüttel und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 20 Tagen und zurückgelegten zirka 1.800 sm über und 373 sm unter Wasser, lief U 23 am 03.05.1940 in Kiel ein. Nach dieser Unternehmung verlegte U 23 von Kiel zur 21. U-Flottille nach Pillau wo es als Schulboot eingesetzt wurde.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
00.05.1942 - Pillau → → → → → → → → → → 00.05.1942 - Kiel
U 23, unter Oberleutnant zur See Heinrich Driver, lief im Mai 1942 von Pillau aus. Das Boot verlegte, in die Werft nach Kiel. Dort wurde es am 25.05. 1942 außer Dienst gestellt, zerlegt, und über die Elbe und Donau in das Schwarze Meer verbracht. In Galatz wurde es wieder zusammengebaut und der 30. U-Flottille in Konstanza zugeteilt.
10. Unternehmung
05.06.1943 - Galatz → → → → → → → → → → 05.06.1943 - Sulina
07.06.1943 - Sulina → → → → → → → → → → 08.06.1943 - Konstanza
27.06.1943 - Konstanza → → → → → → → → → → 16.07.1943 - Sewastopol
18.07.1943 - Sewastopol → → → → → → → → → → 19.07.1943 - Konstanza
U 23, unter Oberleutnant zur See Rolf-Birger Wahlen, lief am 05.06.1943 von Galatz aus. Das Boot verlegte, nach dem wieder Zusammenbau, über Sulina in seinen Einsatzhafen nach Konstanza. Am 08.06.1943 lief U 23 in Konstanza ein.
Am 27.06.1943 lief U 23 zur Unternehmung von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Der Rückmarsch führte über Sewastopol (Überholungsarbeiten), nach Konstanza. Nach 22 Tagen und zurückgelegten 2.008,9 sm über und 429,7 sm unter Wasser, lief U 23 am 19.07.1943 wieder in Konstanza ein. Nach dieser Unternehmung ging U 23 von 22.07.1943 - 30.07.1943 in die Werft. Dort wurde das Sehrohr ausgewechselt und das Boot erhielt ein neues 2-cm-Geschütz.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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11. Unternehmung
10.08.1943 - Konstanza → → → → → → → → → → 02.09.1943 - Feodosia
02.09.1943 - Feodosia → → → → → → → → → → 09.09.1943 - Konstanza
U 23, unter Oberleutnant zur See Rolf-Birger Wahlen, lief am 10.08.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Nach Ergänzung in Feodosia (Brennstoffergänzung), kontrollierte das Boot in einer Sonderoperation eine Wetterboje und kehrte anschließend nach Konstanza zurück. Nach 30 Tagen und zurückgelegten 2.917,8 sm über und 585,2 sm unter Wasser, lief U 23 am 09.09.1943 wieder in Konstanza ein.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung 1 Minenräumer mit 35 t versenken.
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12. Unternehmung
10.10.1943 - Konstanza → → → → → → → → → → 31.10.1943 - Feodosia
31.10.1943 - Feodosia → → → → → → → → → → 11.11.1943 - Konstanza
U 23, unter Oberleutnant zur See Rolf-Birger Wahlen, lief am 10.10.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Am 31.10.1943 wurde in Feodosia Brennstoff, Frischwasser und Proviant ergänzt, anschließend die Unternehmung fortgesetzt. Nach 32 Tagen und zurückgelegten 2.911,3 sm über und 618,6 sm unter Wasser, lief U 23 am 11.11.1943 wieder in Konstanza ein.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 372 BRT versenken und 1 Minensucher mit 1.005 t beschädigen.
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13. Unternehmung
14.12.1943 - Konstanza → → → → → → → → → → 07.01.1944 - Konstanza
U 23, unter Oberleutnant zur See Rolf-Birger Wahlen, lief am 14.12.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer. Nach 24 Tagen und zurückgelegten 2.321,6 sm über und 394,1 sm unter Wasser, lief U 23 am 07.01.1944 wieder in Konstanza ein.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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14. Unternehmung
09.01.1944 - Konstanza → → → → → → → → → → 10.01.1944 - Sulina
10.01.1944 - Sulina → → → → → → → → → → 11.01.1944 - Galatz
14.03.1944 - Galatz → → → → → → → → → → 17.03.1944 - Konstanza
30.03.1944 - Konstanza → → → → → → → → → → 24.04.1944 - Konstanza
U 23, unter Oberleutnant zur See Rolf-Birger Wahlen, lief am 09.01.1944 von Konstanza aus. Das Boot verlegte, über Sulina, nach Galatz wo eine große Werftliegezeit durchgeführt wurde. Am 11.01.1944 lief U 23 in Galatz ein.
U 23, lief am 14.03.1944 von Galatz aus. Das Boot verlegte, von Galatz, zurück nach Konstanza. Am 17.03.1944 lief U 23 in Konstanza ein. Dort wurden, in der Werft, das Sehrohr und der Funkpeiler ausgewechselt.
Am 30.03.1944 lief U 23, zur Unternehmung, von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Nach 25 Tagen und zurückgelegten 1.913,7 sm über und 481,7 sm unter Wasser, lief U 23 am 24.04.1944 wieder in Konstanza ein.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung 1 Minensucher mit 56 t beschädigen.
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15. Unternehmung
17.05.1944 - Konstanza → → → → → → → → → → 07.06.1944 - Konstanza
U 23, unter Oberleutnant zur See Rolf-Birger Wahlen, lief am 17.05.1944 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer, vor der Kaukasus Küste. Nach 21 Tagen, lief U 23 am 07.06.1944 wieder in Konstanza ein.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schlepper mit 175 t versenken.
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16. Unternehmung
16.08.1944 - Konstanza → → → → → → → → → → 10.09.1944 - Selbstversenkung
U 23, unter Oberleutnant zur See Rudolf Arendt, lief am 16.08.1944 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer vor Konstanza. Nach 25 Tagen und dem aufbrauchen der Vorräte, versenkte sich das Boot vor der türkischen Küste selbst.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 2.686 BRT versenken.
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Verlustursache

