U 240
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DAS BOOT(1*)
Typ: | VII C | ||
Bauauftrag: | 20.01.1941 | ||
Bauwerft: | Krupp Germaniawerft, Kiel | ||
Baunummer: | 665 | ||
Serie: | U 233 - U 250 | ||
Kiellegung: | 14.05.1942 | ||
Stapellauf: | 18.02.1943 | ||
Indienststellung: | 03.04.1943 | ||
Kommandant: | Günther Link | ||
Feldpostnummer: | M - 50 810 | ||
KOMMANDANTEN (2*)
03.04.1943 - 14.05.1944 | Oberleutnant zur See | Günther Link | |
FLOTTILLEN
03.04.1943 - 31.01.1944 | Ausbildungsboot | 5. U-Flottille | |
01.02.1944 - 14.05.1944 | Frontboot | 9. U-Flottille | |
ERPROBUNG UND AUSBILDUNG
03.04.1943 - 13.01.1944 | Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs- | ||
flottillen. | |||
DIE UNTERNEHMUNGEN
VERLEGUNGSFAHRT
27.03.1944 - Kiel | - - - - - - - - | 28.03.1944 - Kristiansand | |
U 240, unter Oberleutnant zur See Günther Link, lief am 27.03.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zusamen mit U 347, nach Kristiansand. Dort lag es als Bereitschafstboot der U-Boot-Gruppe MITTE. Chronik 27.03.1944 – 28.03.1944: (Die Chronikfunktion ist für U 240 noch nicht verfügbar) |
1. UNTERNEHMUNG
13.05.1944 - Kristiansand | - - - - - - - - | 14.05.1944 - Bergen | |
14.05.1944 - Bergen | - - - - - - - - | 14.05.1944 - Boot verschollen | |
U 240, unter Oberleutnant zur See Günther Link, lief am 13.05.1944 von Kristiansand aus. Nach dem Befehlsempfang in Bergen, sollte das Boot nach Narvik gehen. Dort kam es allerdings nie an. U 240 ist nach dem Auslaufen aus unbekannten Gründen im Nordmeer verschollen. Chronik 13.05.1944 – 14.05.1944: |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 240 | ||
Datum: | 14.05.1944 | ||
Letzter Kommandant: | Günther Link | ||
Ort: | Nordmeer | ||
Position: | (66°00' Nord - 08°00' Ost) | ||
Planquadrat: | (AF 53) | ||
Verlust durch: | Unbekannt | ||
Tote: | 50 | ||
Überlebende: | 0 | ||
U 240 ist nach dem 14.05.1944, im Nordmeer nordwestlich von Trondheim, verschollen. Das Boot befand sich auf dem Marsch nach Narvik. Es verließ am 14.05.1944 Bergen und ist ohne eine Meldung abzugeben, seit diesem Zeitpunkt verschollen. U 240 kann möglicherweise auf eine Mine gelaufen sein oder es können technisches bzw. menschliches Versagen zum Verlust des Bootes geführt haben. Es wurde mit Wirkung vom 17.05.1944 als vermisst erklärt. Das U 240 am 16.05.1944 von der Short Sunderland V der norwegischen RAF Squadron 330 versenkt worden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen. Dieser Angriff galt U 668, das dabei nicht beschädigt wurde. |
DIE BESATZUNG
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von U 240 ist nicht vorhanden. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Clay Blair | Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945 | ||
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 | |||
Seite 676. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 146. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 108, 194. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 236. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 223 - U 300 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 77. | |||
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