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U 166: Unterschied zwischen den Versionen

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U 166 wurde am 30.07.1942 im Golf von Mexiko durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] des US-Navy Escorters ''[[USS PC-566]]'' versenkt.
  
 
Das Wrack von U 166 wurde am 08.06.2001 von den Ölkonzernen "BP Amoco" und "Shell" bei Untersuchungen des Meeresbodens des Golfs von Mexiko vor der US-Küste gefunden. Die Öl-Konzerne hatten einen Tauch-Roboter eingesetzt, um die Möglichkeiten für den Bau einer Unterwasser-Pipeline auszuloten. Durch diesen wurde das Wrack schließlich entdeckt. Es befindet sich etwa 45 Meilen von der Mündung des Mississippi entfernt in einer Tiefe von mehr als 1500 Metern.  
 
Das Wrack von U 166 wurde am 08.06.2001 von den Ölkonzernen "BP Amoco" und "Shell" bei Untersuchungen des Meeresbodens des Golfs von Mexiko vor der US-Küste gefunden. Die Öl-Konzerne hatten einen Tauch-Roboter eingesetzt, um die Möglichkeiten für den Bau einer Unterwasser-Pipeline auszuloten. Durch diesen wurde das Wrack schließlich entdeckt. Es befindet sich etwa 45 Meilen von der Mündung des Mississippi entfernt in einer Tiefe von mehr als 1500 Metern.  
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(1*) Bild von U 166 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
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Version vom 22. Januar 2020, 12:03 Uhr

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DAS BOOT


Typ: IX C
Bauauftrag: 25.09.1939
Bauwerft: Seebeckwerft, Geestemünde
Baunummer: 705
Serie: U 161 - U 166
Kiellegung: 06.12.1940
Stapellauf: 01.11.1941
Indienststellung: 23.03.1942
Kommandant: Hans-Günther Kuhlmann
Feldpostnummer: M - 35 882

DIE KOMMANDANTEN


23.03.1942 - 01.08.1942 Oberleutnant zur See Hans-Günther Kuhlmann

FLOTTILLEN


23.03.1942 – 31.05.1942 Ausbildungsboot 4. U-Flottille
01.06.1942 – 01.08.1942 Frontboot 10. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


23.03.1942 - 14.04.1942 Wesermünde Eis. Rest- und Verfügungsarbeiten. Maschinen- und Rudererprobungen.

15.04.1942 - 25.04.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.

26.04.1942 Rönne Abhorchen beim UAG-Schall.

28.04.1942 - 29.04.1942 Danzig Erprobungen bei der UAK

30.04.1942 - 01.05.1942 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.

02.05.1942 - 03.05.1942 Gotenhafen Seeausbildung.

06.05.1942 - 08.05.1942 Gotenhafen Geleitzugübungen bei der 27. U-Flottille.

09.05.1942 - 12.05.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

14.05.1942 - 23.05.1942 Wesermünde Restarbeiten in der Werft.

26.05.1942 - 27.05.1942 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


30.05.1942 - Kiel - - - - - - - - 31.05.1942 - Kristiansand

01.06.1942 - Kristiansand - - - - - - - - 10.06.1943 - Lorient

U 166, unter Oberleutnant zur See Hans-Günther Kuhlmann, lief am 30.05.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot, bei der Überführungsfahrt nach Frankreich, im Nordatlantik. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 11 Tagen und zurückgelegten zirka 2.470 sm, lief U 166 am 06.01.1943 in Lorient ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Überführungsfahrt nach Westfrankreich. Zur Durchführung nichts zu bemerken.

Chronik 30.05.1942 – 06.01.1943: (Die Chronikfunktion ist für U 166 noch nicht verfügbar)

30.05.1942 - 31.05.1942 - 01.06.1942 - 02.06.1942 - 03.06.1942 - 04.06.1942 - 05.06.1942 - 06.06.1942 - 07.06.1942 - 08.06.1942 - 09.06.1942 - 10.06.1942

2. UNTERNEHMUNG


16.06.1942 - Lorient - - - - - - - - 01.08.1942 - Verlust des Bootes

U 166, unter Oberleutnant zur See Hans-Günther Kuhlmann, lief am 16.06.1942 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, der Karibik und im Golf von Mexiko. Es legte 9 Minen in die Mündung des Missisippi. U 166 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 7.593 BRT versenken. Nach 46 Tagen wurde U 166 selbst, von einem amerikanischen Kriegsschiff versenkt.

