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Fort la Reine: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 658]] sichtete am 17.08.1942 um 05:42 Uhr den Geleitzug [[PG-6]] und lief zum Angriff an. Um 06:19 Uhr schoß Senkel einen Zweierfächer auf das Schiff. Einer dieser Torpedos traf die ''FORT LA REINE'' nach drei Minuten und 50 Sekunden. Der Dampfer sank innerhalb von acht Minuten. 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Der Kapitän, 36 Besatzungsmitglieder und 4 Artilleristen wurden gerettet. 29 Überlebende wurden von der britischen Korvette ''[[HMS Pimpernel (K.71)|HMS PIMPERNEL (K.71)]]'' gerettet und in Guantanamo (Kuba) an Land gesetzt. 12 Überlebende wurden von einem amerikanischen Patrouillenboot gerettet und in New Orleans (USA) an Land gesetzt.
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Version vom 30. März 2020, 12:23 Uhr

Fort la Maune - - Fort la Reine - - Fort Lamy - - Schiffe - - - - - Handelsschiffe - - F - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: Großbritannien
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1942
Bauwerft: Burrard Dry Dock Company, North Vancouver
Reederei: Constantine Steamship Line Limited, Middlesbrough (MOWT)
Heimathafen: London
Kapitän: Percy William Pennock

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 7.133 BRT

Tragfähigkeit: 10.500 t

Länge: 133.62 m

Breite: 17.42 m

Tiefgang: 8.20 m

Geschwindigkeit: 11 kn

Bewaffnung: Ja

ROUTE UND FRACHT


Route: Vancouver (Kanada) – Cristobal (Panama) – Guantanamo Bay (Kuba) – Halifax (Kanada) – Großbritannien

Fracht: 9.300 t Stückgut inklusive Getreide und Holz

Geleitzug: PG-6

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 658
Kommandant: Hans Senkel
Datum: 17.08.1942
Ort: Karibik nordöstlich Kingston (Jamaika)
Position: 18°40' Nord – 75°20' West
Planquadrat: DN 7892
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 3
Überlebende (Schiff): 41

U 658 sichtete am 17.08.1942 um 05:42 Uhr den Geleitzug PG-6 und lief zum Angriff an. Um 06:19 Uhr schoß Senkel einen Zweierfächer auf das Schiff. Einer dieser Torpedos traf die FORT LA REINE nach drei Minuten und 50 Sekunden. Der Dampfer sank innerhalb von acht Minuten. 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Der Kapitän, 36 Besatzungsmitglieder und 4 Artilleristen wurden gerettet. 29 Überlebende wurden von der britischen Korvette HMS PIMPERNEL (K.71) gerettet und in Guantanamo (Kuba) an Land gesetzt. 12 Überlebende wurden von einem amerikanischen Patrouillenboot gerettet und in New Orleans (USA) an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 281.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 600 – U 660
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 329.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 116.

Alan Tennent British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
Seite 81.

ANMERKUNGEN

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