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Wilhelm Müller-Arnecke

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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LEBENSDATEN (1)

Geburtsdatum: 30.10.1910
Geburtsort: Bremen
Todesdatum: 29.09.2000
Todesort: Flakeby (Schleswig-Holstein)

MARINE - OFFIZIERSJAHRGANG/EINTRITT IN DIE MARINE

Marine-Offiziersjahrgang Crew 33/31

DIENSTGRADE (2)

01.10.1936 Leutnant zur See
01.06.1938 Oberleutnant zur See
01.10.1939 Kapitänleutnant
01.09.1943 Korvettenkapitän

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN

00.00.0000 Zurzeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

16.01.1933 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.
16.01.1933 - 00.09.1937 Grundausbildung und Lehrgänge (3). U-Bootsausbildung.
00.10.1937 - 00.10.1939 1. Wachoffizier auf U 19.
02.11.1939 - 02.01.1940 Kommandant von U 19.
00.01.1940 - 00.11.1944 Referent P.II im Stab des Befehlshabers der U-Boote/Organisationsabteilung bzw. dem 2. Admiral der U-Boote bzw. dem Kommandierenden Admiral der U-Boote.
00.12.1944 - 00.01.1945 Kommandeur der 1. Abteilung/2. U-Lehrdivision, Gotenhafen.
00.01.19545 - 08.05.1945 Referent P.II im Stab des Kommandierenden Admiral der U-Boote.
00.05.1945 - 15.09.1945 Kriegsgefangenschaft.

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 165.

Hildebrand/Lohmann - Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3 - Abschnitt 291- S. 249.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von Wilhelm Müller-Arnecke ist nicht vorhanden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: aang@mdcc-fun.de.

(2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

(3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.

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