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U 323: Unterschied zwischen den Versionen

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U 323 wurde am 03.05.1945 in Nordenham bei der [[Aktion Regenbogen]] selbst versenkt. Anderer Quelle zufolge soll U 323 erst am 05.05.1945 dort versenkt worden sein. Das Boot wurde noch 1945 gehoben, abgewrackt und verschrottet. U 323 befand sich noch in der Ausbildung und konnte noch keine Feindfahrten Nachweisen.
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U 323 wurde am 03.05.1945 in Nordenham bei der [[Aktion Regenbogen]] selbst versenkt. Anderer Quelle zufolge soll U 323 erst am 05.05.1945 dort versenkt worden sein. Das Boot wurde noch 1945 gehoben, abgewrackt und verschrottet.
 
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Version vom 26. August 2018, 09:08 Uhr

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DAS BOOT (1)


Typ: VII C/41
Bauauftrag: 02.04.1942
Bauwerft: Flender Werke AG, Lübeck
Baunummer: 323
Serie: U 317 - U 330
Kiellegung: 12.03.1943
Stapellauf: 12.01.1944
Indienststellung: 02.03.1944
Kommandant: Max Bokelberg
Feldpostnummer: M - 49 909

DIE KOMMANDANTEN (2)


02.03.1944 - 18.07.1944 Oberleutnant zur See Max Bokelberg
19.07.1944 - 26.02.1945 Kapitänleutnant Siegfried Pregel
27.02.1945 - 03.05.1945 Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Dobinsky

FLOTTILLEN


02.03.1944 - 03.05.1945 Ausbildungsboot 4. U-Flottille

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 323
Datum: 03.05.1945
Letzter Kommandant: Hans-Jürgen Dobinsky
Ort: Nordenham
Position: 53°30' Nord - 08°30' Ost
Planquadrat: AN 9815
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: -

U 323 wurde am 03.05.1945 in Nordenham bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Anderer Quelle zufolge soll U 323 erst am 05.05.1945 dort versenkt worden sein. Das Boot wurde noch 1945 gehoben, abgewrackt und verschrottet.

DIE BESATZUNG

Vom 02.03.1944 - 03.05.1945 (54 Personen) (3) v.l.n.r.

Becker, Arnold Bender, Willi Bokelberg, Max
Braun, Willy Burgmeister, Willi Degen, Fridolin
Deglow, Heinz Dobinsky, Hans-Jürgen Friedrichs, Hermann
Funk, Klemm Füting, Walter Glatte, Herbert
Glauder, Josef Griesel, Ludwig Grotzki, Heinz
Hagenkötter, Heinz Hieronymus, Konrad Hübner, Martin
Jakob, Johann Jordan, Adalbert Kallweit, Hein
Klose, Horst Kluba, Richard Kolletzky, Hans
Kosean, Karl Kratschmann, Wilhelm Kreutzfeldt, Adolf
Kudwig, Heinz Kühlwein, Hans Küspert, Georg
Löken, Fred Luleich, Otto Malzahn, August
Meiburg, Erich Meuter, Matthias Pauls, Günter
Peters, Arnold Pregel, Siegfried Ralf, Karl-Heinz
Rominger, Ernst Rummler, Helmut Schlitter, Werner
Seifert, Alfred Seiwald, Willi Sonntag, Joachim
Steigleder, Johann Stellmacher, Helmut Untergangtschnig, Martin
Urmetzer, Richard Vahldiek, Heinrich Vasen, Wilhelm
Viehmeier, Joachim Wizorek, Willi Zink, Heribert

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 32, 52, 182.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 146, 147, 238.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 357, 363.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374 – S. 113.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 323 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem Kriegsende auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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