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U 2333: Unterschied zwischen den Versionen

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U 2333 wurde am 05.05.1945, in der Geltinger Bucht, bei der [[Aktion Regenbogen]], selbst versenkt. Das Boot war ursprünglich ein Bauauftrag der [[Deutsche Werft AG]], Hamburg mit der Baunummer 487.
 
U 2333 wurde am 05.05.1945, in der Geltinger Bucht, bei der [[Aktion Regenbogen]], selbst versenkt. Das Boot war ursprünglich ein Bauauftrag der [[Deutsche Werft AG]], Hamburg mit der Baunummer 487.
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Laut Angaben des Sohnes des Kommandanten (09.06.2020), wurde U 2333 nicht in der Geltinger Bucht versenkt, sondern in der Flensburger Förde, direkt vor den (dänischen) Ochseninseln. Grund: Der Typ XXIII verfügte über keinen Anker, wie die anderen Boote, die in der Geltinger Bucht vor der Versenkung ankerten.
 
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Version vom 1. März 2021, 05:12 Uhr

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DAS BOOT


Typ: XXIII
Bauauftrag: 20.09.1943
Bauwerft: Krupp Germaniawerft, Kiel
Baunummer: 942
Serie: U 2331 - U 2333
Kiellegung: 27.09.1944
Stapellauf: 16.11.1944
Indienststellung: 18.12.1944
Kommandant: Heinz Baumann
Feldpostnummer: M-44 442

DIE KOMMANDANTEN


18.12.1944 - 05.05.1945 Oberleutnant zur See Heinz Baumann

FLOTTILLEN


18.12.1944 - 05.05.1945 Ausbildungsboot 5. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


18.12.1944 - 05.05.1945 Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 2333
Datum: 05.05.1945
Letzter Kommandant: Heinz Baumann
Ort: Geltinger Bucht
Position: 54°53' Nord – 09°50' Ost
Planquadrat: AO 7473
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: -
Überlebende: -

U 2333 wurde am 05.05.1945, in der Geltinger Bucht, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt. Das Boot war ursprünglich ein Bauauftrag der Deutsche Werft AG, Hamburg mit der Baunummer 487.

Laut Angaben des Sohnes des Kommandanten (09.06.2020), wurde U 2333 nicht in der Geltinger Bucht versenkt, sondern in der Flensburger Förde, direkt vor den (dänischen) Ochseninseln. Grund: Der Typ XXIII verfügte über keinen Anker, wie die anderen Boote, die in der Geltinger Bucht vor der Versenkung ankerten.

DIE BESATZUNG

Zwischen 18.12.1944 - 05.05.1945: (4 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Baumann, Heinz Klein, Helmut Vogel, Rudolf
Wirth, Wolfgang

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 24.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 170, 188, 205, 231.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 358.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1101 - U 4718
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 104.

ANMERKUNGEN

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