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Herbert Zoller

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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LEBENSDATEN (1)

Geburtsdatum: 19.05.1919
Geburtsort: Rottweil (Neckar)
Todesdatum: -
Todesort: -

EINTRITT IN DIE MARINE

Marine-Offiziersjahrgang Crew 38

DIENSTGRADE (2)

01.07.1939 Seekadett
01.12.1939 Fähnrich zur See
01.08.1940 Oberfähnrich zur See
01.04.1941 Leutnant zur See
01.04.1943 Oberleutnant zur See

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

01.10.1938 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.
01.10.1938 - 00.02.1939 Infanterieausbildung bei der Schiffsstammabteilung der Ostsee, Stralsund.
00.03.1939 - 00.06.1939 Bordausbildung auf dem Segelschulschiff GORCH FOCK.
00.07.1939 - 00.09.1939 Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer EMDEN.
00.09.1939 - 00.04.1940 Lehrgänge
00.05.1940 - 00.06.1940 Lazarettaufenthalt.
00.07.1940 - 00.10.1940 Bordausbildung auf dem Schlachtschiff GNEISENAU.
00.10.1940 - 00.03.1941 U-Bootsausbildung.
00.03.1941 - 07.05.1941 Baubelehrung für U 569 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.
08.05.1941 - 00.07.1942 Wachoffizier auf U 569.
00.07.1942 - 00.08.1942 Kommandanten-Lehrgang bei der 24. U-Flottille, Memel.
00.08.1942 - 00.09.1942 Wachoffizier auf U 3.
01.10.1942 - 18.05.1943 Kommandant von U 3.
00.05.1943 - 09.07.1943 Baubelehrung für U 315 bei der 3. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Lübeck.
10.07.1943 - 08.05.1945 Kommandant von U 315.

EMPFOHLENE LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 265.

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 220.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von Herbert Zoller ist vorhanden. Kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Jegliche Bilder von U-Booten und Kommandanten die sie entbehren können, nehmen wir gerne entgegen. Danke ! E-Mail: aang@mdcc-fun.de

(2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

(3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Speziallehrgänge für Fähnriche. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

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