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U 148: Unterschied zwischen den Versionen

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(1*) Bild von U 148 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 22. Januar 2020, 13:12 Uhr

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DAS BOOT


Typ: II D
Bauauftrag: 25.09.1939
Bauwerft: Deutsche Werke AG, Kiel
Helling: III ro
Baunummer: 266
Serie: U 137 – U 152
Kiellegung: 16.11.1939
Stapellauf: 18.05.1940
Indienststellung: 15.06.1940
Kommandant: Hans-Jürgen Radke
Feldpostnummer: M - 02 030

DIE KOMMANDANTEN


28.12.1940 - 14.09.1941 Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Radke
15.09.1941 - 01.03.1942 Oberleutnant zur See Eberhard Mohr
02.03.1942 - 19.10.1942 Oberleutnant zur See Heinz Franke
20.10.1942 - 18.01.1943 Oberleutnant zur See Herbert Brüninghaus
19.01.1943 - 15.12.1943 Oberleutnant zur See Goske von Möllendorff
16.12.1943 - 15.12.1944 Oberleutnant zur See Heinz Schäffer
16.12.1944 - 05.05.1945 Oberleutnant zur See Renko Tammen

FLOTTILLEN


28.12.1940 - 30.09.1941 Ausbildungsboot 24. U-Flottille
01.10.1941 - 00.03.1945 Schulboot 21. U-Flottille
00.03.1945 - 05.05.1945 Ausbildungsboot 31. U-Flottille

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT


26.01.1945 - Pillau - - - - - - - - 29.01.1945 - Kiel

U 148, unter Oberleutnant zur See Renko Tammen, lief am 26.01.1945 von Pillau aus. Das Boot verlegte, bei der Räumung des Stützpunktes zusammen mit der UBENA und 10 weiteren U-Boote, nach Kiel. Am 29.01.1945 lief U 148 in Kiel ein. Das Boot lang zuerst einige Zeit in Rendsburg und verlegte später nach Wilhelmshaven. Es sollte noch mit einem Schnorchel ausgerüstet werden, doch wurde diese Arbeit bis Kriegsende nicht abgeschlossen.

Chronik 26.01.1945 – 29.01.1945: (Die Chronikfunktion für U 148 ist noch nicht verfügbar)

26.01.1945 - 27.01.1945 - 28.01.1945 - 29.01.1945

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 148
Letzter Kommandant: Renko Tammen
Ort: Wilhelmshaven
Position: 53°31' Nord - 08°09' Ost
Planquadrat: AN 9815
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: -

U 148 wurde am 05.05.1945 in Wilhelmshaven bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Zusammen mit U 148 versenkten sich weitere 22 U-Boote in Wilhelmshaven/Raederschleuse in der IV. Einfahrt/Westkammer. Sie wurden nach dem Krieg von den Briten mit geballten Ladungen, zwischen dem 10.10.1945 und dem 25.10.1945 gesprengt. Später gehoben und verschrottet. U 148 war ein reines Schul-und Ausbildungsboot und nahm an keinen Unternehmungen teil.

DIE BESATZUNG

Vom 15.06.1940 - 05.05.1945: (24 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Beitzen, Erich Bbenra, Albert Böhme, August
Brüninghaus, Herbert Bühring, Hans-Jürgen Fischer, Klaus
Franke, Heinz Hahn, Karl-Heinz Herkner, Eberhard
Hölterscheidt, Gustav Koch, Karl-Heinz Kreft, Walter
Kuhaupt, Ludwig Mohr, Eberhard Möllendorff, Goske von
Radke, Hans-Jürgen Rosenkranz, Friedrich Schäffer, Heinz
Schölch, Peter Spörel, Gerhard Stierheim, Fritz
Stoll, Ludwig Sturm, Walter Tammen, Renko

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942
1998 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453123458
Seite 784.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 39, 69, 162, 163, 186, 203, 240.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 37, 190.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 358.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 125 - U 170
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 186.

ANMERKUNGEN

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