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U 340: Unterschied zwischen den Versionen

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U 340 wurde am [[02.11.1943]]  um 04:30 Uhr in der [[Gibraltar|Straße von Gibraltar]] nördlich von [[Tanger]] durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der ''[[Vickers Wellington]]'' R der britischen [[RAF]] Squadron 179 sowie der britischen Sloop ''[[HMS Fleetwood (U.47)]]'' und den britischen Zerstörern ''[[HMS Witherington (D.76)]]'' und ''[[HMS Active (H.14)]]'' schwer beschädigt. Das Boot wurde nach dem Auftauchen von der Besatzung selbst versenkt.
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U 340 wurde am [[02.11.1943]]  um 04:30 Uhr in der [[Gibraltar|Straße von Gibraltar]] nördlich von [[Tanger]] durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der ''[[Vickers Wellington|Wellington]]'' R der britischen [[RAF]] Squadron 179 sowie der britischen Sloop [[HMS]] ''[[Fleetwood (U.47)]]'' und den britischen Zerstörern [[HMS]] ''[[Witherington (D.76)]]'' und [[HMS]] ''[[Active (H.14)]]'' schwer beschädigt. Das Boot wurde nach dem Auftauchen von der Besatzung selbst versenkt.
  
 
'''''Bericht des Kommandanten Oberleutnant zur See Hans-Joachim Klaus:'''''
 
