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U 705

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT(1*)


Typ: VII C
Bauauftrag: 09.10.1939
Bauwerft: H.C. Stülcken & Sohn, Hamburg
Baunummer: 764
Serie: U 701 - U 722
Kiellegung: 11.10.1940
Stapellauf: 13.10.1941
Indienststellung: 30.12.1941
Kommandant: Karl-Horst Horn
Feldpostnummer: M - 46 975

DIE KOMMANDANTEN(2*)


30.12.1941 - 03.09.1942 Kapitänleutnant Karl-Horst Horn

FLOTTILLEN


30.12.1941 - 31.07.1942 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
01.08.1942 - 03.09.1942 Frontboot 6. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


31.12.1941 - 02.01.1942 Hamburg Probefahrten auf der Elbe.

03.01.1942 - 24.01.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.

24.01.1942 - 17.04.1942 Kiel Im Eis fest.

21.04.1942 - 01.05.1942 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.

02.05.1942 - 11.05.1942 Hela Ausbildung von L.I.-Schülern.

11.05.1942 - 13.05.1942 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.

15.05.1942 - 28.05.1942 Pillau Schießausbildung bei der 26. U-Flottille.

29.05.1942 - 31.05.1942 Danzig Trockentaktische Ausbildung.

01.06.1942 - 10.06.1942 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.

11.06.1942 - 12.06.1942 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

16.06.1942 - 25.07.1942 Hamburg Restarbeiten bei H.C. Stülcken & Sohn.

26.07.1942 - 28.07.1942 Hamburg Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

30.07.1942 - 31.07.1942 Kiel Restausrüstung und Funkbeschickung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


01.08.1942 - Kiel - - - - - - - - 02.08.1942 - Kristiansand

03.08.1942 - Kristiansand - - - - - - - - 04.08.1942 - Bergen

04.08.1942 - Bergen - - - - - - - - 03.09.1942 - Verlust des Bootes

U 705, unter Kapitänleutnant Karl-Horst Horn, lief am 01.08.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Brennstoff- und Ölergänzung in Kristiansand, sowie Reparaturen in Bergen, operierte das Boot im Nordatlantik, und östlich der Neufundlandbank. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe LOHS. Das Boot konnte 1 Schiff mit 3.279 BRT versenken. Nach 33 Tagen wurde U 705 selbst, von einem britischen Flugzeug versenkt.

Versenkt wurde:

15.08.1942 - die amerikanische BALLADIER 3.279 BRT

Chronik 01.08.1942 – 03.09.1942: (die Chronikfunktion für U 705 ist noch nicht verfügbar)

01.08.1942 - 02.08.1942 - 03.08.1942 - 04.08.1942 - 05.08.1942 - 06.08.1942 - 07.08.1942 - 08.08.1942 - 09.08.1942 - 10.08.1942 - 11.08.1942 - 12.08.1942 - 13.08.1942 - 14.08.1942 - 15.08.1942 - 16.08.1942 - 17.08.1942 - 18.08.1942 - 19.08.1942 - 20.08.1942 - 21.08.1942 - 22.08.1942 - 23.08.1942 - 24.08.1942 - 25.08.1942 - 26.08.1942 - 27.08.1942 - 28.08.1942 - 29.08.1942 - 30.08.1942 - 31.08.1942 - 01.09.1942 - 02.09.1942 - 03.09.1942

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 705
Datum: 03.09.1942
Letzter Kommandant: Karl-Horst Horn
Ort: Biscaya
Position: 46°42' Nord - 11°07' West
Planquadrat: BF 4473
Verlust durch: Armstrong Whitworth Whitley
Tote: 45
Überlebende: 0

U 705 wurde am 03.09.1942, in der Biscaya westlich von Brest, durch Wasserbomben der Whitley P der britischen RAF Squadron 77, geflogen von A.A. MacInnes, versenkt.

DIE BESATZUNG

Am 03.09.1942 kamen ums Leben: (45 Personen) v.l.n.r.

Baeuerlein, Klaus Böttcher, Martin Conrad, Ralph
Ergenzinger, Paul Focken, Georg Goldenberg, Helmut
Held, Robert Holtmanns, Hans-Joachim Horn, Karl-Horst
Hosse, Heinz Jörgen, Heinz Kaden, Rudi-Kurt
Kopka, Günther-Gerhard Kranz, Karl Lebe, Werner
Lehmann, Heinz Leyendecker, Paul Liessel, Hans
Lipp, Willi-Gustav Lorke, Günther Lotz, Max
Meier, Erwin Meister, Kurt-Oswald Menzel, Helmut
Mikolas, Georg Müller, Erwin Müller, Hermann
Müller, Fritz Müller, Karl Müller, Rudolf
Naumann, Werner Pehnelt, Martin Pohle, Martin
Regent, Heinz Reuscher, Friedrich Richter, Herbert
Schmidt, Hans-Werner Schmökel, Jesko Stieglitz, Karl
Urban, Erich Utzmeier, Josef Wacker, Hans
Wille, Günter Wröbel, Hans-Erich Zaydowitz, Franz

Vor dem 01.08.1942: (1 Person) (3*)

Jenssen, Karl-Joachim

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 705 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942
1998 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453123458
Seite 766, 768.

Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 69.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 106.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 65, 253.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 58.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 288.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 103 – 104.

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