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U 467: Unterschied zwischen den Versionen

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U 467, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant [[Heinz Kummer]], lief am 20.03.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Ergänzungen und Befehlsempfang in Kristiansand, Geleitwechsel in Stavanger und Reparaturen in Bergen, operierte das Boot im Nordmeer, südöstlich der Insel Jan Mayen. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Eisbär (Nordmeer)|EISBÄR]]. U 467 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 40 Tagen und zurückgelegten 4.831 sm über und 280 sm unter Wasser, lief U 467 am 29.04.1943 wieder in Bergen ein.
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U 467, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant [[Heinz Kummer]], lief am 20.03.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Ergänzungen und Befehlsempfang in Kristiansand, Geleitwechsel in Stavanger und Reparaturen in Bergen, operierte das Boot im Nordmeer, südöstlich der Insel Jan Mayen. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Eisbär (Nordmeer)|Eisbär]]. U 467 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 40 Tagen und zurückgelegten 4.831 sm über und 280 sm unter Wasser, lief U 467 am 29.04.1943 wieder in Bergen ein.
  
 
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(1*) Bild von U 467 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
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Version vom 24. Januar 2020, 17:06 Uhr

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DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 15.08.1940
Bauwerft: Deutsche Werke AG, Kiel
Serie: U 465 - U 486
Baunummer: 298
Kiellegung: 22.06.1941
Stapellauf: 16.05.1942
Indienststellung: 15.07.1942
Kommandant: Heinz Kummer
Feldpostnummer: M - 19 456

DIE KOMMANDANTEN


15.07.1942 - 25.05.1943 Kapitänleutnant Heinz Kummer

FLOTTILLEN


15.07.1942 - 31.03.1943 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
01.04.1943 - 25.05.1943 Frontboot 11. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


16.06.1942 - 23.07.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.

24.07.1942 - 27.07.1942 Kiel Reparaturen bei den Deutschen Werken AG.

28.07.1942 - 04.08.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.

05.08.1942 - 06.08.1942 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

10.08.1942 - 14.08.1942 Danzig Erprobungen beim UAK.

15.08.1942 - 19.08.1942 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.

20.08.1942 - 23.08.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

24.08.1942 - 27.08.1942 Danzig Reparaturen in der Holmwerft.

27.08.1942 - 17.09.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

18.09.1942 - 28.09.1942 Danzig Reparaturen in der Holmwerft.

01.10.1942 - 08.10.1942 Danzig Schießausbildung bei der 25. U-Flottille.

09.10.1942 - 10.10.1942 Danzig Reparaturen in der Holmwerft.

14.10.1942 - 10.12.1942 Flensburg Torpedoschießen an der Torpedoschule.

11.12.1942 - 16.12.1942 Danzig Schießausbildung bei der 25. U-Flottille.

20.12.1942 - 13.02.1943 Kiel Restarbeiten bei den Deutschen Werken AG.

16.02.1943 - 28.02.1943 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 24. U-Flottille.

01.03.1943 - 08.03.1943 Danzig Schießausbildung bei der 25. U-Flottille.

11.03.1943 - 15.03.1943 Kiel Restarbeiten bei den Deutschen Werken AG.

16.03.1943 - 19.03.1943 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


20.03.1943 - Kiel - - - - - - - - 22.03.1943 - Kristiansand

22.03.1943 - Kristiansand - - - - - - - - 22.03.1943 - Stavanger

23.03.1943 - Stavanger - - - - - - - - 23.03.1943 - Bergen

27.03.1943 - Bergen - - - - - - - - 29.04.1943 - Bergen

U 467, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant Heinz Kummer, lief am 20.03.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Ergänzungen und Befehlsempfang in Kristiansand, Geleitwechsel in Stavanger und Reparaturen in Bergen, operierte das Boot im Nordmeer, südöstlich der Insel Jan Mayen. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Eisbär. U 467 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 40 Tagen und zurückgelegten 4.831 sm über und 280 sm unter Wasser, lief U 467 am 29.04.1943 wieder in Bergen ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Das Boot hatte keine Erfolgsmöglichkeiten, sonst nichts zu bemerken.

Chronik 20.03.1943 – 29.04.1943: (die Chronikfunktion für U 467 ist noch nicht verfügbar)

20.03.1943 - 21.03.1943 - 22.03.1943 - 23.03.1943 - 24.03.1943 - 25.03.1943 - 26.03.1943 - 27.03.1943 - 28.03.1943 - 29.03.1943 - 30.03.1943 - 31.03.1943 - 01.04.1943 - 02.04.1943 - 03.04.1943 - 04.04.1943 - 05.04.1943 - 06.04.1943 - 07.04.1943 - 08.04.1943 - 09.04.1943 - 10.04.1943 - 11.04.1943 - 12.04.1943 - 13.04.1943 - 14.04.1943 - 15.04.1943 - 16.04.1943 - 17.04.1943 - 18.04.1943 - 19.04.1943 - 20.04.1943 - 21.04.1943 - 22.04.1943 - 23.04.1943 - 24.04.1943 - 25.04.1943 - 26.04.1943 - 27.04.1943 - 28.04.1943 - 29.04.1943

2. UNTERNEHMUNG


20.05.1943 - Bergen - - - - - - - - 25.05.1943 - Verlust des Bootes

U 467, unter Kapitänleutnant Heinz Kummer, lief am 20.05.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, südöstlich Island. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 5 Tagen wurde U 467 selbst, von einem amerikanischen Flugzeug versenkt.

Chronik 20.05.1943 – 25.05.1943:

20.05.1943 - 21.05.1943 - 22.05.1943 - 23.05.1943 - 24.05.1943 - 25.05.1943

DIE VERLUSTURSACHE


Datum: 25.05.1943
Letzter Kommandant: Heinz Kummer
Ort: Nordatlantik
Position: 62°25' Nord - 14°52' West
Planquadrat: AE 8518
Verlust durch: Consolidated PBY Catalina
Tote: 46
Überlebende: 0

U 467 wurde am 25.05.1943 im Nordatlantik südöstlich Island durch drei Wasserbomben und einen akustischen Zielsuchtorpedo Fido der Catalina F der US-Navy Squadron VP-84, geflogen von R.C. Millard, versenkt.

DIE BESATZUNG

Am 25.05.1943 kamen ums Leben: (46 Personen) v.l.n.r.

Amtsberg, Gert Bachstein, Walter Bandlow, Joachim
Beck, Helmut-Friedrich Böhm, Otto-Emil Brodesser, Wilhelm
Bruchholz, Erhard Buttler, Emil Dullisch, Bernhard
Dummer, Günter Gabriel, Heinrich Gebhardt, Heinrich
Glocke, Lothar Gortziza, Karl Hassan-Kahn, Albert
Hattwich, Franz Jaquemotte, Mathias Kämpf, Johann
Kastinger, Franz Kind, Gerhard Knitt, Bruno-Fritz
Kock, Emil Kolig, Franz Kulik, Walter-Franz
Kummer, Heinz Lawrenz, Kurt Lingner, Heinz
Listl, Heinrich Mayer, Karl Meixner, Konrad
Müller, Emanuel Muschilewski, Günther Payer, Josef
Pleiss, Kurt Röhrig, Joseph Rolle, Kurt
Rosener, Hellmut Schäfers, Wilhelm Schikowsky, Bruno
Schur, Paul Wedemeyer, Gerhard Weit, Karl
Winter, Helmut Wolff, Alfred Wünsch, Arthur
Zappe, Herbert

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942
1998 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453123458
Seite 410.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 136.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 82, 190.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 103.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 436 - U 500
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 266 – 267.

ANMERKUNGEN

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