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Am [[17.10.1943]] liefen wir aus [[St. Nazaire]] aus und kamen weit genug von der portugiesischen Küste abgesetzt und tagsüber unter Wasser marschierend, unbehelligt nach Süden bis auf die Höhe der [[Gibraltar|Straße von Gibraltar]]. Am [[31.10.1943]] legte sich das Boot den ganzen Tag lang vor [[Kap Spartel]], südwestlich der Meerenge, auf Grund, um in der folgenden Nacht wenige Tage nach Neumond zum Durchbruch anzusetzen. Während dieser Zeit wurde lebhafter Schiffsverkehr abgehorcht. Kurz nach Dunkelwerden wurde aufgetaucht. Seewärts von uns stand sehr nah ein Bewacher. Wir konnten unbemerkt vorsichtig nach Nordosten ablaufen, zunächst wegen Meeresleuchtens mit kleiner, bald mit Höchstfahrt über Wasser in die Meerenge hinein. Noch vor Mitternacht erfolgte ein Flugzeugangriff durch die mit [[Leigh-Light]] ausgerüstete ''[[Vickers Wellington]]'' R der britischen [[RAF]] Squadron 179, genau von achtern. Feuer der eigenen Bootsflak brachte den Angreifer im entscheidenden Augenblick kurz aus dem Kurs, so dass die Bombenreihe an Steuerbord dicht neben das U-Boot fiel. Nach dem Alarmtauchen wurden keine erkennbaren Schäden festgestellt, danach ging es weiter im Unterwassermarsch. Ein Versuch, das Boot an der afrikanischen Küste auf Grund zu legen, um die nächste Nacht abzuwarten und gleichzeitig Treibstoff zu sparen, schlug fehl. In offenbar sehr starker Strömung schleifte das Boot lange laut über die Felsen, bis wir genug Untertrieb hatten. Kurz nach Aufziehen der Grundwache begann eine starke und relativ gut liegende [[Wasserbombe|Wasserbomben]]-Verfolgung. Wir lösten uns während der zahlreichen Angriffe von Grund und konnten dann zunächst unbehelligt unter Wasser weiter in östlicher Richtung ablaufen. Kurz nach Dunkelwerden am [[01.11.1943]] und mit praktisch leerer Batterie, musste aufgetaucht werden. Wir befanden uns am Ende der Straße auf der Höhe der Felsen von [[Gibraltar]], die friedensmäßig erleuchtet waren. Alle befeuerten Seezeichen waren in Aktion, außerdem herrschte reger Flugbetrieb mit gesetzten Positionslaternen. Ein Weiterlaufen mit äußerster Kraft oder Diesel-Ladefahrt war wegen starken Meeresleuchtens nicht möglich. Zur Erhaltung der Manövrier- und Tauchfähigkeit wurden jedoch beim Weitermarsch mit beiden Dieseln in das [[Mittelmeer]] hinein die E-Maschinen eingekuppelt und die verminderte Ladeleistung in Kauf genommen.
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Am [[17.10.1943]] liefen wir aus [[St. Nazaire]] aus und kamen weit genug von der portugiesischen Küste abgesetzt und tagsüber unter Wasser marschierend, unbehelligt nach Süden bis auf die Höhe der [[Gibraltar|Straße von Gibraltar]]. Am [[31.10.1943]] legte sich das Boot den ganzen Tag lang vor [[Kap Spartel]], südwestlich der Meerenge, auf Grund, um in der folgenden Nacht wenige Tage nach Neumond zum Durchbruch anzusetzen. Während dieser Zeit wurde lebhafter Schiffsverkehr abgehorcht. Kurz nach Dunkelwerden wurde aufgetaucht. Seewärts von uns stand sehr nah ein Bewacher. Wir konnten unbemerkt vorsichtig nach Nordosten ablaufen, zunächst wegen Meeresleuchtens mit kleiner, bald mit Höchstfahrt über Wasser in die Meerenge hinein. Noch vor Mitternacht erfolgte ein Flugzeugangriff durch die mit [[Leigh-Light]] ausgerüstete ''[[Vickers Wellington|Wellington]]'' R der britischen [[RAF]] Squadron 179, genau von achtern. Feuer der eigenen Bootsflak brachte den Angreifer im entscheidenden Augenblick kurz aus dem Kurs, so dass die Bombenreihe an Steuerbord dicht neben das U-Boot fiel. Nach dem Alarmtauchen wurden keine erkennbaren Schäden festgestellt, danach ging es weiter im Unterwassermarsch. Ein Versuch, das Boot an der afrikanischen Küste auf Grund zu legen, um die nächste Nacht abzuwarten und gleichzeitig Treibstoff zu sparen, schlug fehl. In offenbar sehr starker Strömung schleifte das Boot lange laut über die Felsen, bis wir genug Untertrieb hatten. Kurz nach Aufziehen der Grundwache begann eine starke und relativ gut liegende [[Wasserbombe|Wasserbomben]]-Verfolgung. Wir lösten uns während der zahlreichen Angriffe von Grund und konnten dann zunächst unbehelligt unter Wasser weiter in östlicher Richtung ablaufen. Kurz nach Dunkelwerden am [[01.11.1943]] und mit praktisch leerer Batterie, musste aufgetaucht werden. Wir befanden uns am Ende der Straße auf der Höhe der Felsen von [[Gibraltar]], die friedensmäßig erleuchtet waren. Alle befeuerten Seezeichen waren in Aktion, außerdem herrschte reger Flugbetrieb mit gesetzten Positionslaternen. Ein Weiterlaufen mit äußerster Kraft oder Diesel-Ladefahrt war wegen starken Meeresleuchtens nicht möglich. Zur Erhaltung der Manövrier- und Tauchfähigkeit wurden jedoch beim Weitermarsch mit beiden Dieseln in das [[Mittelmeer]] hinein die E-Maschinen eingekuppelt und die verminderte Ladeleistung in Kauf genommen.
  
 
Nach relativ kurzer Fahrtdauer war voraus eine neue Überwasserbewacherkette auszumachen. Beim Versuch, diese an ihrem Südflügel, also in Richtung afrikanischer Küste, zu umfahren, wurden plötzlich Leuchtgranaten von einem vor dem Uferschatten nicht erkennbar gewesenen Bewacher geschossen. Hell erleuchtete See! Nach dem Alarmtauchen erfolgte erneut eine schwere und lange Wasserbombenverfolgung von mindestens drei Bewacherfahrzeugen. Wir versuchten, unter Wasser in Richtung afrikanischer Küste abzulaufen und steuerten die 200-Meter Tiefenlinie an. Nach Aufhören der Angriffe lief das Boot auf etwa 180 Meter sanft auf Grund. Folgende gravierende Schäden wurden festgestellt:  
 
Nach relativ kurzer Fahrtdauer war voraus eine neue Überwasserbewacherkette auszumachen. Beim Versuch, diese an ihrem Südflügel, also in Richtung afrikanischer Küste, zu umfahren, wurden plötzlich Leuchtgranaten von einem vor dem Uferschatten nicht erkennbar gewesenen Bewacher geschossen. Hell erleuchtete See! Nach dem Alarmtauchen erfolgte erneut eine schwere und lange Wasserbombenverfolgung von mindestens drei Bewacherfahrzeugen. Wir versuchten, unter Wasser in Richtung afrikanischer Küste abzulaufen und steuerten die 200-Meter Tiefenlinie an. Nach Aufhören der Angriffe lief das Boot auf etwa 180 Meter sanft auf Grund. Folgende gravierende Schäden wurden festgestellt:  
  
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1. Die Batterien waren weiterhinleer.
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2. Der E-Verdichter war ausgefallen (vom Fundament gesprungen) und war auch mangels Batteriestrom nicht mehr in Betrieb zu nehmen.
 
