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U 389: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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U 389, unter Kapitänleutnant [[Siegfried Heilmann]] verlegte, von Kiel über Kristiansand (Brennstoffergänzung) und Haugesund (Übernachtung) nach Bergen.
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U 389, unter Kapitänleutnant [[Siegfried Heilmann]], lief am 31.08.1943 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand (Brennstoffergänzung) und Haugesund (Übernachtung), nach Bergen. Am 03.09.1943 lief U 389 in Bergen ein.
  
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U 389, unter Kapitänleutnant [[Siegfried Heilmann]] verlegte, mit [[U 841]] und dem Dampfer ''CORNOUAILLE'' von Bergen nach Trondheim.
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U 389, unter Kapitänleutnant [[Siegfried Heilmann]], lief am 09.09.1943 von Bergen. Das Boot verlegte, mit [[U 841]] und dem Dampfer ''CORNOUAILLE'', nach Trondheim. Am 10.09.1943 lief U 389 in Trondheim ein.
  
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U 389, unter Kapitänleutnant [[Siegfried Heilmann]], lief am 18.09.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, der Dänemark Straße und südöstlich von Angmagsalik. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Rossbach (U-Bootgruppe)|Rossbach]]. Schiffe wurden nicht versenkt oder beschädigt. Nach 16 Tagen wurde U 389 selbst, von einem britischen Flugzeug versenkt.
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U 389 wurde am 04.10.1943 im Nordatlantik südwestlich von Island durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der ''[[Consolidated B-24 Liberator|Liberator]]'' X der britischen [[RAF]] Squadron 120, geflogen von W.J.F. McEwen, versenkt. Schon nach dem ersten Angriff war U 389 nicht mehr an der Wasseroberfläche zu sehen. Der Pilot sah einige Überlebende in einer dicken Ölschicht schwimmen und warf drei Einmannschlauchboote sowie Notverpflegung und Sanitätsmaterial ab. Es konnte keiner der im Wasser schwimmenden gerettet werden. Das Flugzeug war auf Island stationiert und gehörte zur Geleitsicherung des [[Geleitzüge|Geleitzuges]] [[ONS-204]].
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U 389 wurde am 04.10.1943 im Nordatlantik südwestlich von Island durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der ''[[Consolidated B-24 Liberator|Liberator]]'' X der britischen [[RAF]] Squadron 120, geflogen von W.J.F. McEwen, versenkt. Schon nach dem ersten Angriff war U 389 nicht mehr an der Wasseroberfläche zu sehen. Der Pilot sah einige Überlebende in einer dicken Ölschicht schwimmen und warf drei Einmannschlauchboote sowie Notverpflegung und Sanitätsmaterial ab. Es konnte keiner der im Wasser schwimmenden gerettet werden. Das Flugzeug war auf Island stationiert und gehörte zur Geleitsicherung des Geleitzuges [[ONS-204]].
  
 
Das U 389 am 05.10.1943 durch die ''[[Lockheed Hudson]]'' F der britischen [[RAF]] Squadron 269 versenkt wurden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen. Das Flugzeug versenkte [[U 336]].
 
Das U 389 am 05.10.1943 durch die ''[[Lockheed Hudson]]'' F der britischen [[RAF]] Squadron 269 versenkt wurden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen. Das Flugzeug versenkte [[U 336]].
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Blair – '''Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1943 - 1945''' – S. 507.
  
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - S.  
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Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Kommandanten''' - S. 94.
  
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - S.  
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Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften''' - S. 102, 233.
  
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - S.  
+
Busch/Röll – '''Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945''' - S. 152, 153.
  
Herbert Ritschel - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945" - Band 8 - S. 119.
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Ritschel - '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 1945 - KTB U 375 - U 435''' – S. 119.
 
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(1) Bild von U 389 ist vorhanden. Kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Bei Interesse kann es gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Jegliche Bilder von U-Booten die sie entbehren können, nehmen wir gerne entgegen. Danke ! E-Mail: '''aang@mdcc-fun.de'''
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(1) Bild von U 389 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, würde ich mich darüber freuen.
  
(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe [[Kommandanten]].
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(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
  
 
(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

Version vom 23. August 2017, 12:49 Uhr

U 388 - - U 389 - - U 390 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT (1)

Typ: VII C
Bauauftrag: 21.11.1940
Bauwerft: Howaldtswerke AG, Kiel
Serie: U 371 - U 400
Baunummer: 020
Kiellegung: 03.12.1941
Stapellauf: 19.12.1942
Indienststellung: 06.02.1943
Kommandant: Siegfried Heilmann
Feldpostnummer: M - 50 300

DIE KOMMANDANTEN (2)

06.02.1943 - 04.10.1943 Kapitänleutnant Siegfried Heilmann

FLOTTILLEN

06.02.1943 - 31.07.1943 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
01.08.1943 - 04.10.1943 Frontboot 9. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG

06.02.1943 - 04.10.1943 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT:

31.08.1943 - Kiel - - - - - - - - 01.09.1943 - Kristiansand
02.09.1943 - Kristiansand - - - - - - - - 02.09.1943 - Haugesund
02.09.1943 - Haugesund - - - - - - - - 03.09.1943 - Bergen

U 389, unter Kapitänleutnant Siegfried Heilmann, lief am 31.08.1943 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand (Brennstoffergänzung) und Haugesund (Übernachtung), nach Bergen. Am 03.09.1943 lief U 389 in Bergen ein.

