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Werner Fresdorf

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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LEBENSDATEN(1*)


Geburtsdatum: 09.11.1908
Geburtsort: Magdeburg
Todesdatum: 09.10.1939
Todesort: Munsterlager

MARINE-OFFIZIERSJAHRGANG bzw. EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew 27

DIENSTGRADE(2*)


01.10.1927 Seekadett
01.04.1929 Fähnrich zur See
01.06.1931 Oberfähnrich zur See
01.10.1931 Leutnant zur See
01.10.1933 Oberleutnant zur See
01.10.1936 Kapitänleutnant

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN(3*)


02.10.1936 Dienstauszeichnung IV. Klasse
01.02.1940 Spanisches Marine-Verdienstkreuz am Bande 1. Klasse
01.01.1941 Spanisches Militär-Verdienstkreuz in Weiss, Klasse IA

WERDEGANG


05.04.1927 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.

05.04.1927 - 00.06.1935 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos.(4*)

00.07.1935 - 00.09.1935 U-Bootsausbildung.

00.10.1935 - 02.12.1935 Ausbildung in der U-Flottille WEDDIGEN, Kiel und Baubelehrung für U 17 bei der Marinelehrwerkstatt, Kiel.

03.12.1935 - 01.11.1937 Kommandant von U 17, gleichzeitig Torpedoreferent in der U-Flottille WEDDIGEN, Kiel.

00.11.1937 - 00.08.1938 An der Marineakademie, Berlin-Zehlendorf.

00.08.1938 - 09.10.1939 Referent für U-Bootsoperationen im Oberkommando der Marine/1. Seekriegsleitung.

09.10.1939 Bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Munsterlager ums Leben gekommen.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von Werner Fresdorf ist nicht vorhanden.

(2*) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

(3*) Orden und Auszeichnungen soweit ermittelt. (Kopien der Verleihungsurkunden liegen mir vor)

(4*) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.

Werner Fresdorf wurde auf dem Friedhof der Fraueninsel/Chiemsee beigesetzt. Bild vom Grabkreuz ist vorhanden. Es wurde mir von einem Leser dieser Seiten zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 71.

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