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James Oglethorpe: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 758]] sichtete am 16.03.1943 um 21:33 Uhr den Geleitzug [[HX-229]] und setzte zum Angriff vor. Am 17.03.1943 um 00:22 und 00:23 Uhr schoß Manseck jeweils einen Torpedo auf ein Schiff. Einer dieser Torpedos traf die ''JAMES OGLETHORPE'' an Steuerbord und beschädigte das Schiff. U 758 konnte das nicht beobachten, da es vor einen Bewacher wegtauchen mußte. Der Dampfer sank nicht sofort. Der Kapitän und mehrere Besatzungsmitglieder versuchten das Schiff nach St. John´s (Kanada) zu bringen. Dort kam es jedoch nie an, es könnte auf dem Weg dorthin von selbst gesunken sein. Möglich wäre auch das es von [[U 91]] (uboat.net) oder [[U 435]] (nach Ritschel) versenkt wurde. Dies ist aber bis heute nicht bestätigt. An Bord befanden sich Der Kapitän, 43 Besatzungsmitglieder, 26 Artilleristen und 4 Passagiere. Der Kapitän und 29 Männer blieben an Bord des Schiffes und wurden nie wieder gesehen. 14 Männer ertranken nach dem Torpedotreffer. 13 Besatzungsmitglieder, 15 Artilleristen und 2 Passagiere wurden von der britischen Korvette ''PENNYWORT (K.111)'' gerettet und in Londonderry (Nordirland) an Land gesetzt.
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[[U 758]] sichtete am 16.03.1943 um 21:33 Uhr den Geleitzug [[HX-229]] und setzte zum Angriff vor. Am 17.03.1943 um 00:22 und 00:23 Uhr schoß Manseck jeweils einen Torpedo auf ein Schiff. Einer dieser Torpedos traf die ''JAMES OGLETHORPE'' an Steuerbord und beschädigte das Schiff. U 758 konnte das nicht beobachten, da es vor einen Bewacher wegtauchen mußte. Der Dampfer sank nicht sofort. Der Kapitän und mehrere Besatzungsmitglieder versuchten das Schiff nach St. John´s (Kanada) zu bringen. Dort kam es jedoch nie an, es könnte auf dem Weg dorthin von selbst gesunken sein. Möglich wäre auch das es von [[U 91]] (uboat.net) oder [[U 435]] (nach Ritschel) versenkt wurde. Dies ist aber bis heute nicht bestätigt. An Bord befanden sich Der Kapitän, 43 Besatzungsmitglieder, 26 Artilleristen und 4 Passagiere. Der Kapitän und 29 Männer blieben an Bord des Schiffes und wurden nie wieder gesehen. 14 Männer ertranken nach dem Torpedotreffer. 13 Besatzungsmitglieder, 15 Artilleristen und 2 Passagiere wurden von der britischen Korvette ''[[HMS Pennywort (K.111)|HMS PENNYWORT (K.111)]]'' gerettet und in Londonderry (Nordirland) an Land gesetzt.
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(1*) Bild der ''JAMES OGLETHORPE'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
 
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Version vom 13. April 2020, 10:36 Uhr

James McKay - - James Oglethorpe - - James Robertson - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - J - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: USA
Typ: Dampffrachtschiff (Liberty Typ)
Baujahr: 1943
Bauwerft: Southeastern Shipbuilding Company, Savannah
Reederei: South Atlantic Steamship Company, Savannah
Heimathafen: Savannah
Kapitän: Albert W. Long

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 7.176 BRT

Tragfähigkeit: 10.500 t

Länge: 134.57 m

Breite: 17.34 m

Tiefgang: 8.40 m

Geschwindigkeit: 11 kn

Bewaffnung: 1 x 10 cm, 1 x 7.63 cm, 8 x 20 mm

ROUTE UND FRACHT


Route: New York (USA) - Liverpool (Großbritannien)

Fracht: 8.000 t Stahl, Baumwolle, Lebensmittel und als Decksladung Flugzeuge, Traktoren und Lastwagen

Geleitzug: HX-229

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 758
Kommandant: Helmut Manseck
Datum: 17.03.1943
Ort: Nordatlantik nordöstlich St. John´s (Neufundland)
Position: 50°38' Nord - 34°46' West
Planquadrat: BD 1378
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 44
Überlebende (Schiff): 30

U 758 sichtete am 16.03.1943 um 21:33 Uhr den Geleitzug HX-229 und setzte zum Angriff vor. Am 17.03.1943 um 00:22 und 00:23 Uhr schoß Manseck jeweils einen Torpedo auf ein Schiff. Einer dieser Torpedos traf die JAMES OGLETHORPE an Steuerbord und beschädigte das Schiff. U 758 konnte das nicht beobachten, da es vor einen Bewacher wegtauchen mußte. Der Dampfer sank nicht sofort. Der Kapitän und mehrere Besatzungsmitglieder versuchten das Schiff nach St. John´s (Kanada) zu bringen. Dort kam es jedoch nie an, es könnte auf dem Weg dorthin von selbst gesunken sein. Möglich wäre auch das es von U 91 (uboat.net) oder U 435 (nach Ritschel) versenkt wurde. Dies ist aber bis heute nicht bestätigt. An Bord befanden sich Der Kapitän, 43 Besatzungsmitglieder, 26 Artilleristen und 4 Passagiere. Der Kapitän und 29 Männer blieben an Bord des Schiffes und wurden nie wieder gesehen. 14 Männer ertranken nach dem Torpedotreffer. 13 Besatzungsmitglieder, 15 Artilleristen und 2 Passagiere wurden von der britischen Korvette HMS PENNYWORT (K.111) gerettet und in Londonderry (Nordirland) an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE


Robert M. Browning Jr. U.S. Merchant Vessel War Casulties of World War II
1996 Naval Institute Press - ISBN- 978-1557500878
Seite 301.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 297.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 124, 400.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 661 – U 849
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 261.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 157, 158.

L.A. Sawyer/William H. Mitchell The Liberty Ships: The History of the 'Emergency' Type Cargo Ships Constructed in the United
States During World War Two
LLP Professional Publishing Verlag - ISBN- 978-1850440642
Seite 149.

ANMERKUNGEN

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