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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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1. Unternehmung
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07.09.1939 - Kiel |
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17.09.1939 – Kiel
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U 10, unter Kapitänleutnant Georg-Wilhelm Schulz, lief am 07.09.1939 von Kiel aus. Das Boot operierte im Kattegat. Nach 10 Tagen, lief U 10 am 17.09.1939 wieder in Kiel ein.
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U 10 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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2. Unternehmung
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26.09.1939 – Kiel |
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15.10.1939 – Kiel
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U 10, unter Kapitänleutnant Georg-Wilhelm Schulz, lief am 26.09.1939 von Kiel aus. Das Boot operierte in der Nordsee und dem Nordatlantik. Nach 19 Tagen, lief U 10 am 15.10.1939 wieder in Kiel ein.
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U 10 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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3. Unternehmung
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28.01.1940 – Kiel |
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28.01.1940 – Brunsbüttel
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29.01.1940 – Brunsbüttel |
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29.01.1940 – Helgoland
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29.01.1940 – Helgoland |
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01.02.1940 – Helgoland
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05.02.1940 – Helgoland |
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05.02.1940 – Wilhelmshaven
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U 10, unter Oberleutnant zur See Joachim Preuss, lief am 28.01.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, der Aufnahme des Eisschutz in Brunsbüttel, sowie der Abgabe des Eisschutz in Helgoland, operierte das Boot in der Nordsee. Das Boot brach die Unternehmung wegen Maschinenschäden ab. Nach 8 Tagen und zurückgelegten 383 sm, lief U 10 am 05.02.1940 in Wilhelmshaven ein.
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U 10 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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5. Unternehmung
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03.04.1940 – Wilhelmshaven |
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21.04.1940 – Wilhelmshaven
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U 10, unter Oberleutnant zur See Joachim Preuss, lief am 03.04.1940, zum Unternehmen Weserübung, von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der nördlichen Nordsee. Es gehörte zur Gruppe 9 die bei den Shetland Inseln operieren sollte. Nach 18 Tagen und zurückgelegten zirka 1.150 sm über und 278,5 sm unter Wasser, lief U 10 am 21.04.1940 wieder in Wilhelmshaven ein.
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U 10 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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22.04.1940 – Wilhelmshaven |
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23.04.1940 – Kiel
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U 10, unter Oberleutnant zur See Joachim Preuss, lief am 22.04.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, nach den Norwegenfeldzug, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Am 23.04.1940 lief U 10 in Kiel ein.
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Verlegungsfahrt
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30.04.1940 – Kiel |
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30.04.1940 – Pillau
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U 10, unter Oberleutnant zur See Joachim Preuss, lief am 30.04.1940 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zur 21. U-Flottille, nach Pillau. Am 30.04.1940 lief U 10 in Pillau ein. Hier wurde das Boot als Schulboot eingesetzt.
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Verlustursache
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U 10 wurde am 01.08.1944 in Danzig außer Dienst gestellt und ausgeschlachtet. Anfang 1945 wurde der Hulk nach nach Stolpmünde geschleppt und am 09.03.1945 von sowjetischen Truppen erobert.
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U 10 wurde Ende 1945 im Hafen von Stolpmünde von den Russen versenkt, nachdem es am 28.08.1945 von der Tripartite Naval Commission (TNC) inspiziert worden war. 1950 wurde das Boot von der polnischen Hafenbehörde gehoben und bis 1951 abgewrackt.
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U 10 konnte auf 5 Unternehmungen 2 Schiffe mit zusammen 6.356 BRT versenken.
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Literaturverweise
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Busch/Hans J. Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 16, 26, 45, 82, 119, 149, 154, 167, 183, 185, 195, 199, 204, 206, 221, 229, 237, 251.
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Busch/Hans J. Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 15, 26, 194.
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Busch/Hans J. Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 271.
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Busch/Hans J. Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 15.
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1 - U 50 - Eigenverlag - S. 35-37.
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Original Kriegstagebuch U 10.
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