2. Der E-Verdichter war ausgefallen (vom Fundament gesprungen) und war auch mangels Batteriestrom nicht mehr in Betrieb zu nehmen.
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Fazit: Ein Liegenbleiben auf Grund bis zur nächsten Nacht war nicht möglich. Selbst nach geglücktem Auftauchen müßte man längere Zeit über Wasser bleiben. Dieses Ergebnis wurde mit den Offizieren besprochen und die daraufhin getroffene Entscheidung über Lautsprecher im Boot bekanntgegeben. U 340 war nicht mehr kampffähig. Es sollte verlassen, gesprengt und versenkt werden. Die Wahrscheinlichkeit war groß, die in Sichtweite liegende afrikanische Küste und damit spanisches Hoheitsgebiet zu erreichen, mit Chancen auf die spätere Rückkehr in die Heimat. Am nunmehr [[02.11.1943]] wurde noch vor Tagesanbruch, unmittelbar aus 180 Metern Tiefe, aufgetaucht. Beim Rundblick wimmelte es noch immer von Bewachern. Befehl: "Alle Mann aus dem Boot" Die Besatzung stieg schnell und diszipliniert unter Mitnahme aller verfügbaren Schwimmwesten und Schlauchboote aus, während das Boot mit mittlerer Fahrt voraus und leichtem Backbordruder zunächst auf die Küste zuhält. Die Sprengpatronen an den vorderen und hinteren Torpedorohren waren gezündet, alle Tauchzellen bis auf die vordere waren geflutet, Tiefenruder achtern "hart unten", "vorn, oben 5". Zuletzt entlüftet der Leitende Ingenieur die letzte Tauchzelle, zündet die Sprengpatrone im Turm und verlässt mit dem Kommandanten das nur noch mit halben Turm aus dem Wasser ragende Boot, das etwa 150 bis 200 Meter danach mit offenem Turmluk nunmehr in Richtung See unterschneidet. Kurz darauf mehrere dumpfe Detonationen.
 
Fazit: Ein Liegenbleiben auf Grund bis zur nächsten Nacht war nicht möglich. Selbst nach geglücktem Auftauchen müßte man längere Zeit über Wasser bleiben. Dieses Ergebnis wurde mit den Offizieren besprochen und die daraufhin getroffene Entscheidung über Lautsprecher im Boot bekanntgegeben. U 340 war nicht mehr kampffähig. Es sollte verlassen, gesprengt und versenkt werden. Die Wahrscheinlichkeit war groß, die in Sichtweite liegende afrikanische Küste und damit spanisches Hoheitsgebiet zu erreichen, mit Chancen auf die spätere Rückkehr in die Heimat. Am nunmehr [[02.11.1943]] wurde noch vor Tagesanbruch, unmittelbar aus 180 Metern Tiefe, aufgetaucht. Beim Rundblick wimmelte es noch immer von Bewachern. Befehl: "Alle Mann aus dem Boot" Die Besatzung stieg schnell und diszipliniert unter Mitnahme aller verfügbaren Schwimmwesten und Schlauchboote aus, während das Boot mit mittlerer Fahrt voraus und leichtem Backbordruder zunächst auf die Küste zuhält. Die Sprengpatronen an den vorderen und hinteren Torpedorohren waren gezündet, alle Tauchzellen bis auf die vordere waren geflutet, Tiefenruder achtern "hart unten", "vorn, oben 5". Zuletzt entlüftet der Leitende Ingenieur die letzte Tauchzelle, zündet die Sprengpatrone im Turm und verlässt mit dem Kommandanten das nur noch mit halben Turm aus dem Wasser ragende Boot, das etwa 150 bis 200 Meter danach mit offenem Turmluk nunmehr in Richtung See unterschneidet. Kurz darauf mehrere dumpfe Detonationen.
  
