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Günther Rosenberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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'''<u>Versenkte Schiffe</u>'''
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[http://www.amazon.de/U-Boot-Krieg-1939-1945-Bde-deutschen-U-Boot-Kommandanten/dp/3813204901/ref=sr_1_5?s=books&ie=UTF8&qid=1318479694&sr=1-5| Rainer Busch/Hans-Joachim Röll  - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 197]
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[http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 181 - 182]
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'''<u>ANMERKUNGEN</u>'''  
 
'''<u>ANMERKUNGEN</u>'''  
  
Günther Rosenberg wurde am 17.02.1943 im [[Nordatlantik]], bei der Versenkung seines Bootes [[U 201]], getötet. Das Boot wurde durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] des britischen Zerstörers [[HMS]] ''[[Viscount (D.92)]]'' versenkt. Es war ein Totalverlust mit 49 Toten.
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
 
 
'''¹''' Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, offtmals, in gleichmäßigen Abständen . Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.
 
  
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''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
 
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Version vom 7. Juni 2012, 05:23 Uhr

Günther Rosenberg

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 19.01.1917
Geburtsort: Hamburg
Todesdatum: 17.02.1943
Todesort: Nordatlantik

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 36

Dienstgrade ¹

10.09.1936 Seekadett
01.05.1937 Fähnrich zur See
01.07.1938 Oberfähnrich zur See
01.10.1938 Leutnant zur See
01.10.1940 Oberleutnant zur See

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

03.04.1936 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.
03.04.1936 - 00.11.1938 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge.²
00.12.1938 - 00.11.1939 Wach- und Divisionsoffizier auf dem Leichten Kreuzer Nürnberg.
00.11.1939 - 00.07.1940 Wach- und Divisionsoffizier auf dem Schulschiff Schlesien.
00.08.1940 - 00.10.1940 In der Kriegsmarinedienstelle, Boulogne.
00.10.1940 - 00.03.1941 U-Bootsausbildung.
00.03.1941 - 18.04.1941 Baubelehrung für U 372 bei U-Boote Ostsee, Kiel.
19.04.1941 - 00.11.1941 1. Wachoffizier auf U 372.
00.11.1941 - 00.12.1941 Kommandanten-Lehrgang bei der 26. U-Flottille, Pillau.
15.12.1941 - 24.08.1942 Kommandant von U 351.
25.08.1942 - 17.02.1943 Kommandant von U 201.
17.02.1943 Im Nordatlantik, bei der Versenkung seines Bootes U 201, getötet.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 197

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 181 - 182


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Helmut RosenbaumGünther RosenbergHans-Achim von Rosenberg-Gruszcynski

Liste aller Kommandanten