Chronik 31.08.1943 – 03.09.1943: (Die Chronikfunktion für U 389 ist noch nicht verfügbar)

31.08.1943 - 01.09.1943 - 02.09.1943 - 03.09.1943

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VERLEGUNGSFAHRT:

09.09.1943 - Bergen - - - - - - - - 10.09.1943 - Trondheim

U 389, unter Kapitänleutnant Siegfried Heilmann, lief am 09.09.1943 von Bergen. Das Boot verlegte, mit U 841 und dem Dampfer CORNOUAILLE, nach Trondheim. Am 10.09.1943 lief U 389 in Trondheim ein.

Chronik 09.09.1943 – 10.09.1943:

09.09.1943 - 10.09.1943

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1. UNTERNEHMUNG

18.09.1943 - Trondheim - - - - - - - - 04.10.1943 - Verlust des Bootes

U 389, unter Kapitänleutnant Siegfried Heilmann, lief am 18.09.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, der Dänemark Straße und südöstlich von Angmagsalik. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Rossbach. Schiffe wurden nicht versenkt oder beschädigt. Nach 16 Tagen wurde U 389 selbst, von einem britischen Flugzeug versenkt.

Chronik 18.09.1943 – 04.10.1943:

18.09.1943 - 19.09.1943 - 20.09.1943 - 21.09.1943 - 22.09.1943 - 23.09.1943 - 24.09.1943 - 25.09.1943 - 26.09.1943 - 27.09.1943 - 28.09.1943 - 29.09.1943 - 30.09.1943 - 01.10.1943 - 02.10.1943 - 03.10.1943 - 04.10.1943

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 389
Datum: 04.10.1943
Letzter Kommandant: Siegfried Heilmann
Ort: Nordatlantik
Position: 60°51' Nord - 28°26' West
Planquadrat: AK 3133
Verlust durch: Consolidated B-24 Liberator
Tote: 50
Überlebende: 0

U 389 wurde am 04.10.1943 im Nordatlantik südwestlich von Island durch Wasserbomben der Liberator X der britischen RAF Squadron 120, geflogen von W.J.F. McEwen, versenkt. Schon nach dem ersten Angriff war U 389 nicht mehr an der Wasseroberfläche zu sehen. Der Pilot sah einige Überlebende in einer dicken Ölschicht schwimmen und warf drei Einmannschlauchboote sowie Notverpflegung und Sanitätsmaterial ab. Es konnte keiner der im Wasser schwimmenden gerettet werden. Das Flugzeug war auf Island stationiert und gehörte zur Geleitsicherung des Geleitzuges ONS-204.

Das U 389 am 05.10.1943 durch die Lockheed Hudson F der britischen RAF Squadron 269 versenkt wurden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen. Das Flugzeug versenkte U 336.

DIE BESATZUNG

Am 04.10.1943 kamen ums Leben: (50 Personen)

Anderbach, Georg - Böhm, Hubert - Bohstedt, Joachim - Comi, Bernhard - Conrad, Erwin - Cusminus, Hugo - Dallenga, Hellmut - Daneck, Egon - Fabian, Helmut - Frank, Heinz - Gericke, Heinz - Gerlicher, Willi - Götze, Herbert - Gräff, Kurt - Graulich, Friedrich - Gruber, Hermann - Hafenrichter, Friedrich - Heilmann, Siegfried - Hildebrandt, Heinrich - Horstmann, Heinz - Jacob, Walter - Karnbacher, Jürgen - Krammer, Robert - Krayer, Friedrich - Kuller, Karl-Johann - Meister, Rudolf - Müller, Günter - Narjes, Hans-Heinrich - Natke, Werner - Pechhacker, Friedrich - Petry, Adolf - Rank, Walter - Ruppert, Wilhelm - Saucke, Erwin - Schmidt, Kurt - Schneider, Ludwig - Schroeter, Joachim - Schwittek, Kurt - Sieber, Heinz - Simon, Franz - Sippel, Walter - Sperling, Fred - Stempel, Helmuth - Stephan, Paul - Dr. Tetzner, Ulrich - Trierscheidt, Josef - Wichmann, Werner - Witte, Helmut - Wulf, Herbert - Zigann, Horst

Vor dem 18.09.1943: (1 Personen) (3)

Mattes, Theo

EMPFOHLENE LITERATUR

Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1943 - 1945 – S. 507.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 94.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 102, 233.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 152, 153.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 375 - U 435 – S. 119.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 389 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, würde ich mich darüber freuen.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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