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Mit Hellwerden war die See so weit wir blicken konnten von Fahrzeugen frei. Die im Wasser Treibenden waren inzwischen über eine ziemlich weite Fläche verteilt und wurden von mehreren von der [[Marokko|marokkanischen]] Küste kommenden Fischerbooten aufgenommen. Bald darauf erschien wohl noch während des Vormittags von [[Gibraltar]] her die britische Sloop ''[[HMS Fleetwood (U.47)]]'', setzte sich innerhalb der 3-Meilen-Zone zwischen die Fischerboote und das Festland und holte die Besatzung von U 340, zumindest in einem Fall mir Warnschüssen von MG-Feuer vor den Bug eines Fischerbootes, zu sich an Bord. Lediglich ein Besatzungsmitglied, der [[Maschinenobergefreite|Ma.O.Gfr.]] [[Gerhard Hinz]], wurde aus nie geklärten Gründen nicht gerettet, obwohl er zu den Ersten gehörte, die der Leitende Ingenieur zum Verlassen des Bootes einteilte. Mit dieser eine Ausnahme kamen alle in britische [[Kriegsgefangenschaft]], die sich für einige Besatzungsmitglieder bis Ende 1947 hinzog. Wie wir heute wissen, gingen in den Tagen unseres Durchbruchs mehrere [[Geleitzüge]] aus [[Gibraltar|Gibraltar]] durch die Straße, so dass auch verstärkte See- und Luftüberwachung angesetzt war. Das Boot liegt nach meiner Kenntnis nich immer auf der Versenkungsstelle vor [[Ceuta]].
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Mit Hellwerden war die See so weit wir blicken konnten von Fahrzeugen frei. Die im Wasser Treibenden waren inzwischen über eine ziemlich weite Fläche verteilt und wurden von mehreren von der [[Marokko|marokkanischen]] Küste kommenden Fischerbooten aufgenommen. Bald darauf erschien wohl noch während des Vormittags von [[Gibraltar]] her die britische Sloop [[HMS]] ''[[Fleetwood (U.47)]]'', setzte sich innerhalb der 3-Meilen-Zone zwischen die Fischerboote und das Festland und holte die Besatzung von U 340, zumindest in einem Fall mir Warnschüssen von MG-Feuer vor den Bug eines Fischerbootes, zu sich an Bord. Lediglich ein Besatzungsmitglied, der [[Maschinenobergefreite|Ma.O.Gfr.]] [[Gerhard Hinz]], wurde aus nie geklärten Gründen nicht gerettet, obwohl er zu den Ersten gehörte, die der [[Leitender Ingenieur|Leitende Ingenieur]] zum Verlassen des Bootes einteilte. Mit dieser eine Ausnahme kamen alle in britische [[Kriegsgefangenschaft]], die sich für einige Besatzungsmitglieder bis Ende 1947 hinzog. Wie wir heute wissen, gingen in den Tagen unseres Durchbruchs mehrere [[Geleitzüge]] aus [[Gibraltar|Gibraltar]] durch die Straße, so dass auch verstärkte See- und Luftüberwachung angesetzt war. Das Boot liegt nach meiner Kenntnis noch immer auf der Versenkungsstelle vor [[Ceuta]].
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| || [[Gästner, Heinz]] || [[Maschinenmaat|Ma.Mt.]] || 30.03.1922
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| || [[Gutjahr, Walter]] || [[Funkobergefreiter|Fk.O.Gfr.]] || 15.02.1924
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| || [[Helbig, Kurt]] || [[Oberbootsmannsmaat|O.Btsm.Mt.]] || 05.05.1919
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| || [[Höfer, Willy]] || [[Matrosenobergefreiter|Mtr.O.Gfr.]] || 07.05.1925
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| || [[Huthuff, Günter]] || [[Maschinenmaat|Ma.Mt.]] || 14.09.1920
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| || [[Janszen, Ernst]] || [[Matrosenobergefreiter|Mtr.O.Gfr.]] || 19.08.1923
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| || [[Kaczmarczyk, Willi]] || [[Matrosenobergefreiter|Mtr.O.Gfr.]] || 22.12.1924
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| || [[Kallmeyer, Egon]] || [[Matrosenobergefreiter|Mtr.O.Gfr.]] || 01.08.1923
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| || [[Kappel, Ludwig]] || [[Matrosenobergefreiter|Mtr.O.Gfr.]] || 08.05.1923
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| || [[Kehnscherfer, Reinhold]] || [[Maschinenobergefreiter|Ma.O.Gfr.]] || 30.04.1923
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| || [[Kellermann, Wilhelm]] || [[Bootsmannsmaat|Btsm.Mt.]] || 27.10.1920
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| || [[Hans-Joachim Klaus|Klaus, Hans-Joachim]] || [[Kapitänleutnant|Kptlt.]] || 17.05.1918
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| || [[Knoop, Karl-Heinz]] || [[Bootsmannsmaat|Btsm.Mt.]] || 26.02.1922
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| || [[Kramer, Heinz]] || [[Maschinenobergefreiter|Ma.O.Gfr.]] || 16.04.1923
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| || [[Kuntzsch, Herbert]] || [[Matrosenobergefreiter|Mtr.O.Gfr.]] || 11.09.1924
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| || [[Liebenhenschel, Rudolf]] || [[Matrose|Mtr.]] || 31.12.1923
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| || [[Löcherbach, Paul]] || [[Obermaschinist|O.Masch.]] || 25.09.1917
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| || [[Malcharzik, Walter]] || [[Matrosenobergefreiter|Mtr.O.Gfr.]] || 12.01.1923
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| || [[Mittler, Christian]] || [[Maschinenobergefreiter|Ma.O.Gfr.]] || 21.05.1923
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| || [[Monte, Stephan de]] || [[Mechanikerobergefreiter|Me.O.Gfr.]] || 24.06.1924
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| || [[Niemes, Walter]] || [[Matrosenobergefreiter|Mtr.O.Gfr.]] || 02.04.1924
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| || [[Oster, Helmut]] || [[Maschinenobergefreiter|Ma.O.Gfr.]] || 21.06.1924
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| || [[Parczyk, Erich]] || [[Matrosenobergefreiter|Mtr.O.Gfr.]] || 13.05.1923
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| || [[Patz, Karl]] || [[Matrosenobergefreiter|Mtr.O.Gfr.]] || 29.09.1922
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| || [[Peter, Helmut]] || [[Funkmaat|Fk.Mt.]] || 03.08.1920
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| || [[Philipp, Ernst]] || [[Matrosenobergefreiter|Mtr.O.Gfr.]] || 07.06.1923
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| || [[Reiter, Paul]] || [[Funkmaat|Fk.Mt.]] || 16.07.1920
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| || [[Riedel, Gotthard]] || [[Sanitätsmaat|San.Mt.]] || 24.05.1921
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| || [[Säckler, Sebastian]] || [[Matrose|Mtr.]] ||27.10.1923
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| || [[Schaa, Hermann]] || [[Mechanikerobergefreiter|Me.O.Gfr.]] || 08.04.1923
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| || [[Schäfler, Joasef]] || [[Matrosenobergefreiter|Mtr.O.Gfr.]] || 22.02.1919
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| || [[Schekahn, Ernst]] || [[Matrosenobergefreiter|Mtr.O.Gfr.]] || 09.09.1924
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| || [[Schmitt, Hermann]] || [[Maschinenmaat|Ma.Mt.]] || 15.05.1921
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| || [[Zapf, Karl-Heinz]] || [[Maschinenmaat|Ma.Mt.]] || 30.07.1920
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Version vom 6. Februar 2010, 13:26 Uhr


