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Clemens Schöler: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Clemens Schöler starb am 07.11.1992 im Alter von 77 Jahren.
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
 
 
'''¹''' Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, offtmals, in gleichmäßigen Abständen . Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.
 
  
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''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
 
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Version vom 15. Juni 2012, 05:01 Uhr

Clemens Schöler

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 30.05.1915
Geburtsort: Selm (Westfalen)
Todesdatum: 07.11.1992
Todesort: -

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 36

Dienstgrade ¹

10.09.1936 Seekadett
01.05.1937 Fähnrich zur See
01.07.1938 Oberfähnrich zur See
01.10.1938 Leutnant zur See
01.10.1940 Oberleutnant zur See
01.08.1943 Kapitänleutnant

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

03.04.1936 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.
03.04.1936 - 00.11.1938 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge. ²
00.12.1938 - 00.04.1940 Auf dem Leichten Kreuzer Königsberg.
00.04.1940 - 00.07.1940 Zugoffizier und Batteriechef in der Marine-Artillerieabteilung 504, Gravdal (Norwegen).
00.07.1940 - 00.01.1941 Ordonanzoffizier im Stab des Marine-Befehlshabers Kanalküste.
00.01.1941 - 00.06.1941 Zur Verfügung des Befehlshabers der U-Boote.
00.06.1941 - 00.10.1941 1. Wachoffizier auf dem U-Begleitschiff Wilhelm Bauer.
00.10.1941 - 00.03.1942 1. Wachoffizier auf U 564.
00.04.1942 - 00.05.1942 Kommandantenschüler in der 24. U-Flottille, Memel.
07.05.1942 - 26.09.1942 Kommandant von U 20.
00.09.1942 - 00.11.1942 Kommandiert zur Dienstleistung in der 1. U-Ausbildungsabteilung, Plön.
18.11.1942 - 15.04.1943 Kommandant von U 24.
16.04.1943 - 26.05.1943 Kommandos nicht ermittelt.
27.05.1943 - 31.10.1943 Kommandant von U 20.
00.11.1943 - 00.02.1944 Lazarettaufenthalt.
00.03.1944 - 00.07.1944 U-Admiralstabsoffizier (A 3) im Stab des Admirals Schwarzes Meer zugleich von 00.05.1944 - 00.07.1944 Chef der 30. U-Flottille, Konstanza.
00.08.1944 - 00.09.1944 Kommandos nicht ermittelt.
00.10.1944 - 00.02.1945 Lehrgang an der Marine-Kriegsakademie.
00.02.1945 - 00.05.1945 Kapitänleutnant im Stab der 26. U-Flottille,Pillau/Warnemünde.
00.05.1945 - 15.09.1945 Kriegsgefangenschaft.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 212

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 291/Seite 337


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Ebe SchnoorClemens SchölerAdolf Schönberg

Liste aller Kommandanten