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Günter Schiebusch

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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LEBENSDATEN(1*)


Geburtsdatum: 26.10.1909
Geburtsort: Posen
Todesdatum: 10.07.1997
Todesort: Friedrichshafen

MARINE-OFFIZIERSJAHRGANG bzw. EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew 32

DIENSTGRADE(2*)


04.11.1932 Seekadett
01.04.1934 Fähnrich zur See
01.09.1935 Oberfähnrich zur See
01.01.1936 Leutnant zur See
01.10.1937 Oberleutnant zur See
01.10.1939 Kapitänleutnant
01.01.1944 Korvettenkapitän

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN(3*)


00.00.0000 Dienstauszeichnung IV. Klasse

WERDEGANG


01.04.1932 Eintritt in die Reichsmarine.

01.04.1932 - 00.10.1938 Grund- und Bordausbildung Lehrgänge und diverse Kommandos.(4*)

00.11.1938 - 17.12.1939 Wach- und Divisionsoffizier auf dem Panzerschiff ADMIRAL GRAF SPEE.

17.12.1939 - 00.11.1940 Nach der Selbstversenkung der ADMIRAL GRAF SPEE, vor Montevideo, interniert.

00.11.1940 - 00.12.1940 Zur Verfügung des Marineoberkommandos Nord.

00.12.1940 - 00.12.1940 Wachoffizier auf dem Schweren Kreuzer PRINZ EUGEN.

00.12.1940 - 00.09.1941 U-Bootsausbildung.

00.09.1941 - 03.10.1941 Baubelehrung für U 252 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Nordsee, Bremen.

04.10.1941 - 20.12.1941 Kommandant von U 252.

00.12.1941 - 00.03.1942 Lazarettaufenthalt wegen Erkrankung.

00.03.1942 - 14.04.1942 Baubelehrung für U 262 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Nordsee, Bremen.

15.04.1942 - 19.10.1942 Kommandant von U 262.

00.10.1942 - 00.11.1942 Zur Verfügung der 5. U-Flottille, Kiel.

00.11.1942 - 00.11.1942 I. Offizier auf dem Zerstörer Z 10 HANS LODY.

00.11.1942 - 00.10.1943 I. Offizier auf dem Zerstörer Z 6 THEODOR RIEDEL.

00.10.1943 - 00.02.1944 Kompaniechef an der Marineschule, Flensburg-Mürwik.

00.02.1944 - 00.05.1945 Referent im Oberkommando der Marine.

00.05.1945 - 00.05.1945 Referent im Oberkommando der Wehrmacht.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von Günter Schiebusch ist nicht vorhanden.

(2*) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

(3*) Orden und Auszeichnungen soweit ermittelt.

(4*) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 207.

Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945
1956 - Podzun Verlag - ohne ISBN
Band 3 - Abschnitt 291 - Seite 323.

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