Allgemeine Daten
Typ: VII C
Bauauftrag: 17.12.1940
Bauwerft: Nordseewerke GmbH, Emden
Baunummer: 212
Serie: U 331 - U 350
Kiellegung: 01.10.1941
Stapellauf: 20.08.1942
Indienststellung: 16.10.1942
Indienststellungskommandant: Oblt.z.S. Hans-Joachim Klaus
Feldpostnummer: M - 49 695

Kommandanten
16.10.1942 - 02.11.1943 Oblt.z.S. Hans-Joachim Klaus

Flottillen
16.10.1942 - 30.04.1943 AB 8. U-Flottille, Danzig
01.05.1943 - 02.11.1943 FB 6. U-Flottille, St. Nazaire

Feindfahrten
Anzahl Feindfahrten: 3
Versenkte Schiffe: 0
Versenkte Tonnage: 0 BRT
Beschädigte Schiffe: 0
Beschädigte Tonnage: 0 BRT

1. Feindfahrt:

Vom: 29.04.1943 - 31.05.1943
Unter: Oblt.z.S. Hans-Joachim Klaus
Operationsgebiet: Nordatlantik, südöstlich Kap Farewell

29.04.1943 - 08:00 Uhr aus Kiel ausgelaufen.
01.05.1943 - 18:58 Uhr in Kristiansand eingelaufen.
02.05.1943 - 06:00 Uhr aus Kristiansand ausgelaufen.
31.05.1943 - 17:05 Uhr in Bordeaux eingelaufen.