Versenkt wurden:

11.07.1942 - die dominikanische CARMEN 84 BRT
13.07.1942 - die amerikanische ONEIDA 2.309 BRT
16.07.1942 - die amerikanische GERTRUDE 16 BRT
30.07.1942 - die amerikanische ROBERT E. LEE 5.184 BRT

Chronik 16.06.1942 – 01.08.1942:

16.06.1942 - 17.06.1942 - 18.06.1942 - 19.06.1942 - 20.06.1942 - 21.06.1942 - 22.06.1942 - 23.06.1942 - 24.06.1942 - 25.06.1942 - 26.06.1942 - 27.06.1942 - 28.06.1942 - 29.06.1942 - 30.06.1942 - 01.07.1942 - 02.07.1942 - 03.07.1942 - 04.07.1942 - 05.07.1942 - 06.07.1942 - 07.07.1942 - 08.07.1942 - 09.07.1942 - 10.07.1942 - 11.07.1942 - 12.07.1942 - 13.07.1942 - 14.07.1942 - 15.07.1942 - 16.07.1942 - 17.07.1942 - 18.07.1942 - 19.07.1942 - 20.07.1942 - 21.07.1942 - 22.07.1942 - 23.07.1942 - 24.07.1942 - 25.07.1942 - 26.07.1942 - 27.07.1942 - 28.07.1942 - 29.07.1942 - 30.07.1942 - 31.07.1942 - 01.08.1942

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 166
Datum: 30.07.1942
Letzter Kommandant: Hans-Günther Kuhlmann
Ort: Golf von Mexiko
Position: 28°40' Nord - 88°30' West
Planquadrat: DA 69
Verlust durch: USS PC-566
Tote: 52
Überlebende: 0

U 166 wurde am 30.07.1942 im Golf von Mexiko durch Wasserbomben des US-Navy Escorters USS PC-566 versenkt.

Das Wrack von U 166 wurde am 08.06.2001 von den Ölkonzernen "BP Amoco" und "Shell" bei Untersuchungen des Meeresbodens des Golfs von Mexiko vor der US-Küste gefunden. Die Öl-Konzerne hatten einen Tauch-Roboter eingesetzt, um die Möglichkeiten für den Bau einer Unterwasser-Pipeline auszuloten. Durch diesen wurde das Wrack schließlich entdeckt. Es befindet sich etwa 45 Meilen von der Mündung des Mississippi entfernt in einer Tiefe von mehr als 1500 Metern.

Ganz in der Nähe des Wracks liegt das Wrack der ROBERT E. LEE, was die Tatsache untermauert, dass das Boot von dem Geleitfahrzeug versenkt wurde. Die Entdeckung führte dazu, dass das Schicksal des Bootes neu geschrieben werden musste.

Das U 166 am 01.08.1943 im Golf von Mexiko durch Wasserbomben der Grumman Widgeon J4F-1 Y der 212. Squadron der US-Küstenwache versenkt worden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen. Dieser Angriff galt U 171 das ihn ohne Schäden überstand.

DIE BESATZUNG

Am 30.07.1942 kamen ums Leben: (52 Personen)v.l.n.r.

Asmussen, Helmuth Bock, Georg Boemke, Bernhard
Brandt, Fritz Brumme, Martin Duscha, Herbert
Eichstaedt, Hans Feldmann, Heinrich Feller, Friedrich
Fischer, Herbert Friedel, Alfons Hasert, Heinz
Hassel, Helmut Heinzelmeier, Friedrich Jäckel, Alois-Heinrich
Klein, Erwin-Viktor Koch, Ludwig Kreicziersky, Josef-Johann
Kremer, Johann Krug, Walter Kuhlmann, Hans-Günther
Lanfermann, Bernhard Lange, Alfred Langer, Friedrich
Lawrenz, Rolf Lay, Wilhelm Leitsch, Johann
Lindner, August Lorenz, Werner Mang, Alois
Marschall, Heinrich Niemann, Arthur Nitschke, Albert
Oppel, Claus von Pfitzer, Eugen Pilz, Gerhard
Pörkert, Wilhelm Quiadkowski, Kurt Schmidt, Egon
Schwichtenberg, Siegfried Simanski, Paul Sobolewski, Helmut-Hermann
Steinhöfer, Kurt Stenzel, Helmuth Töppe, Herbert
Traun, Hans Tüffers, Alfred Veith, Alois
Welti, Helmut Wille, Friedrich-Otto Wuttke, Werner
Zaremba, Hubert

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942
1998 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453123458
Seite 732, 734, 735, 739.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 135.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 72, 217.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 54.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 129.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 125 - U 170
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 323 – 324.

ANMERKUNGEN

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