Boot: U 23
Datum: 10.09.1944
Letzter Kommandant: Rudolf Arendt
Ort: Schwarzes Meer
Position: 41° 11' Nord - 30° 00' Ost
Planquadrat: CL 4589
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: 29
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U 23 wurde am 10.09.1944 im Schwarzen Meer bei der türkischen Stadt Agra von der Besatzung selbst versenkt. Die Besatzung wurde in der Türkei interniert.
Am 07.02.2008 wurde bekannt gegeben, daß die 3 Boote U 19, U 20 und U 23, die im September 1944 vor der türkischen Küste versenkt wurden, gefunden worden sind. Den Berichten zufolge befinden sie sich in einem ausgezeichneten Zustand.
U 23 konnte auf 16 Unternehmungen 7 Schiffe mit 30.681 BRT, sowie 2 Schlepper mit zusammen 246 t und 1 Minensucher mit 35 t versenken. 2 U-Jäger mit zusammen 1.061 t wurden beschädigt.

Literaturverweise

Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 18, 26, 39, 53, 80, 82, 133, 148, 190, 248. | → Amazon
Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 18, 24, 194. | → Amazon
Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 290. | → Amazon
Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 24. | → Amazon
Enders - "Auch kleine Igel haben Stacheln" - Koehler in Maximilian Verlag GmbH &. Co. KG 1984. | → Amazon
Enders - "Deutsche U-Boote zum Schwarzen Meer" - Koehler in Maximilian Verlag GmbH &. Co. KG 1984. | → Amazon
Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 33. | → Amazon
Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 1 - U 50" - Eigenverlag - S. 108-122. | → Amazon

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