2. Feindfahrt:

Vom: 06.07.1943 - 02.09.1943
Unter: Oblt.z.S. Hans-Joachim Klaus
Operationsgebiet: Mittelatlantik, Kanarische Inseln

06.07.1943 - 11:00 Uhr aus Bordeaux ausgelaufen
02.09.1943 - 20:15 Uhr in St. Nazaire eingelaufen

3. Feindfahrt:

Vom: 17.10.1943 - 02.11.1943
Unter: Oblt.z.S. Hans-Joachim Klaus
Operationsgebiet: Gibraltar Durchbruch, westlich von Tanger

17.10.1943 - 11:00 Uhr aus St. Nazaire ausgelaufen.
02.11.1943 - 04:30 Uhr Verlust des Bootes.


Schicksal
Datum: 02.11.1943
Letzter Kommandant: Oblt.z.S. Hans-Joachim Klaus
Ort: Straße von Gibraltar
Position: 35°33' N - 05°37' W
Planquadrat: CG 9836
Versenkt durch: Selbstversenkung
Tote: 1
Überlebende: 48

Detailangaben zum Schicksal

U 340 wurde am 02.11.1943 um 04:30 Uhr in der Straße von Gibraltar nördlich von Tanger durch Wasserbomben der Wellington R der britischen RAF Squadron 179 sowie der britischen Sloop HMS Fleetwood (U.47) und den britischen Zerstörern HMS Witherington (D.76) und HMS Active (H.14) schwer beschädigt. Das Boot wurde nach dem Auftauchen von der Besatzung selbst versenkt.

Bericht des Kommandanten Oberleutnant zur See Hans-Joachim Klaus:

Am 17.10.1943 liefen wir aus St. Nazaire aus und kamen weit genug von der portugiesischen Küste abgesetzt und tagsüber unter Wasser marschierend, unbehelligt nach Süden bis auf die Höhe der Straße von Gibraltar. Am 31.10.1943 legte sich das Boot den ganzen Tag lang vor Kap Spartel, südwestlich der Meerenge, auf Grund, um in der folgenden Nacht wenige Tage nach Neumond zum Durchbruch anzusetzen. Während dieser Zeit wurde lebhafter Schiffsverkehr abgehorcht. Kurz nach Dunkelwerden wurde aufgetaucht. Seewärts von uns stand sehr nah ein Bewacher. Wir konnten unbemerkt vorsichtig nach Nordosten ablaufen, zunächst wegen Meeresleuchtens mit kleiner, bald mit Höchstfahrt über Wasser in die Meerenge hinein. Noch vor Mitternacht erfolgte ein Flugzeugangriff durch die mit Leigh-Light ausgerüstete Wellington R der britischen RAF Squadron 179, genau von achtern. Feuer der eigenen Bootsflak brachte den Angreifer im entscheidenden Augenblick kurz aus dem Kurs, so dass die Bombenreihe an Steuerbord dicht neben das U-Boot fiel. Nach dem Alarmtauchen wurden keine erkennbaren Schäden festgestellt, danach ging es weiter im Unterwassermarsch. Ein Versuch, das Boot an der afrikanischen Küste auf Grund zu legen, um die nächste Nacht abzuwarten und gleichzeitig Treibstoff zu sparen, schlug fehl. In offenbar sehr starker Strömung schleifte das Boot lange laut über die Felsen, bis wir genug Untertrieb hatten. Kurz nach Aufziehen der Grundwache begann eine starke und relativ gut liegende Wasserbomben-Verfolgung. Wir lösten uns während der zahlreichen Angriffe von Grund und konnten dann zunächst unbehelligt unter Wasser weiter in östlicher Richtung ablaufen. Kurz nach Dunkelwerden am 01.11.1943 und mit praktisch leerer Batterie, musste aufgetaucht werden. Wir befanden uns am Ende der Straße auf der Höhe der Felsen von Gibraltar, die friedensmäßig erleuchtet waren. Alle befeuerten Seezeichen waren in Aktion, außerdem herrschte reger Flugbetrieb mit gesetzten Positionslaternen. Ein Weiterlaufen mit äußerster Kraft oder Diesel-Ladefahrt war wegen starken Meeresleuchtens nicht möglich. Zur Erhaltung der Manövrier- und Tauchfähigkeit wurden jedoch beim Weitermarsch mit beiden Dieseln in das Mittelmeer hinein die E-Maschinen eingekuppelt und die verminderte Ladeleistung in Kauf genommen.

