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Friedrich-Karl Marks

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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LEBENSDATEN (1)


Geburtsdatum: 05.06.1914
Geburtsort: Hannover
Todesdatum: 06.04.1943
Todesort: Biscaya

MARINE - OFFIZIERSJAHRGANG/EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew 34

DIENSTGRADE (2)


26.09.1934 Seekadett
01.07.1935 Fähnrich zur See
01.01.1937 Oberfähnrich zur See
01.04.1937 Leutnant zur See
01.04.1939 Oberleutnant zur See
01.03.1942 Kapitänleutnant

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN (3)


00.00.0000 Zurzeit nicht ermittelt.

WERDEGANG


08.04.1934 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.

08.04.1934 - 00.08.1938 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos.

00.09.1938 - 00.04.1940 Wachoffizier, Divisionsoffizier und 2. Artillerieoffizier auf dem Leichten Kreuzer KÖNIGSBERG.

00.04.1940 - 00.08.1940 Batteriechef in der Marine-Artillerieabteilung 504, Gravdal.

00.08.1940 - 00.10.1940 Im Küstenschutzverband norwegische Westküste

00.10.1940 - 00.04.1941 U-Bootsausbildung.

00.04.1941 - 00.07.1941 Wachoffizier auf U 75.

00.07.1941 - 20.08.1941 Kommandanten-Lehrgang und Baubelehrung für U 376 in der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Ostsee, Kiel.

21.08.1941 - 06.04.1943 Kommandant von U 376.

06.04.1943 Mit seinem Boot U 376, in der Biscaya, verschollen.

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll – Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 – Die deutschen U-Boot-Kommandanten – S. 155.

Hildebrand/Lohmann - Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3 - Abschnitt 292- S. 152.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von Friedrich-Karl Marks ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten.

(2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

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