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Amerikaland: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Februar 2020, 06:09 Uhr

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SCHIFFSDATEN


Nationalität: Schweden
Typ: Motorfrachtschiff
Baujahr: 1925
Bauwerft: Deutsche Werft Aktien Gesellschaft, Hamburg-Finkenwerder
Reederei: Axel Bronström &. Son (Angsfartygs Aktie Bolag Tirfing), Göteborg
Heimathafen: Göteborg
Kapitän: Ragnar Schütz

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 15.355 BRT

Tragfähigkeit: 22.780 t

Länge: 174.24 m

Breite: 21.99 m

Tiefgang: 10.36 m

Geschwindigkeit: 11 kn

Bewaffnung: -

ROUTE UND FRACHT


Route: Sparrow´s Point (USA) - Cristobal (Panama) - Panama Kanal - Cruz Grande (Chile)

Fracht: Ballast

Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 106
Kommandant: Hermann Rasch
Datum: 03.02.1942
Ort: Nordatlantik südöstlich Virginia Beach (USA)
Position: 36°36' Nord - 74°10' West
Planquadrat: CA 8458
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 5
Überlebende (Schiff): 34

U 106 sichtete am 03.02.1942 um 00:00 Uhr einen Dampfer und setzte zum Angriff vor. Um 03:23 Uhr schoß Rasch einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die AMERIKALAND Steuerbord mittschiffs unter der Brücke. Der Dampfer stoppte, funkte seine Position, sank aber nicht. Der erste Fangschuß, um 03:30 Uhr, ging fehl. Um 03:52 Uhr erfolgte der zweite Fangschuß, der das Schiff Steuerbord achtern Maschinenraum traf. Der Dampfer legte sich nach Steuerbord und sank gegen 04:39 Uhr. 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Der Kapitän und 33 Besatzungsmitglieder konnten sich in drei Rettungsboote flüchten. Das erste Rettungsboot wurde am 06.02.1942 vom britischen Schiff PORT HALIFAX gesichtet, die Insassen gerettet und am 07.02.1942 in New York (USA) an Land gesetzt. Die Insassen des zweiten Rettungsbootes wurden am gleichen Tag, dem 06.02.1942, vom niederländischen Schiff CASTOR aufgenommen und am 13.02.1942 in Curacao an Land gesetzt. Die Überlebenden des dritten Rettungsbootes wurden vom brasilianischen Schiff TAUBATE gerettet und am 22.02.1942 in Recife (Brasilien) an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 94.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 19, 538.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 363, 571.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 100 – U 124.
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 107.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 77.

ANMERKUNGEN

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