Nach relativ kurzer Fahrtdauer war voraus eine neue Überwasserbewacherkette auszumachen. Beim Versuch, diese an ihrem Südflügel, also in Richtung afrikanischer Küste, zu umfahren, wurden plötzlich Leuchtgranaten von einem vor dem Uferschatten nicht erkennbar gewesenen Bewacher geschossen. Hell erleuchtete See! Nach dem Alarmtauchen erfolgte erneut eine schwere und lange Wasserbombenverfolgung von mindestens drei Bewacherfahrzeugen. Wir versuchten, unter Wasser in Richtung afrikanischer Küste abzulaufen und steuerten die 200-Meter Tiefenlinie an. Nach Aufhören der Angriffe lief das Boot auf etwa 180 Meter sanft auf Grund. Folgende gravierende Schäden wurden festgestellt:

1. Die Batterien waren weiterhinleer.

2. Der E-Verdichter war ausgefallen (vom Fundament gesprungen) und war auch mangels Batteriestrom nicht mehr in Betrieb zu nehmen.

3. Druckluft stand nur noch von einer Gruppe zur Verfügung (die anderen Gruppen waren inzwischen leer).

4. Die Backbord Wellenstopfbuchse machte stark Wasser.

Fazit: Ein Liegenbleiben auf Grund bis zur nächsten Nacht war nicht möglich. Selbst nach geglücktem Auftauchen müßte man längere Zeit über Wasser bleiben. Dieses Ergebnis wurde mit den Offizieren besprochen und die daraufhin getroffene Entscheidung über Lautsprecher im Boot bekanntgegeben. U 340 war nicht mehr kampffähig. Es sollte verlassen, gesprengt und versenkt werden. Die Wahrscheinlichkeit war groß, die in Sichtweite liegende afrikanische Küste und damit spanisches Hoheitsgebiet zu erreichen, mit Chancen auf die spätere Rückkehr in die Heimat. Am nunmehr 02.11.1943 wurde noch vor Tagesanbruch, unmittelbar aus 180 Metern Tiefe, aufgetaucht. Beim Rundblick wimmelte es noch immer von Bewachern. Befehl: "Alle Mann aus dem Boot" Die Besatzung stieg schnell und diszipliniert unter Mitnahme aller verfügbaren Schwimmwesten und Schlauchboote aus, während das Boot mit mittlerer Fahrt voraus und leichtem Backbordruder zunächst auf die Küste zuhält. Die Sprengpatronen an den vorderen und hinteren Torpedorohren waren gezündet, alle Tauchzellen bis auf die vordere waren geflutet, Tiefenruder achtern "hart unten", "vorn, oben 5". Zuletzt entlüftet der Leitende Ingenieur die letzte Tauchzelle, zündet die Sprengpatrone im Turm und verlässt mit dem Kommandanten das nur noch mit halben Turm aus dem Wasser ragende Boot, das etwa 150 bis 200 Meter danach mit offenem Turmluk nunmehr in Richtung See unterschneidet. Kurz darauf mehrere dumpfe Detonationen.

