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U 534: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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| || colspan="3" | Die Maschine wurde geflogen von J.D. Nicol. Das U-Boot wurde am 23.08.1993 von dem niederländischen Bergungsunternehmen Smit Tak aus Rotterdam, im Auftrag eines dänischen Consortiums, gehoben und nach Norwegen verbracht. Nach der Reparatur wurde es nach Birkenhead/Liverpool verbracht wo es als Museumsboot ausgestellt ist.
  
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Version vom 21. Januar 2009, 07:46 Uhr


Allgemeine Daten
Typ: IXC/40
Bauauftrag: 10.04.1941
Bauwerft: Deutsche Werft AG Hamburg
Baunummer: 352
Serie: U 525 - U 550
Kiellegung: 20.02.1942
Stapellauf: 23.09.1942
Indienststellung: 23.12.1942
Indienststellungskommandant: Oblt.z.S. Herbert Nollau
Feldpostnummer: M-49 357

Kommandanten
23.12.1943 - 05.05.1945 Oblt.z.S./Kptlt. Herbert Nollau

Flotillen
23.12.1942 - 31.05.1943 A 4. U-Flottille Stettin
01.06.1943 - 31.10.1944 F 2. U-Flottille Lorient
01.11.1944 - 05.05.1945 F 33. U-Flottille Flensburg

Feindfahrten
Anzahl Feindfahrten: 3
Versenkte Schiffe: 0
Versenkte Tonnage: 0 BRT
Beschädigte Schiffe: 0
Beschädigte Tonnage: 0 BRT

1. Feindfahrt: 27.04.1944 - 13.08.1944
Unter Kptlt. Herbert Nollau
27.04.1944 aus Kiel ausgelaufen
Operationsgebiet: Nordatlantik
06.05.1944 in Bergen eingelaufen
08.05.1944 aus Bergen ausgelaufen
13.08.1944 in Bordeaux eingelaufen

2. Feindfahrt: 25.08.1944 - 28.10.1944
Unter Kptlt. Herbert Nollau
25.08.1944 aus Bordeaux ausgelaufen
Operationsgebiet: Nordatlantik, Überführung nach Deutschland
24.10.1944 in Kristiansand eingelaufen
25.10.1944 aus Kristiansand ausgelaufen
28.10.1944 in Flensburg eingelaufen

3. Feindfahrt: 01.05.1944 - 05.05.1944
Unter Kptlt. Herbert Nollau
01.05.1945 aus Kiel ausgelaufen
Operationsgebiet: Ostsee, Kattegat
02.05.1945 in Kopenhagen eingelaufen
05.05.1945 aus Kopenhagen ausgelaufen
05.05.1945 Verlust des Bootes


Schicksal
Datum: 05.05.1945
Letzter Kommandant: Kptlt. Herbert Nollau
Ort: Ostsee, Kattegat östlich von Anholt
Position: 56°45'N - 11°52'O
Planquadrat: AO 4849
Versenkt durch: Consolidated B-24 Liberator G der britischen Squadron 86
Tote: 3
Überlebende: 49

Detailangaben zum Schicksal
Die Maschine wurde geflogen von J.D. Nicol. Das U-Boot wurde am 23.08.1993 von dem niederländischen Bergungsunternehmen Smit Tak aus Rotterdam, im Auftrag eines dänischen Consortiums, gehoben und nach Norwegen verbracht. Nach der Reparatur wurde es nach Birkenhead/Liverpool verbracht wo es als Museumsboot ausgestellt ist.


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