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J.B. White: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 99]] griff am 16.03.1941 den Geleitzug [[HX-112]] an und Versenkte daraus sechs Schiffe. Die ''J.B. WHITE'' wurde von zwei Torpedos getroffen, einer davon war der Fangschuß, und versenkte das Schiff. Da auch U 99 auf dieser Unternehmung versenkt wurde (17.03.1941), liegen mir leider keine weiteren Informationen aus dem Kriegstagebuch vor. 2 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Der Kapitän und 37 Besatzungsmitglieder wurden vom britischen Zerstörer ''[[HMS Walker (D.27)|HMS WALKER (D.27)]]'' gerettet und in Liverpool (Großbritannien) an Land gesetzt.
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Version vom 13. April 2020, 08:48 Uhr

J.A. Mowinckel - - J.B. White - - J.N. Pew - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - J - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: Kanada
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1919
Bauwerft: Skinner &. Eddy Corporation, Seattle
Reederei: Atlantic Transportation Company Limited, Montreal
Heimathafen: Montreal
Kapitän: J.W.R. Woodward

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 7.375 BRT

Tragfähigkeit: 9.958 m

Länge: 129.23 m

Breite: 16.51 m

Tiefgang: 7.31 m

Geschwindigkeit: 11 kn

Bewaffnung: -

ROUTE UND FRACHT


Route: Mobile (USA) - Halifax (Kanada) - Manchester (Großbritannien) - Ellesmere Port (Großbritannien)

Fracht: 2.500 t Stahl und 4.500 t Zeitungspapier

Geleitzug: HX-112

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 99
Kommandant: Otto Kretschmer
Datum: 16.03.1941
Ort: Nordatlantik südwestlich Thorshaven (Färöer Inseln)
Position: 61°57' Nord - 12°27' West
Planquadrat: AE 86
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 2
Überlebende (Schiff): 38

U 99 griff am 16.03.1941 den Geleitzug HX-112 an und Versenkte daraus sechs Schiffe. Die J.B. WHITE wurde von zwei Torpedos getroffen, einer davon war der Fangschuß, und versenkte das Schiff. Da auch U 99 auf dieser Unternehmung versenkt wurde (17.03.1941), liegen mir leider keine weiteren Informationen aus dem Kriegstagebuch vor. 2 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Der Kapitän und 37 Besatzungsmitglieder wurden vom britischen Zerstörer HMS WALKER (D.27) gerettet und in Liverpool (Großbritannien) an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 86.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 123 (als ex JADDEN).

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 430 (als ex JADDEN).

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 51 – U 99
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 508.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 46.

Alan Tennent British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
Seite 20.

ANMERKUNGEN

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Anmerkungen für Schiffe - - Bitte hier Klicken

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