Mit Hellwerden war die See so weit wir blicken konnten von Fahrzeugen frei. Die im Wasser Treibenden waren inzwischen über eine ziemlich weite Fläche verteilt und wurden von mehreren von der marokkanischen Küste kommenden Fischerbooten aufgenommen. Bald darauf erschien wohl noch während des Vormittags von Gibraltar her die britische Sloop HMS Fleetwood (U.47), setzte sich innerhalb der 3-Meilen-Zone zwischen die Fischerboote und das Festland und holte die Besatzung von U 340, zumindest in einem Fall mir Warnschüssen von MG-Feuer vor den Bug eines Fischerbootes, zu sich an Bord. Lediglich ein Besatzungsmitglied, der Ma.O.Gfr. Gerhard Hinz, wurde aus nie geklärten Gründen nicht gerettet, obwohl er zu den Ersten gehörte, die der Leitende Ingenieur zum Verlassen des Bootes einteilte. Mit dieser eine Ausnahme kamen alle in britische Kriegsgefangenschaft, die sich für einige Besatzungsmitglieder bis Ende 1947 hinzog. Wie wir heute wissen, gingen in den Tagen unseres Durchbruchs mehrere Geleitzüge aus Gibraltar durch die Straße, so dass auch verstärkte See- und Luftüberwachung angesetzt war. Das Boot liegt nach meiner Kenntnis noch immer auf der Versenkungsstelle vor Ceuta.


Es kamen ums Leben:
Hinz, Gerhard Ma.O.Gfr. 23.06.1922

Überlebende:
Adrian, Hellmuth O.Masch. 19.03.1915
Alfanz, Adolf Mtr.O.Gfr. 25.10.1923
Dähler, Kurt O.Strm. 05.09.1914
Diezel, Günther Mtr. 11.06.1923
Ehlers, Helmut Mtr.O.Gfr. 29.09.1923
Eisenheim, Günter Lt.z.S. 27.10.1922
Erben, Hans-Joachim Lt.z.S. 26.07.1920
Gästner, Heinz Ma.Mt. 30.03.1922
Grams, Hermann Mtr.O.Gfr. 17.08.1923
Grether, Hermann Oblt.(Ing.) 13.02.1921
Gutjahr, Walter Fk.O.Gfr. 15.02.1924
Hartelt, Helmut Me.Mt. 10.01.1921
Helbig, Kurt O.Btsm.Mt. 05.05.1919
Hils, Wilhelm Ma.Mt. 24.11.1919
Hirmke, Freimut Mtr.O.Gfr. 03.07.1922
Höfer, Willy Mtr.O.Gfr. 07.05.1925
Huthuff, Günter Ma.Mt. 14.09.1920
Janszen, Ernst Mtr.O.Gfr. 19.08.1923
Kaczmarczyk, Willi Mtr.O.Gfr. 22.12.1924
Kallmeyer, Egon Mtr.O.Gfr. 01.08.1923
Kappel, Ludwig Mtr.O.Gfr. 08.05.1923
Kehnscherfer, Reinhold Ma.O.Gfr. 30.04.1923
Kellermann, Wilhelm Btsm.Mt. 27.10.1920
Kellner, Max Mtr.O.Gfr. 19.01.1924
Klaus, Hans-Joachim Kptlt. 17.05.1918
Knoop, Karl-Heinz Btsm.Mt. 26.02.1922
Kramer, Heinz Ma.O.Gfr. 16.04.1923
Kuntzsch, Herbert Mtr.O.Gfr. 11.09.1924
Liebenhenschel, Rudolf Mtr. 31.12.1923
Löcherbach, Paul O.Masch. 25.09.1917
Malcharzik, Walter Mtr.O.Gfr. 12.01.1923
Mittler, Christian Ma.O.Gfr. 21.05.1923
Monte, Stephan de Me.O.Gfr. 24.06.1924
Niemes, Walter Mtr.O.Gfr. 02.04.1924
Oster, Helmut Ma.O.Gfr. 21.06.1924
Parczyk, Erich Mtr.O.Gfr. 13.05.1923
Patz, Karl Mtr.O.Gfr. 29.09.1922
Peter, Helmut Fk.Mt. 03.08.1920
Philipp, Ernst Mtr.O.Gfr. 07.06.1923
Reiter, Paul Fk.Mt. 16.07.1920
Riedel, Gotthard San.Mt. 24.05.1921
Säckler, Sebastian Mtr. 27.10.1923
Schaa, Hermann Me.O.Gfr. 08.04.1923
Schäfler, Joasef Mtr.O.Gfr. 22.02.1919
Schekahn, Ernst Mtr.O.Gfr. 09.09.1924
Schmitt, Hermann Ma.Mt. 15.05.1921
Süss, Franz Mtr.O.Gfr. 05.05.1924
Zapf, Karl-Heinz Ma.Mt. 30.07.1920

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Liste aller U-Boote

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